118 resultados para kognitiv psykologi


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Einleitung Im Fußball entscheidet der Trainer, welche Spieler in eine Leistungsmannschaft selektioniert werden. Die Frage, nach welchen Kriterien Trainer die Spieler beurteilen und selektionieren, wurde bislang allerdings unzureichend untersucht (Williams & Reilly, 2000). In der vorliegenden qualitativen Studie wird der Frage nachgegangen, welche Talentkriterien aus Trainersicht für den späteren Erfolg im Spitzenfußball ausschlaggebend sind. Methode Interviewpartner waren sechs männliche Fußballtrainer (MAlter = 39.5; SD = 7.18), die hauptberuflich für die Nachwuchsabteilung (Altersklasse 13 – 17 Jahre) eines Schweizer Fußballvereins der höchsten nationalen Spielklasse (Super League) arbeiten und zum Zeitpunkt des Interviews mindestens die UEFA-A-Lizenz besaßen. Die Bestimmung der subjektiven Talentkriterien erfolgte mithilfe eines Interviewleitfadens, der sich an der Konstruktbestimmung der Repertory Grid Technik (vgl. Fromm, 2004) orientierte. Ausge-wertet wurden die Interviews mit einer qualitativen Inhaltsanalyse (Kvale, 1996). Ergebnisse und Diskussion Die Untersuchung zeigt, dass sich die subjektiven Talentkriterien von Trainern sprachlich differenziert erheben lassen. Die befragten Trainer formulierten jeweils sechs bis acht Talentkriterien, die Aspekte aus den Bereichen Persönlichkeit, kognitiv-perzeptuelle Fertigkeiten, konditionelle Fähigkeiten, Technik, physische Konstitution und Umfeld beinhalten. Dass einige Kriterien Aspekte mehrere dieser Bereiche beinhalten und inhaltlich nicht den Kriterien der anderen Trainer entsprechen, kann als Hinweis auf die Subjektivität und Individualität dieser Talentkriterien gedeutet werden. Beinahe die Hälfte der genannten Kriterien beinhalten Persönlichkeitsaspekte. Facetten der Leistungsmotivation wurden dabei am häufigsten genannt, gefolgt von Lernfähigkeit und Lernbereitschaft sowie anderen Aspekten wie z.B. zur Selbsteinschätzung und Zielorientierung. Die Er-gebnisse zeigen, dass die untersuchten Trainer eine differenzierte Wahrnehmung von entwicklungsförderlichen Persönlichkeitsmerkmalen haben. Die Bedeutung der Persönlichkeit aus Trainersicht für das Erreichen eines Spitzenniveaus ist vergleichbar mit den Ergebnissen vorheriger Untersuchungen (z.B. Christensen, 2009). Literatur Christensen, M. K. (2009). "An Eye for Talent": Talent Identification and the "Practical Sense" of Top-Level Soccer Coaches. Sociology of Sport Journal, 26, 365–382. Fromm, M. (2004). Introduction to the Repertory Grid Interview. Münster: Waxmann. Kvale, S. (1996). InterViews: An introduction to qualitative researching interviewing. Thousand Oaks: Sage Publications. Williams, A. M. & Reilly, T. (2000). Talent identification and development in soccer. Journal of Sports Sciences, 18, 657-667.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Theoretischer Hintergrund: Ein erfolgter Suizidversuch ist der grösste Risikofaktor für einen späteren Suizid. Der aktuelle Stand der Forschung zeigt, dass es bislang kaum Therapieansätze gibt, die dieses Risiko langfristig zu reduzieren vermögen. Methoden: ASSIP ist eine spezifische Kurztherapie für Patienten nach einem Suizidversuch und beruht auf einem handlungstheoretischen Konzept von Suizid. Es vereint Elemente der Bindungstheorie mit kognitiv-verhaltenstherapeutischen Strategien. Ergebnisse: Im Rahmen einer randomisierten Effektivitätsstudie (N=120) konnte gezeigt werden, dass die Interventionsgruppe im Vergleich zu ihrer Kontrollgruppe über zwei Jahre hinweg signifikant weniger wiederholte Suizidersuch aufwies. Weitere wichtige Ergebnisse werden präsentiert. Diskussion: Durch den Aufbau einer losen aber anhaltenden Therapiebeziehung, wie auch von Strategien im Umgang mit suizidalen Krisen, finden weniger Suizidhandlungen statt und ein besserer Umgang mit suizidalen Krisen wird möglich.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

