983 resultados para 87-583C
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We investigated the prevalence of virulent Rhodococcus equi in clinical isolates from 41 foals (19 sporadic and seven endemic cases) in Brazil between 1991 and 2003. of the 41 virulent isolates, six contained an 85-kb type I plasmid, 33 contained an 87-kb type I plasmid, both of which have been found in isolates from the Americas, and the remaining two contained a new variant, which did not display the EcoRI, EcoT221 and BamHI digestion patterns of the 11 representative plasmids already reported (85-kb types I-IV; 87-kb types I and II; 90-kb types I-V). We tentatively designated the new variant as the '87-kb type III' plasmid, because its BamHI digestion pattern is similar to that of the 87-kb type I plasmid. This is the first report of the molecular epidemiology surveillance of virulent R. equi in clinical isolates from Brazilian foals. (C) 2004 Elsevier Ltd. All rights reserved.
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The aim of this paper is to analyze 87 cases of kidney transplants obtained from nonrelated donors; in 20 of these, a donor-specific transfusion procedure4 was added to the pretreatment protocol of each recipient.
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Revisión del documento E/CEPAL/CDCC/109 publicado en inglés
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Pós-graduação em Microbiologia Agropecuária - FCAV
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A correlated two-body basis function is used to describe the three-dimensional bosonic clusters interacting via two-body van der Waals potential. We calculate the ground state and the zero orbital angular momentum excited states for Rb-N clusters with up to N = 40. We solve the many-particle Schrodinger equation by potential harmonics expansion method, which keeps all possible two-body correlations in the calculation and determines the lowest effective many-body potential. We study energetics and structural properties for such diffuse clusters both at dimer and tuned scattering length. The motivation of the present study is to investigate the possibility of formation of N-body clusters interacting through the van der Waals interaction. We also compare the system with the well studied He, Ne, and Ar clusters. We also calculate correlation properties and observe the generalised Tjon line for large cluster. We test the validity of the shape-independent potential in the calculation of the ground state energy of such diffuse cluster. These are the first such calculations reported for Rb clusters. (C) 2012 American Institute of Physics. [http://dx.doi.org/10.1063/1.4730972]
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In einer Vielzahl von Ionenkristallen mit Wasserstoffbrücken kann der Übergang aus einer paraelektrischen in eine elektrisch geordnete Phase mittels Substitution der Deuteronen durch Protonen um typischerweise 100 K abgesenkt werden. Die Ursache dieses Isotopieeffekts wird in Tunnelmoden der Protonen, in der Kopplung der Protonen untereinander oder in der Geometrie bzw. Symmetrie der Wasserstoffbrücke gesucht. Als Modellsubstanzen zur Untersuchung bieten sich die Trialkalihydrogendisulfate an. Hier sind die Wasserstoffbrücken, welche die Sulfattetraeder lokal zu Dimeren vernetzen, weit voneinander getrennt. Daher wird kein langreichweitiges Wasserstoffbrückennetzwerk ausgebildet.Bei den in dieser Arbeit untersuchten Rb3H1-xDx(SO4)2-Kristallen tritt der Phasenübergang im deuterierten Kristall bei 82 K auf und ist in protonierten Proben vollständig unterdrückt. Es wurde die 87Rb-NMR eingesetzt, weil damit Untersuchungen von Struktur und Dynamik im gesamten Konzentrationsbereich möglich sind. Die Meßgröße ist der elektrische Feldgradient (EFG), welcher durch die umgebenden Ionenladungen erzeugt wird.Durch orientierungsabhängige Messungen wurde gezeigt, daß die drei in der paraelektrischen Phase von Rb3D(SO4)2 vorkommenden EFG sich nicht durch Symmetrieoperationen ineinander überführen lassen. Es liegen somit kleine Abweichungen von einer monoklinen Symmetrie vor. Am Übergang in die antiferroelektrische Phase vervierfacht sich die Anzahl der kristallografisch inäquivalenten Einbaulagen. Aus dem Vergleich von NMR und Röntgenbeugung kann geschlossen werden, daß die Abweichungen von der monoklinen Raumgruppe und die elektrische Ordnung primär durch die Wasserstoffkerne verursacht werden. Aus der Aufspaltung der Resonanzlinien wurde ein statischer kritischer Exponent von ï¢ = 0,21 ï± 0,03 ermittelt, der mit trikritischem Verhalten verträglich ist. Die longitudinale Relaxation der Kernspinmagnetisierung wird durch Fluktuationen des EFG verursacht. Am Phasenübergang sind diese Fluktuationen an der Einbaulage der Rubidiumatome vergleichsweise groß und stark anisotrop. Beides läßt sich gut beschreiben, wenn angenommen wird, daß nur die Dynamik der Wasserstoffkerne die Kernspins relaxieren läßt. Für die longitudinale Relaxation wurde ebenfalls ein kritisches Verhalten am Phasenübergang gefunden. Der Exponent beträgt in deuterierten Proben ï¬ = -0,67 +- 0,07 und ist für die teildeuterierte Proben mit x = 0,5 größer: ï¬ = -1,15 +- 0,15. In der vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, daß zur Beschreibung der NMR an verschiedenen Kernsorten weder, wie zuvor in der Literatur diskutiert, asymmetrische Wasserstoffbrücken noch Tunnelmoden erforderlich sind. Die hier erstmalig in den Trialkalihydrogendisulfaten gefundenen konzentrationsabhängigen kritischen Exponenten bilden einen neuen Prüfstein für die Modelle des Isotopieeffekts, die sich bisher primär auf die Erklärung der Phasenübergangstemperatur beschränkt haben.