905 resultados para Uni Dortmund, Logistik


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The non-destructive evaluation of the water permeability of concrete structures is a long standing challenge, principally due to the difficulty of achieving a uni-direction flow for computing the water permeability coefficient. The use of a guard ring (GR) was originally proposed for the in situ sorptivity test, but little information can be found for the water permeability test. In this study, the effect of a GR was carefully examined through the flow simulation, which was verified by carrying out experiments. It was observed that the GR can confine the flow near the surface, but cannot achieve a uni-directional flow across the whole depth of flow. To achieve a better performance, it is essential to consider the effects of the size of the inner seal and the GR and the significant interaction between these two. The analysis of the experimental data has indicated that the GR influences the flow for porous concretes, but there is no significant effect for dense concretes. Further investigation, validated using the flow-net theory, has shown a strong correlation between the water permeability coefficients obtained with the GR (K w-GR) and without it (K w-No GR), suggesting that one dimensional flow is not essential for interpreting data for site tests. Another practical issue was that more than 30 % of the tests with GR failed due to the difficulty of achieving a good seal between the inner and the outer chambers. Based on the work reported in this paper, a new water permeability test is proposed.

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The influence of oscillatory versus unidirectional flow on the growth and nitrate-uptake rates of juvenile kelp, Laminaria digitata, was determined seasonally in experimental treatments that simulated as closely as possible natural environmental conditions. In winter, regardless of flow condition (oscillatory and unidirectional) or water velocity, no influence of water motion was observed on the growth rate of L. digitata. In summer, when ambient nitrate concentrations were low, increased water motion enhanced macroalgal growth, which is assumed to be related to an increase in the rate of supply of nutrients to the blade surface. Nitrate-uptake rates were significantly influenced by water motion and season. Lowest nitrate-uptake rates were observed for velocities <5 cm · s−1 and nitrate-uptake rates increased by 20%–50% under oscillatory motion compared to unidirectional flow at the same average speed. These data further suggested that the diffusion boundary layer played a significant role in influencing nitrate-uptake rates. However, while increased nitrate-uptake in oscillatory flow was clear, this was not reflected in growth rates and further work is required to understand the disconnection of nitrate-uptake and growth by L. digitata in oscillatory flow. The data obtained support those from related field-based studies, which suggest that in summer, when insufficient nitrogen is available in the water to saturate metabolic demand, the growth rate of kelps will be influenced by water motion restricting mass transfer of nitrogen.

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In diesem Artikel wird erklärt, wie eine bedarfsorientierte Logistik im Unternehmen genutzt wird, um die Sicherheit von Bedarf, Bestand und Prozess zu gewährleisten.

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Im Artikel wird erklärt, dass durch die Einführung eines elektronischen Leitstandeinsatzes im PPS-System eine zukunftsorientierte Logistik entstehen kann.

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Ausfall- und Ausfallfolgekosten sowie Wiederanlauf- und Zusatzlaufkosten zwingen auch nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten die Unternehmen, die Bedeutung und den Umfang der Instandhaltungsaktivitäten höher als bisher einzuschätzen. Der Artikel befasst sich mit der Fragen, warum die Wartung mit in das Logistik-Konzept aufgenommen werden soll.

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Unternehmen, die schnell auf veränderte Marktsituationen reagieren müssen, benötigen eine funktionierende Logistik, die eine Klammerfunktion für alle betrieblichen Bereiche ausübt. Kernstück eines Logistikkonzepts ist das PPS-System, das sich mit Hilfe zeitgemäßer Software immer mehr zur maßgeschneiderten Lösung entwickelt. Ein Weg, um Logistikmodule anforderungsgerecht einzuführen, lässt sich anhand eines besonderen Cim-Modells verdeutlichen, dessen letzter Arbeitsschritt das Auswählen von Hardware und Software ist.

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Das Logistik-System "Logo" für die Bereiche Beschaffung, Produktion und Vertrieb entwickelte der Verfasser zusammen mit der Space GmbH. Im Folgenden wird der Aufbau und Wirkungsweise von "Logo" beschrieben.

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Obwohl durchgängige CIM- und Logistik-Konzepte zur Erfüllung der permanent steigenden Kundenforderungen hinsichtlich spezifischer Produktausführungen bei qualitätsgerechter und termintreuer Auslieferung in den meisten Unternehmen noch nicht realisiert sind, beginnt bereits die Diskussion um eine neue Unternehmensstrategie: die "Lean Production". Das Ziel heißt diesmal, in allen Bereichen Ressourcen zu minimieren, um mit Hilfe einer schlanken Fertigung bei den Kosten Weltstandard zu erreichen.

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Die Anpassungsfähigkeit eines Unternehmens an rasch wechselnde Wettbewerbssituationen bei kundenwunschorientierter Produktion mit veränderlichen Losgrößen und unterschiedlichen Terminrestriktoren kann nur über ausgefeilte Strategien und durch DV-Einsatz erzeugt werden. Anforderungsgerechte CIM- und Logistik-Konzepte sind eine wesentliche Vorraussetzung, damit die geforderte Flexibilität erreicht wird. Den unabdingbaren Informationsfluss schafft hierbei die Betriebsdatenerfassung.

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Standen bisher bei den umfassend in der Literatur behandelten Logistikansätzen mehr die Materialwirtschaftsprobleme hinsichtlich der zeitgerechten Beschaffung und der Bestandshöhe im Vordergrund der Betrachtung, so meldet sich jetzt die Zeitwirtschaft mit den damit verbundenen Anstößen auf die Unternehmensstrategie zurück. Der Zeitfaktor ist bei kapitalintensiver Produktion schon immer ein knappes Gut gewesen, mit dem gut gewirtschaftet werden musste, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die derzeitige Wettbewerbssituation mit immer kürzeren Produkt-Entwicklungszeiten, Produkt-Lebenszeiten, Produkt-Herstellzeiten, Produkt-Lieferzeiten verstärkt die enorme Bedeutung des Zeitfaktors als Wert oder Bezugsgröße für Kosten, Termine oder Kapazitäten.