We investigated whether a physiological marker of cardiovascular health, pulse pressure (PP), and age magnified the effect of the functional COMT Val158Met (rs4680) polymorphism on 15-years cognitive trajectories [episodic memory (EM), visuospatial ability, and semantic memory] using data from 1585 non-demented adults from the Betula study. A multiple-group latent growth curve model was specified to gauge individual differences in change, and average trends therein. The allelic variants showed negligible differences across the cognitive markers in average trends. The older portion of the sample selectively age-magnified the effects of Val158Met on EM changes, resulting in greater decline in Val compared to homozygote Met carriers. This effect was attenuated by statistical control for PP. Further, PP moderated the effects of COMT on 15-years EM trajectories, resulting in greater decline in Val carriers, even after accounting for the confounding effects of sex, education, cardiovascular diseases (diabetes, stroke, and hypertension), and chronological age, controlled for practice gains. The effect was still present after excluding individuals with a history of cardiovascular diseases. The effects of cognitive change were not moderated by any other covariates. This report underscores the importance of addressing synergistic effects in normal cognitive aging, as the addition thereof may place healthy individuals at greater risk for memory decline.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Fähigkeit, geschriebene Texte zu verstehen, d.h. eine kohärente mentale Repräsentation von Textinhalten zu erstellen, ist eine notwendige Voraussetzung für eine erfolgreiche schulische und außerschulische Entwicklung. Es ist daher ein zentrales Anliegen des Bildungssystems Leseschwierigkeiten frühzeitig zu diagnostizieren und mithilfe zielgerichteter Interventionsprogramme zu fördern. Dies erfordert ein umfassendes Wissen über die kognitiven Teilprozesse, die dem Leseverstehen zugrunde liegen, ihre Zusammenhänge und ihre Entwicklung. Die vorliegende Dissertation soll zu einem umfassenden Verständnis über das Leseverstehen beitragen, indem sie eine Auswahl offener Fragestellungen experimentell untersucht. Studie 1 untersucht inwieweit phonologische Rekodier- und orthographische Dekodierfertigkeiten zum Satz- und Textverstehen beitragen und wie sich beide Fertigkeiten bei deutschen Grundschüler(inne)n von der 2. bis zur 4. Klasse entwickeln. Die Ergebnisse legen nahe, dass beide Fertigkeiten signifikante und eigenständige Beiträge zum Leseverstehen leisten und dass sich ihr relativer Beitrag über die Klassenstufen hinweg nicht verändert. Darüber hinaus zeigt sich, dass bereits deutsche Zweitklässler(innen) den Großteil geschriebener Wörter in altersgerechten Texten über orthographische Vergleichsprozesse erkennen. Nichtsdestotrotz nutzen deutsche Grundschulkinder offenbar kontinuierlich phonologische Informationen, um die visuelle Worterkennung zu optimieren. Studie 2 erweitert die bisherige empirische Forschung zu einem der bekanntesten Modelle des Leseverstehens—der Simple View of Reading (SVR, Gough & Tunmer, 1986). Die Studie überprüft die SVR (Reading comprehension = Decoding x Comprehension) mithilfe optimierter und methodisch stringenter Maße der Modellkonstituenten und überprüft ihre Generalisierbarkeit für deutsche Dritt- und Viertklässler(innen). Studie 2 zeigt, dass die SVR einer methodisch stringenten Überprüfung nicht standhält und nicht ohne Weiteres auf deutsche Dritt- und Viertklässler(innen) generalisiert werden kann. Es wurden nur schwache Belege für eine multiplikative Verknüpfung von Dekodier- (D) und Hörverstehensfertigkeiten (C) gefunden. Der Umstand, dass ein beachtlicher Teil der Varianz im Leseverstehen (R) nicht durch D und C aufgeklärt werden konnte, deutet darauf hin, dass das Modell nicht vollständig ist und ggf. durch weitere Komponenten ergänzt werden muss. Studie 3 untersucht die Verarbeitung positiv-kausaler und negativ-kausaler Kohärenzrelationen bei deutschen Erst- bis Viertklässler(inne)n und Erwachsenen im Lese- und Hörverstehen. In Übereinstimmung mit dem Cumulative Cognitive Complexity-Ansatz (Evers-Vermeul & Sanders, 2009; Spooren & Sanders, 2008) zeigt Studie 3, dass die Verarbeitung negativ-kausaler Kohärenzrelationen und Konnektoren kognitiv aufwändiger ist als die