125 resultados para Urbane
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Der Umgang mit Abfällen ist durch Paradoxien bestimmt: Das urbane Leben erzeugt in unvorstellbarem Ausmaß Abfall, doch Deponien sind selten willkommen; noch seltener werden sie als wichtige Bestandteile der modernen Infrastruktur wahrgenommen und gestaltet. Deponien sind mittlerweile technologisch hochkomplexe Anlagen, im Bewusstsein der Mehrheit werden sie aber ausgeblendet. Dieser Zustand erfordert ein neues Sehen, das die Möglichkeiten von Deponien als Landschaftsbaustellen nutzt und sie zu Infrastrukturprojekten mit erkennbarer Bedeutung gestaltet.
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Großstädte sind derzeit wieder zu Orten sozialer Bewegungen geworden. Mit Slogans wie „oben bleiben“ (Stuttgart) oder „Recht auf Stadt“ (Hamburg) artikuliert sich heute auf unterschiedliche Weise ein Protest, der auf sich verändernde urbane Realitäten Bezug nimmt und dabei eine breite mediale Resonanz findet. Gleichwohl werden oft nur bestimmte Formen der Organisation und des Protests als legitime soziale Bewegungen anerkannt. Andere werden als NIMBY, Not-in-my-backyard-Intitiativen, definiert und diskreditiert oder als Riots entpolitisiert. Es ist keineswegs ausgemacht, welche Initiativen und Bewegungen sich für ein „Recht auf Stadt“ im Sinne Lefebvres und damit für Aneignung und Umverteilung einsetzen, indem sie gegen die verbreitete stadtpolitische Konzentration auf Wettbewerb und Wachstum agieren, und welche möglicherweise gerade über ihr bürgerschaftliches Engagement ein (partizipativer) Teil einer neoliberalen Governance werden.
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Die Organisation und die strategische Kommunikation von Wahlkämpfen haben sich in den letzten Jahrzehnten in den meisten westeuropäischen Staaten gewandelt, so auch in der Schweiz. Die Kommunikationswissenschaft hat dafür den Begriff der „Professionalisierung“ geprägt und Eigenschaften zusammengetragen, die zu einem „professionalisierten“ Wahlkampf gehören – wie z.B. die Beauftragung von externen Expertinnen und Experten oder die direkte Ansprache von Wählerinnen und Wählern („narrowcasting“). Welche Hintergründe diese Professionalisierung aber hat und wie das Phänomen nicht nur praktisch zu beschreiben, sondern auch theoretisch zu begründen ist, wurde bisher kaum diskutiert. Hier setzt die vorliegende Dissertation an. Basierend auf einer Analyse von 23 Wahlkämpfen aus den Kantonen Aargau, Appenzell Ausserrhoden, Bern, Neuchâtel und Zürich mithilfe der Methode Fuzzy Set Qualitative Comparative Analysis (fsQCA) kommt sie zum Schluss, dass die Professionalisierung der Wahlkämpfe vor dem theoretischen Hintergrund des soziologischen Neo-Institutionalismus als Anpassung von Wahlkämpfen an sich verändernde Bedingungen, Erwartungen und Anforderungen in den wichtigsten Anspruchsgruppen oder „Umwelten“ für den Wahlkampf (Wählerinnen und Wähler, Mitglieder, Medien, andere Parteien) definiert werden kann. Daraus folgt, dass es nicht nur „die“ Professionalisierung gibt, sondern dass jeder Wahlkampf an jene Umwelten angepasst wird, wo diese Anpassung den Wahlkampfverantwortlichen am dringlichsten erscheint. Daher sollte Professionalisierung mit vier einzelnen Messinstrumenten bzw. Professionalisierungsindices – einem pro Umwelt – gemessen werden. Misst man Professionalisierung wie bisher üblich nur mit einem einzigen Messinstrument, gibt der resultierende Wert nur ein ungenaues Bild vom Grad der Professionalisierung des Wahlkampfs wieder und verschleiert, als Anpassung an welche Umwelt die Professionalisierung geschieht. Hat man ermittelt, wie professionalisiert ein Wahlkampf im Hinblick auf jede der vier relevantesten Umwelten ist, können dann auch zuverlässiger die Gründe analysiert werden, die zur jeweiligen Professionalisierung geführt haben. Die empirische Analyse der kantonalen Wahlkämpfe bestätigte, dass hinter der Professionalisierung in Bezug auf jede der vier Umwelten auch tatsächlich