182 resultados para Arbeiter
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"Arbeiter und Mietshaeuser"
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"Arbeiter und Mietshaeuser"
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Durch die Entwicklung der chemischen Industrie im 19. Jahrhundert traten völlig neue medizinische Probleme auf. 1895 postulierte Dr. Ludwig Rehn, ein Chirurg am Städtischen Krankenhaus in Frankfurt am Main, auf dem Chirurgenkongreß erstmals einen Zusammenhang zwischen dem Blasenkarzinom und seinem gehäuften Auftreten bei Arbeitern der organisch-chemischen Farbenfabriken. Er hatte bemerkt, daß er in relativ kurzer Zeit einige Patienten mit Blasenkrebs operiert hatte, die auffälligerweise alle in derselben Fabrik arbeiteten. Da diese Krankheit sehr selten war, versuchte er in Zusammenarbeit mit Heinrich Paul Schwerin das Phänomen zu ergründen. Einerseits mußte die schädliche Substanz selbst genau identifiziert werden, andererseits die Kanzerogenese aufgeklärt sowie eine Therapie gefunden bzw. prophylaktische Maßnahmen eingeleitet werden. Wie auch heute bei vielen neuen Entdeckungen dauerte es Jahrzehnte, bis Ärzte diese These anerkannten. Besonders starke Anfeindung erfuhr Ludwig Rehn von Fabrikärzten aufgrund ihrer Verpflichtung für das Wohlergehen der Arbeiter und ihrer Abhängigkeit von der wirtschaftlichen Prosperität der Fabriken, z. B. von Friedrich Wilhelm Grandhomme. Es ergab sich die bis heute bestehende Schwierigkeit, zwischen den Wünschen der produzierenden, arbeitsplätzeschaffenden Industrie und dem Schutz der Arbeitnehmer und der Umwelt einen Konsens herzustellen. Die Probleme Therapie und Prophylaxe sowie Identifikation aller Blasenkrebs verursachenden Substanzen sind auch im 21. Jahrhundert noch nicht völlig geklärt.
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OBJECTIVE: Insertion of percutaneous endoscopic gastrostomies (PEG) in patients on chronic peritoneal dialysis (PD) has been reported to be contraindicated due to an increased risk of morbidity and mortality. However, no systematic survey on this topic has yet been published. DESIGN: Retrospective multicenter study. SETTING: 23 pediatric dialysis units associated with the working group Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Nephrologie (APN). DATA SOURCE: A structured questionnaire on clinical details of PD patients who had undergone PEG insertion or open gastrostomy (OG) since 1994 was distributed to all pediatric dialysis units of the APN. RESULTS: 27 PD patients (20 males) from 12 centers in whom PEG insertion was performed after Tenckhoff catheter introduction were evaluated. Age at intervention ranged from 0.25 to 10.9 years (median 1.3 years). Most patients were malnourished, with standard deviation score (SDS) for body weight between -4.2 and -0.6 (median -2.2). Major complications were early peritonitis < 7 days after PEG in 10/27 (37%) patients, episodes of fungal peritonitis in 7/27 (26%) patients, 4 cessations of PD and change to hemodialysis, and 2 associated deaths. However, in 14 patients, no such problems were encountered and, in 4 patients, early peritonitis effectively treated with intraperitoneal antibiotics was the only major complication. Thus, in 18/27 (67%) patients, PD was successfully reinitiated shortly after PEG insertion. Among all participating centers, only two OG procedures were reported during the study period, illustrating a clear preference for the PEG over the OG procedure among members of the APN. CONCLUSION: PEG insertion following PD initiation carries a high risk for fungal peritonitis and potential PD failure; however, complication rates in this largest reported series were lower than previously described. Antibiotic and antifungal prophylaxis, withholding PD for 2 - 3 days, and gastrostomy placement by an experienced endoscopy team are suggested precautions for lowering the risk of associated complications. When gastrostomy placement does not occur prior to or at the time of initiating PD, the risks and benefits of percutaneous versus open placement must be carefully weighed.