Verarbeitung positiv-kausaler Relationen. Darüber hinaus entwickelt sich das Verstehen beider Kohärenzrelationen noch über die Grundschulzeit hinweg und ist für negativ-kausale Relationen am Ende der vierten Klasse noch nicht abgeschlossen. Studie 4 zeigt und diskutiert die Nützlichkeit prozess-orientierter Lesetests wie ProDi- L (Richter et al., in press), die individuelle Unterschiede in den kognitiven Teilfertigkeiten des Leseverstehens selektiv erfassen. Hierzu wird exemplarisch die Konstruktvalidität des ProDi-L-Subtests ‚Syntaktische Integration’ nachgewiesen. Mittels explanatorischer Item- Repsonse-Modelle wird gezeigt, dass der Test Fertigkeiten syntaktischer Integration separat erfasst und Kinder mit defizitären syntaktischen Fertigkeiten identifizieren kann. Die berichteten Befunde tragen zu einem umfassenden Verständnis der kognitiven Teilfertigkeiten des Leseverstehens bei, das für eine optimale Gestaltung des Leseunterrichts, für das Erstellen von Lernmaterialien, Leseinstruktionen und Lehrbüchern unerlässlich ist. Darüber hinaus stellt es die Grundlage für eine sinnvolle Diagnose individueller Leseschwierigkeiten und für die Konzeption adaptiver und zielgerichteter Interventionsprogramme zur Förderung des Leseverstehens bei schwachen Leser(inne)n dar.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Syftet med den här studien har varit att undersöka hur fem lärare uppfattar och ser på begreppet historiebruk samt hur de menar att de tillämpar historiebruk i en undervisning. Tidigare forskning visar att begreppet historiebruk definieras, tillämpas och uttrycks på en mängd olika sätt. Skolinspektionen anser att historieundervisningen inte ger elever möjligheten att få träna sig i förmågan att analysera och resonera om historiebruk. Lärare uttrycker också en osäkerhet i hur en undervisning om historiebruk ska se ut. Forskning visar också att elever har svårt att tänka ab-strakt, som att ta sig mellan olika tidsdimensioner, vilket krävs för att kunna genomföra en analys av historiebruk. Av ovan nämnda anledningar avsåg denna studie att undersöka vidare på lärarnas förståelse om be-greppet historiebruk och hur de ser på att tillämpa historiebruk i historieundervisningen. Denna stu-die har därför intervjuat fem aktiva historielärare och därefter analyserat deras svar utifrån aktuell litteratur och forskning. Det huvudsakliga resultatet är att det finns en osäkerhet i hur man skall förstå själva begreppet histo-riebruk. Av intervjuerna framkommer att lärarna ger olika slags förklaringar till vad det är. Man för-står det till exempel som en förlängning av källkritik, att det är att se spår av det förflutna samt att det är själva syftet med historieundervisningen. På frågan hur lärarna ser på hur man kan tillämpa historiebruk i en undervisning anser lärarna att analys av historiebruk är en svår kognitiv process för elever i årskurs 7-9. Dessutom menar de att det krävs mycket goda förkunskaper för att kunna genomföra en analys om historiebruk.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

I september 2014 bytte Leeds Metropolitan University, trots studentprotester, namn till Leeds Beckett University; universitetets första colleges låg i Beckett Park, vilken i sin tur fått namn efter bankiren och konservative parlamentsledamoten Ernest Beckett, 2nd Baron Grimthorpe (1856–1917), vars alma mater faktiskt var Trinity College, Cambridge. Leeds-studenternas motstånd hade sin grund i att namnändringen beräknades kosta en kvarts miljon pund, alltmedan inte minst universitetets idrottsanläggningar tillåtits förfalla. Vi vet inte hur universitetets personal ställde sig till namnförändringen, och särskilt nyfikna är vi ju på vad professorn i Leisure Studies (fritidsforskning, fritidsvetenskap) vid Leeds Beckett University, Karl Spracklen, tyckte om förändringen. Detta är dock blott "idle curiosity"; Spracklen är aktuell av ett helt annat, och viktigare, skäl, nämligen för sin bok Leisure, Sports & Society (Palgrave Macmillan). Spracklen, som är sociolog och vars forskningsintresse också inkluderar "metal music" (som sekreterare för International Society for Metal Music Studies och redaktör för