unterschiedliche Gründe stecken. Wahlkämpfe werden in Bezug auf die Ansprache der Wähler angepasst („professionalisiert“), wenn sie in urbanen Kontexten stattfinden. Den Wahlkampf im Hinblick auf die Mitglieder zu professionalisieren ist besonders wichtig, wenn die Konkurrenz zwischen den Parteien gross ist oder wenn eine Ansprache der Gesamtwählerschaft für eine Partei wenig gewinnbringend erscheint. Die Professionalisierung des Wahlkampfes in Bezug auf die Medien erfolgt dann, wenn er eine grosse, regional stark verteilte oder aber eine urbane Wählerschaft ansprechen muss. Für die Professionalisierung der Wahlkämpfe gegenüber anderen Parteien kann kein aussagekräftiger Schluss gezogen werden, da nur wenige der untersuchten Kantonalparteien ihre Wahlkämpfe überhaupt im Hinblick auf andere Parteien professionalisierten, indem sie die gegnerischen Wahlkämpfe beobachteten und den eigenen wenn nötig entsprechend anpassten.
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In the late 60s it had become clear how the environment technification had allowed some typologies (supermarkets, car parks, factories) to reach potentially unlimited built depths becoming, therefore, independent from the outside. The No-Stop City is born from a very simple idea: to extend this technification to the totality of built reality encompassing, not only almost all functions, but ultimately, the whole city. This operation has paradoxical effects: as architecture grows, it loses most of the features that have traditionally defined it. A dissolution by hypertrophy that gives rise to an homogeneous, concave and potentially infinite space. But beyond the pure technical feasibility, there are two key influences, seemingly contradictory, that explain this endeavor for an interior and endless city: Marxism and Pop Art. The project is, in many senses, a built manifesto reflecting the militancy of the group members within the Italian Marxism. But it is also the embodiment of the groups declared interest in Pop Art, popular culture and mass society. The cross-influence of communism and consumerism explains this "quantitative utopia" in which the society and the factory, the production and consumption, would match. A city based on the centrality of consumer products and the subsequent loss of prominence of architecture, in which the urban phenomenon, while spreading endlessly over territory, ignoring its rural exteriority, dissolves the home as a sphere of privacy, ignoring its domestic interiority. A project, also in the wake of Marshall McLuhan, that illustrates like few others the conversion of the urbane into a virtually omnipresent "condition" and that still interrogates us with questions that are, on the other hand, eternal: What is a building? What is a city?
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top row: Rex Lardner, Harlan Danner, Lilburn Ochs, Forrest Jordan, James Lincoln, Stanton Schuman, James Mericka, EdwardKellman
middle row: Richard Tasch, Urbane Hird, coach Cliff Keen, capt. Frank Bissell, Frank Morgan, mgr Sidney Stiegel, Harold Nichols
front row: Earl Thomas, John Speicher, Paul Cameron
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Lo scopo di questo studio è la comprensione della dinamica dello strato limite urbano per città dell’Emilia Romagna tramite simulazioni numeriche. In particolare, l’attenzione è posta sull’ effetto isola di calore, ovvero sulla differenza di temperatura dell’aria in prossimità del suolo fra zone rurali e urbane dovuta all’urbanizzazione. Le simulazioni sono state effettuate con il modello alla mesoscala "Weather Research and Forecasting" (WRF), accoppiato con le parametrizzazioni urbane "Building Effect Parametrization" (BEP) e "Building Energy Model" (BEM), che agiscono a vari livelli verticali urbani. Il periodo di studio riguarda sei giorni caldi e senza copertura nuvolosa durante un periodo di heat wave dell’anno 2015. La copertura urbana è stata definita con il "World Urban Databes and Access Portal Tools" (WUDAPT), un