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Edición dedicada al Trigésimosegundo período de sesiones de la CEPAL (Santo Domingo, República Dominicana, 9-13 de junio de 2008)La transformación productiva 20 años después. Viejos problemas, nuevas oportunidades. CEPAL presenta informe sobre financiamiento para el desarrollo. Opinión del Secretario Ejecutivo de la CEPAL, José Luis Machinea. Las nuevas oportunidades para América Latina y el Caribe. Precisiones. Alianzas público-privadas para el desarrollo exportador. Indicadores. Opinión del Secretario Ejecutivo de la CEPAL, José Luis Machinea. América Latina y el Caribe en la nueva coyuntura internacional. Publicaciones recientes. Calendario de eventos

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Special edition dedicated to the Thirty-second session of ECLAC (Santo Domingo, Dominican Republic,9-13 June 2008): Structural Change and Productivity Growth, 20 Years Later. Old problems, new opportunities ECLAC Presents Report on Financing for Development Op-ed by ECLAC's Executive Secretary, José Luis Machinea. New Opportunities for Latin America and the Caribbean Highlights. Public-private Alliances for Export DevelopmentIndicatorsOp-ed by ECLAC's Executive Secretary, José Luis Machinea. Latin America and theCaribbean in the New International Context Recent titles Calendar of events

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Boletim elaborado pela Assessoria de Comunicação e Imprensa da Reitoria da UNESP

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Revista elaborada pela Assessoria de Comunicação e Imprensa da Reitoria da UNESP

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The South Carolina International Women's Year Conference Records consist of news releases, membership lists, directives, bibliographies, memorabilia, newspaper clippings, and other records, concerning the SC International Women’s Year Conference held June 10-11, 1977 in Columbia, SC which met to discuss women’s issues.

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Die elektromagnetischen Nukleon-Formfaktoren sind fundamentale Größen, welche eng mit der elektromagnetischen Struktur der Nukleonen zusammenhängen. Der Verlauf der elektrischen und magnetischen Sachs-Formfaktoren G_E und G_M gegen Q^2, das negative Quadrat des Viererimpulsübertrags im elektromagnetischen Streuprozess, steht über die Fouriertransformation in direkter Beziehung zu der räumlichen Ladungs- und Strom-Verteilung in den Nukleonen. Präzise Messungen der Formfaktoren über einen weiten Q^2-Bereich werden daher für ein quantitatives Verständnis der Nukleonstruktur benötigt.rnrnDa es keine freien Neutrontargets gibt, gestaltet sich die Messung der Neutron-Formfaktoren schwierig im Vergleich zu der Messung am Proton. Konsequenz daraus ist, dass die Genauigkeit der vorhandenen Daten von Neutron-Formfaktoren deutlich geringer ist als die von Formfaktoren des Protons; auch der vermessene Q^2-Bereich ist kleiner. Insbesondere der elektrische Sachs-Formfaktor des Neutrons G_E^n ist schwierig zu messen, da er aufgrund der verschwindenden Nettoladung des Neutrons im Verhältnis zu den übrigen Nukleon-Formfaktoren sehr klein ist. G_E^n charakterisiert die Ladungsverteilung des elektrisch neutralen Neutrons und ist damit besonders sensitiv auf die innere Struktur des Neutrons.rnrnIn der hier vorgestellten Arbeit wurde G_E^n aus Strahlhelizitätsasymmetrien in der quasielastischen Streuung vec{3He}(vec{e}, e'n)pp bei einem Impulsübertrag von Q^2 = 1.58 (GeV/c)^2 bestimmt. Die Messung fand in Mainz an der Elektronbeschleunigeranlage Mainzer Mikrotron innerhalb der A1-Kollaboration im Sommer 2008 statt. rnrnLongitudinal polarisierte Elektronen mit einer Energie von 1.508 GeV wurden an einem polarisierten ^3He-Gastarget, das als effektives, polarisiertes Neutrontarget diente, gestreut. Die gestreuten Elektronen wurden in Koinzidenz mit den herausgeschlagenen Neutronen detektiert; die Elektronen wurden in einem magnetischen Spektrometer nachgewiesen, durch den Nachweis der Neutronen in einer Matrix aus Plastikszintillatoren wurde der Beitrag der quasielastischen Streuung am Proton unterdrückt.rnrnAsymmetrien des Wirkungsquerschnitts bezüglich der Elektronhelizität sind bei Orientierung der Targetpolarisation in der Streuebene und senkrecht zum Impulsübertrag sensitiv auf G_E^n / G_M^n; mittels deren Messung kann G_E^n bestimmt werden, da der magnetische Formfaktor G_M^n mit vergleichsweise hoher Präzision bekannt ist. Zusätzliche Messungen der Asymmetrie bei einer Polarisationsorientierung parallel zum Impulsübertrag wurden genutzt, um systematische Fehler zu reduzieren.rnrnFür die Messung inklusive statistischem (stat) und systematischem (sys) Fehler ergab sich G_E^n = 0.0244 +/- 0.0057_stat +/- 0.0016_sys.