Metal Music Studies) och "whiskey tourism" (som drivande i British Sociological Associations Alcohol Study Group) är en centralfigur inom det brittiska fritidsforskningsetablissemanget – han har bland annat varit ordförande i viktiga LSA, Leisure Studies Association från 2009 till 2013. Han har därtill en lång rad publikationer bakom sig, böcker, antologibidrag och vetenskapliga artiklar inom idrotts- och fritidsforskning i vid mening. Den nya boken ges här en grundlig recension av Erik Backman, som ju vet ett och annat om fritidsforskning, Spracklen bottnar teoretiskt i Habermas, i sig ovanligt bland brittiska forskare, men också i Marx, Weber och Bourdieu, bland andra, i sin utforskning av sambandet mellan fritid, fysisk aktivitet och sport ur ett tvärvetenskapligt perspektiv som innefattar idrottsvetenskap, sociologi, cultural studies, historia, filosofi och psykologi. Och vår recensent är imponerad över bredden, djupet och ambitionsnivån – även om det kan bli lite tjatigt från och till.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Syftet med denna studie har varit att klargöra och undersöka huruvida mellanstadieelevers matematikförståelse ökar eller inte om de ser nyttan av att lära sig skolans matematik. Detta har gjorts med hjälp av en systematisk litteraturstudie där aktuell vetenskaplig forskning inom området tagits fram genom sökning, granskning och analys. Resultaten som framkommit visar att det finns samband mellan en vardagsanknuten matematik och elevers förståelse, men att detta samband inte alltid är effektivt. Det är dock inte enbart en vardagsanknuten matematik som kan kopplas ihop med och har betydelse för elevers förståelse och utveckling inom matematik, utan också vilken kognitiv nivå uppgifterna har. De resultat studierna påvisar behandlar vikten av grundläggande kunskaper inom matematik som en förutsättning för elevers matematiska utveckling och förståelse. Forskarna menar att en ökad förståelse gynnas om de problem som ska lösas har ett tydligt beskrivet syfte.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Sömnstörningar hos äldre personer på vårdboenden är vanligt förekommande. Störd sömn leder till en försämrad livskvalitet och konsekvenser inkluderar försämrad kognitiv förmåga och förhöjda symtom av ångest och depression. Syftet med den här studien var att belysa faktorer som påverkar sömnen hos äldre personer på vårdboenden. Litteraturstudie användes som metod och resultatet bygger på 11 kritiskt granskade artiklar. Efter analys framkom sex kategorier. Träning, avslappningsövningar och beröring, så som akupressur och massage, visade sig vara faktorer som kan gynna en god sömn. Resultatet indikerar även att miljö, omvårdnadsinterventioner nattetid, samt äldres egna strategier var faktorer som påverkade sömnen. Denna litteraturstudie belyser faktorer som påverkar den äldre personens sömn på vårdboende. Med kunskap i detta område kan sjuksköterskan identifiera risker och resurser som påverkar sömnen hos äldre, samt initiera omvårdnadsinterventioner som kan hjälpa äldre till en bättre sömn. En personanpassad omvårdnad som främjar sömn och därmed hälsa kan förbättra livskvaliteten hos äldre personer på vårdboenden.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Demens är en neurodegenerativ sjukdom där kognitiv och funktionell nedsättning uppstår. Det finns inget botemedel för demenssjukdom utan målet är att förbättra och stödja livet för individerna som drabbats, vilket kan tillämpas genom anpassning av den fysiska miljön. Syftet med litteraturstudien var att belysa den fysiska miljöns påverkan på individer med demenssjukdom utifrån vårdpersonal och forskares uppfattningar. Metoden som tillämpades var en litteraturstudie enligt Polit och Becks (2012) nio-stegsmodell med datainsamling genom databaserna Cinahl och PubMed. Artiklarna genomgick Polit och Becks (2012) granskningsmallar för kvalitativa respektive kvantitativa studier. Detta resulterade i 12 vetenskapliga artiklar som bearbetades till olika teman. Resultatet redovisades med fem olika teman: minskad agitation, ökad orienteringsförmåga, ökat engagemang och uppmärksamhet, ökad social interaktion och ökat välbefinnande. Slutsatsen var att individerna med demenssjukdom påverkades av den fysiska miljön genom att den utbringade lugn, autonomi, trygghet, självständighet, frihet, värdighet och en känsla av att ha kontroll och att känna sig hemma. Detta samtidigt som personalen kunde få mer tid till att umgås och/eller utföra aktiviteter med individerna.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