metodo che permette di classificare le aree urbane in dieci "urban climate zones" (UCZ), attraverso l’uso combinato di immagini satellitari e "training areas" manualmente definite con il software Google Earth. Sono state svolte diverse simulazioni a domini innestati, con risoluzione per il dominio più piccolo di 500 m, centrato sulla città di Bologna. Le differenze fra le simulazioni riguardano la presenza o l’assenza delle strutture urbane, il metodo di innesto e tipo di vegetazione rurale. Inoltre, è stato valutato l’effetto dovuto alla presenza di pannelli fotovoltaici sopra i tetti di ogni edificio e le variazioni che i pannelli esercitano sullo strato limite urbano. Per verificare la bontà del modello, i dati provenienti dalle simulazioni sono stati confrontati con misure provenienti da 41 stazioni all’interno dell’area di studio. Le variabili confrontate sono: temperatura, umidità relativa, velocità e direzione del vento. Le simulazioni sono in accordo con i dati osservativi e riescono a riprodurre l’effetto isola di calore: la differenza di temperatura fra città e zone rurali circostanti è nulla durante il giorno; al contrario, durante la notte l’isola di calore è presente, e in media raggiunge il massimo valore di 4°C alle 1:00. La presenza dei pannelli fotovoltaici abbassa la temperatura a 2 metri dell’aria al massimo di 0.8°C durante la notte, e l’altezza dello strato limite urbano dell’ordine 200mrispetto al caso senza pannelli. I risultati mostrano come l’uso di pannelli fotovoltaici all’interno del contesto urbano ha molteplici benefici: infatti, i pannelli fotovoltaici riescono a ridurre la temperatura durante un periodo di heat wave, e allo stesso tempo possono parzialmente sopperire all’alto consumo energetico, con una conseguente riduzione del consumo di combustibili fossili.
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Fino ad oggi la mobilità urbana si è affidata in particolar modo alla motorizzazione privata. Occorre considerare anche altre alternative di trasporto per garantire una mobilità più sostenibile ed efficace all’interno delle nostre aree urbane. Una di queste alternative è costituita dalla bicicletta, che deve essere considerata un’autentica alternativa di trasporto, che può facilmente contribuire, assieme ad altre, a ridurre l’attuale inefficiente dipendenza dall’automobile. La progettazione dei percorsi ciclo-pedonali richiede collegamenti sicuri, diretti, ben segnalati e confortevoli, che assicurino una mobilità indipendente e protetta per tutti. In questo lavoro di tesi stato proposto un questionario che ha lo scopo di dare un ritratto immediato degli utenti ciclabili che percorrono i campi prova analizzati, confrontare i risultati ottenuti e verificare quali parametri sono ritenuti di maggiore importanza per l’utente medio. Nella seconda fase e punto focale di tale lavoro di ricerca è stata svolta un’attenta analisi delle possibili scelte e problematiche di un particolare caso reale. In particolare, sono stati valutati gli elementi che il conducente del velocipede scansiona con lo sguardo durante la guida, cercando informazioni significative per la posizione spaziale e temporale in cui si trova. La ricerca è stata condotta mediante l’utilizzo della strumentazione Mobile Eye-XG che permette il rilievo in continuo dello sguardo dei conducenti durante la guida. Il campo prova riguarda il percorso “Sabotino”, composto da due itinerari situati all’interno dell’area urbana di Bologna, la Tangenziale Ovest delle biciclette e la “ciclabile vecchia” Sabotino. Dalle informazioni ricavate dall’analisi, si è cercato infine di ipotizzare delle possibili ed efficaci migliorie, che possano incentivare l’uso della bicicletta e la sicurezza nei confronti della mobilità lenta, migliorando le prestazioni della pista e aumentando gli standard.
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Dissertação para obtenção do grau de Mestre em Arquitectura, apresentada na Universidade de Lisboa - Faculdade de Arquitectura.