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Es gehört heute schon fast zum guten Ton, sich in Publikationen zur Geschichte des Ersten Weltkrieges nicht mehr nur auf Europa zu beschränken, sondern auch andere Teile der Welt in den Blick zu nehmen. Das zeigen jüngst Publikationen von Oliver Janz oder Jörn Leonhard. In diesem Vortrag sollen die nicht europäischen Teile der Welt nun aber die europäischen nicht einfach ergänzen, sie sollen vielmehr im Zentrum stehen. Ausgehend vom chinesischen Wort weiji, welches aus den beiden Schriftzeichen wei für Gefahr oder Risiko und ji für Chance oder Gelegenheit besteht, soll in diesem Vortrag mit Blick auf globalgeschichtliche Überlegungen danach gefragt werden, was den Ersten Weltkrieg wirklich zum ersten Weltkrieg macht. In einem weiteren Teilen werden dann aussereuropäische Kriegsschauplätze in Togo, Samoa, Neuguinea und dem Pazifik, in China, Deutsch Südwestafrika und Kamerun, im Osmanischen Reich sowie in Ostafrika kurz vorgestellt, um zu zeigen, dass auch mit Blick auf die Kampfhandlungen nicht nur Europa Schauplatz war und dass der Krieg dort sogar länger dauerte als in Europa selbst. Unter dem Titel Yigong Daibing – Arbeiter statt Soldaten widmet sich der dritte Teil des Vortrages der Mobilisierung aussereuropäischer Arbeiter aus drei Ländern, nämlich Australien, China und Südafrika. In allen Fällen ging es sicherlich darum, damit dem Arbeitskräftemangel auf Seiten der Ententemächte zu begegnen, zumindest langfristig bedeutsamer waren aber das Wissen und die Fertigkeiten, welche die Arbeiter am Ende des Krieges in ihre Länder zurückbrachten. Ebenso wichtig war auch die Tatsache, dass die Behörden der betreffenden Länder mit der Entsendung der Arbeiter auch eigene Absichten verfolgten, so im Fall Australiens mit Blick auf den Aufbau einer eigenen Rüstungsindustrie, im Fall Chinas mit Blick auf die Aufwertung des Status des eigenen Landes auf der internationalen Bühne und im Fall Südafrikas um die Aufstellung bewaffneter schwarzer Einheiten im Land im Zeichen der Rassentrennung zu verhindern. Die Hoffnungen der einzelnen Arbeiter erfüllten sich nur selten und vor allem nicht in dem von ihnen gewünschten Tempo, die durch sie bewirkten politischen, wirtschaftlichen und/oder sozialen Veränderungen waren aber durchaus nachhaltig. Der letzte Aspekt, der im Vortrag angesprochen wird, ist die globale Ernährungskrise der Jahre 1916/17, die in der Forschung lange Zeit zu wenig beachtet wurde, dies zumindest mit Blick auf ihre globale Dimension. Dies ist eigentlich erstaunlich, denn die Lebensmittelversorgung war vor 1914 durch einen sich verstärkenden transnationalen, wenn nicht globalen Austausch geprägt. Trotzdem hatte sich auf die daraus resultierenden Folgen kaum eine kriegführende Macht ausreichend vorbereitet. Im Krieg musste daher häufig improvisiert werden, was der Entente insgesamt wesentlich besser gelang als den Mittelmächten, auch weil sie in diesem Bereich wesentlich mehr zu investieren bereit war.
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J. Ben-Tzvi
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E. Tšerniowski
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Digitalisat der Ausg. Warše, [circa 1920]
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Zerubavel un Šlimowiṭš
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P. Kropoṭkin [[Elektronische Ressource]]
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Boberach: Die Urwahlen beweisen, daß das Gleichheitsprinzip praktisch undurchführbar ist. Den Gefahren aus den "fortschrittlichen" Wahlgesetzen ist entgegenzutreten. Damit nicht die rohe Masse den Sieg davontragen kann, sollen die Stände der Gelehrten, Ackerbauer, von Industrie und Handel und der Arbeiter jeweils für sich wählen