In dieser Arbeit wird die Rolle der Handlungsorientierung in dem finnischen Fremdsprachenunterricht untersucht. Das empirische Material besteht aus den Interviews von neun finnischen Fremdsprachenlehrern, die von 2 bis über 15 Jahre als Lehrer gearbeitet haben. Die Lehrer arbeiten als Sprachlehrer in der Oberstufe und gymnasialen Oberstufe sowie als Klassenlehrer in den CLIL-Klassen (Deutsch) in den finnischen Regelschulen und Waldorfschulen in Westfinnland. Alle interviewten Lehrer wenden aktiv die Handlungsorientierung an und deswegen wurden sie für diese Untersuchung gewählt. Das Ziel dieser Arbeit ist herauszufinden, welche Aspekte mit der Handlungsorientierung assoziiert werden und welche Rolle die Handlungsorientierung in dem heutigen Fremdsprachenunterricht hat. Des Weiteren liegt das Interesse daran, wie die Lehrer sie anwenden, d.h. wie sie in der Praxis umgesetzt wird. Abschließend wird der Status der Handlungsorientierung für die Zukunft thematisiert. Die Interviews, die semistrukturiert durchgeführt worden sind, wurden auf Tonband aufgenommen und danach orthographisch transkribiert. In der Analyse wird das Interesse auf die sich wiederholenden und signifikanten Faktoren gerichtet. Die Antworten der 20 Interviewfragen werden in aufeinanderfolgenden Fragen dargestellt. Die Ergebnisse meiner Untersuchung zeigen, dass unter der Handlungsorientierung eine solche Handlung verstanden wird, wo der Schüler sowohl kognitiv als auch physisch aktiv ist, was das Lernen fördert. Zudem wird sie als eine Alternative zum Sitzen angesehen. Die Handlungsorientierung hat einen starken Status in dem heutigen Fremdsprachenunterricht: Die Lehrer finden die Handlungsorientierung nützlich und sie hat sowohl einen mittelbaren als auch einen unmittelbaren Einfluss auf das Fremdsprachenlernen. Die Handlungsorientierung passt am besten zum Üben der konkreten Wörter und Themen. Des Weiteren wird deutlich, dass die Handlungsorientierung kein neues Thema ist, sondern sie existiert schon seit langem. In der Zukunft wird sie ihr Status im Fremdsprachenunterricht etablieren. Auf der Basis der Untersuchung wird vorgeschlagen, dass man die Handlungsorientierung immer aktiver in den Fremdsprachenunterricht integriert, denn sie beeinflusst die Motivation der Schüler positiv und unterstützt den Lernprozess. Des Weiteren werden die Lehrer dazu ermuntert, ihre Ideen gemeinsam weiterzuentwickeln.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Läxor är en omdiskuterad fråga i den svenska skoldebatten med många argument både för och emot och för att kunna ta ställning i frågan är det viktigt att det finns tillgänglig kunskap om läxans för- och nackdelar. Detta en empirisk studie om lärares inställning till läxor och ordinlärning i engelskundervisning i grundskolans årskurs 4-6. Tidigare forskning om läxor och ordinlärning beskrivs och under studien har sju verksamma engelsklärare intervjuats. Metoden som används är en strukturerad intervju, där frågor har antecknats på förhand innan intervjun genomförts. Detta har gjorts för att minimera risken att informanternas svar påverkas av forskarens följdfrågor. Intervjuerna har spelats in och transkriberats för att sedan analyseras utifrån studiens teoretiska perspektiv, kognitiv lingvistik. Resultatet av analysen redovisas i studien och diskuteras med koppling till tidigare forskning och det teoretiska perspektivet. Resultatet av studien är att lärare idag använder sig av flera olika typer av läxor i engelska för att främja elevernas ordinlärning och glosläxan är den vanligast förekommande varianten. Lärarnas åsikter och föreställningar om läxor och ordinlärning skiljer sig mycket, vilket även reflekteras i forskningen om huruvida läxor bör användas och hur ordkunskap bäst undervisas.