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Dissertação de Mestrado apresentada no Instituto Superior de Psicologia Aplicada para obtenção de grau de Mestre na especialidade de Psicologia Clínica
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La percezione dello spazio urbano, nella sua complessità, risente inevitabilmente dello stratificarsi, nel tempo, di significati storici, ideologie, archetipi e utopie attraverso i quali la società, nei suoi diversi stadi di sviluppo, ha consolidato l'idea di centro abitato. Nel mondo contemporaneo, la città narrata si sovrappone sempre di più a quella reale, organizzando e sintetizzando i processi interpretativi dei circuiti urbani: al cityscape, il panorama fisico della città, si antepone il suo mindscape, il panorama dell'anima e delle culture urbane. In sintonia con tali prospettive, la presente ricerca si propone di analizzare i processi comunicativi e i paradigmi mediatici che attraversano e ridefiniscono le dinamiche urbane, prendendo in esame gli strumenti e i linguaggi che concorrono a disegnare e raccontare l'immagine di una città. In tale contesto, il progetto prende in considerazione come case study la singolare situazione del distretto universitario intorno a via Zamboni a Bologna: un'arteria di straordinaria bellezza e vitalità, cui tuttavia non corrisponde un'immagine pubblica altrettanto positiva. La tesi ha analizzato in particolare l’immagine pubblica e la percezione di via Zamboni e di piazza Verdi dai primi del Novecento a oggi, in relazione ai principali eventi che le hanno viste come scenari privilegiati. Prendendo in considerazione un arco di tempo di oltre un secolo, sono stati selezionati alcuni momenti topici, occasioni culturali o accadimenti con una forte connotazione simbolica: dalla Liberazione alle manifestazioni del ’77, dalle storiche ‘prime’ del Teatro Comunale agli allestimenti della Pinacoteca, dalle lezioni di professori universitari di chiara fama alle più recenti contestazioni studentesche. Il risultato è un racconto stratificato che attraversa segni e immagini per ricostruire l’iconografia del quartiere attraverso testi, fotografie, filmati, opere d’arte o prodotti multimediali.
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La presente ricerca, focalizzata sull’evoluzione di Piacenza tra età antica e altomedioevo, si mette nel solco del dibattito sull’archeologia urbana sviluppatosi in Italia a partire dagli anni Ottanta del Novecento. Dopo la raccolta dei dati di scavo negli archivi della Soprintendenza e delle testimonianze delle fonti scritte è stato creato un geodatabase che potesse gestirli in maniera integrata. Lo studio è stato svolto per temi trasversali che prendessero in esame lo sviluppo dei diversi aspetti di Piacenza dalla fondazione al IX secolo, per poi restituire in fase di conclusione dei quadri sincronici relativi alla città romana, tardoantica e altomedievale. Il quadro che si delinea dallo studio condotto è quello di una città che, seppure interessata dalle vicende storiche che hanno coinvolto buona parte del nord della penisola, tra la tarda Antichità e l’alto Medioevo, mostra sia fenomeni che la accomunano alle altre realtà urbane regionali e extraregionali, sia caratteristiche specifiche scarsamente riscontrate altrove. L’età carolingia è il periodo nel quale il caso piacentino si presenta maggiormente denso di spunti per il tema dell’urbanesimo. Su questo Piacenza, soprattutto per il tramite delle fonti scritte, offre uno spaccato che poche altre città possono dare e che sarebbe ulteriormente implementabile con nuove e mirate ricerche archeologiche.
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Riqualificare un’area come quella delle ex officine del gas a Bologna significa confrontarsi inevitabilmente con tre sistemi antitetici che vivono in maniera isolata all’interno del tessuto urbano: il centro storico, la periferia, la ferrovia. La sfida principale del progetto è stata quella di mettere a sistema questi tre mondi attraverso pochi segni, molto chiari che nascono dalla lettura delle tracce urbane esistenti. Partendo da un’area specifica, ovvero l’attuale sede dell’Hera, il progetto ha poi subito un ampliamento planimetrico quasi naturale, andando ad inglobare altri brani di città. Al tema iniziale della riqualificazione urbana, molto vasto di per sè, si sono aggiunti quelli dell’inclusione della ferrovia all’interno di un sistema architettonico più ampio, il potenziamento del collegamento tra centro storico e periferia e la sistemazione di Porta Mascarella. Leggere l’area limitandola ai suoi confini precostituiti avrebbe portato ad un progetto isolato, e non avrebbe contribuito ad una vero cambiamento ma solo ad aggiungere nella città un altro episodio che sarebbe andato a sommarsi agli altri che costellano Bologna. Il progetto mostra il tentativo di ordinare il caos che caratterizza diversi isolati del XX secolo attraverso un impianto architettonico di inclusione della ferrovia. Il carattere di questo sistema viene delineato dalla composizione di due architetture urbane, pensate come quinte sceniche della città, due elementi fissi sui quali si attestano diverse situazioni di Bologna.
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Lo studio rappresenta uno screening primario di vari adsorbenti riguardo la loro capacità di rimuovere e recuperare l'ammonio dalle acque reflue urbane in base alla capacità e alla selettività. Sono state analizzate le prestazioni di diverse resine polimeriche e zeoliti e l'effetto di variabili come la temperatura, il pH, la concentrazione del mezzo adsorbente e la concentrazione iniziale di ammonio sull'efficienza di rimozione dell‘ammonio da acque sintetiche e da acque reflue urbane. Si tratta di uno dei primi tentativi di collocare un processo basato sull'adsorbimento all'interno di un impianto di trattamento delle acque reflue esistente per rimuovere e recuperare l'ammonio (NH4) dalle acque reflue urbane di scarico secondarie (MWW). Il processo proposto è stato caratterizzato da 4 aspetti importanti: I) Impiego di una resina a scambio ionico disponibile in commercio; II) Impiego di una zeolite naturale a basso costo e selettiva per il recupero dell'ammonio. III) Studio approfondito sulla selettività e la capacità di adsorbimento dei materiali adsorbenti in esame. IV) Realizzazione di un test di breakthrough completo per la rimozione dell'ammonio in modo continuo. V) Rigenerazione del materiale adsorbente e recupero dell'ammonio tramite test di desorbimento. I test su scala di laboratorio, che includevano due colonne in PVC per la rimozione di N-NH4 impaccate con la resine polimerica Amberlyst 15WET (disponibile in commercio) e la zeolite naturale (Cabasite-Phillipsite), sono andati con successo dopo 1 ciclo di adsorbimento/desorbimento trattando 40L di MWW effettivi (concentrazione media in ingresso di 45±1 mgNH4-N/L). La concentrazione di ammonio alla fine del desorbimento per la zeolite naturale era il doppio di quella di Amberlyst 15wet dimostrando che questa resina è una resina promettente nel processo di recupero dell'ammonio e sono necessari ulteriori sviluppi e ottimizzazioni.
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L’immissione di sostanze chimiche nell'ambiente marino è fonte di grandi preoccupazioni in tutto il mondo e in particolare nel Mar Mediterraneo, un bacino semichiuso in cui si concentrano forti pressioni demografiche, urbane e industriali. I cetacei sono suscettibili allo stress chimico e tendono ad accumulare nei propri tessuti corporei grandi quantità di contaminanti tossici come i metalli pesanti. Il presente lavoro si è concentrato sulla possibile relazione tra gli elementi traccia (Hg, As, Cu, Cd, Se, Pb) e gli ormoni (T3, T4, cortisolo) individuati nel blubber e nel melone di Stenella coeruleoalba. I 34 individui analizzati sono stati trovati spiaggiati lungo le coste di Liguria, Campania e Calabria tra il 2014 e il 2019. Per i metalli pesanti si è fatta una digestione acida a microonde dei tessuti e infine una spettroscopia di emissione al plasma (ICP-OES). Per l’analisi degli ormoni è stato eseguito il test ELISA. Lo studio ha rivelato la validità delle matrici impiegate, blubber e melone, nella ricerca degli elementi prestabiliti. Non si evidenziano tuttavia significative differenze nei livelli di metalli e di ormoni in funzione della profondità di campionamento nel blubber. Sono però stati osservati delle interessanti relazioni tra i contaminanti e lo stato di salute degli animali che hanno confermato il potenziale immunotossico dei metalli pesanti. Quindi, si può ritenere che la presente ricerca abbia dimostrato come il monitoraggio non invasivo di blubber da specie altamente protette può fornire valide informazioni relativamente al loro stato di salute e di esposizione a contaminanti. Una conoscenza più approfondita degli effetti dei metalli pesanti sull’omeostasi ormonale per riuscire a stabilire una relazione dose – effetto, e di come questa relazione poi si rifletta sullo stato di salute dell’animale, risulta di fondamentale importanza nell’ottica di attuazione di piani di conservazione della specie minacciata.