Estimation of deposit and spray distribution in hydro sensible paper and morning glory plant

Herbicides application success depends, besides product correct choice, the observation of environmental conditions and application quality. The work aimed to quantify the effects of surfactant addition in spraying solution, in natural and artificial targets, associated to different nozzle boom angles in relation to application offset, by using distinct evaluation methods. Two experiments were conducted at NuPAM-FCA/UNESP, Botucatu County, São Paulo State, constituted by ten treatments, in factorial scheme 2 × 5, corresponding to two spraying solutions conditions (absence or presence of Aterbane BRTM (0.25% v/v) adjuvant) and five angles of spray nozzle in relation to offset application (-30°, -15°, 90°, +15° and +30°). In Ipomea grandifolia leaves, the distribution and drops deposition of a tracer solution were evaluated by using scores visual and spectrophotometer process. In hydro sensible papers, volumetric medium diameter (VMD), density (cm2 ) and drops medium diameter, covered area (%) and application fees (L ha-1) were evaluated through e-SprinkleTM software. Aterbane BRTM (0.25% v/v) presence or absence, associated or no, to spray nozzles offset did not provide significant differences in I. grandifolia spray deposition. The use of artificial targets presented applicative technical limitations in relation to the use of natural ones as study matrix. Deposit and distribution variables esteem distinct behaviours, independent of target nature.

EC28-36 Spraying Tree Fruits (Revised March 1932)

The production of sound, clean fruit is unquestionably one of the major problems facing the modern fruit grower. Culture may be neglected and pruning delayed for a time but the omission of sprays for even a single season demonstrates their absolute necessity. This applies equally to the commercial grower and to the farmer or gardener who has only a few trees. Spray materials, equipment, management, schedules, insect pests and orchard diseases are discussed in this 1928 extension circular.

Prozessanalytische Technologien "PAT" zur Optimierung von Wirbelschichtgranulationsprozessen

In der Herstellung fester Darreichungsformen umfasst die Granulierung einen komplexen Teilprozess mit hoher Relevanz für die Qualität des pharmazeutischen Produktes. Die Wirbelschichtgranulierung ist ein spezielles Granulierverfahren, welches die Teilprozesse Mischen, Agglomerieren und Trocknen in einem Gerät vereint. Durch die Kombination mehrerer Prozessstufen unterliegt gerade dieses Verfahren besonderen Anforderungen an ein umfassendes Prozessverständnis. Durch die konsequente Verfolgung des PAT- Ansatzes, welcher im Jahre 2004 durch die amerikanische Zulassungsbehörde (FDA) als Guideline veröffentlicht wurde, wurde der Grundstein für eine kontinuierliche Prozessverbesserung durch erhöhtes Prozessverständnis, für Qualitätserhöhung und Kostenreduktion gegeben. Die vorliegende Arbeit befasste sich mit der Optimierung der Wirbelschicht-Granulationsprozesse von zwei prozesssensiblen Arzneistoffformulierungen, unter Verwendung von PAT. rnFür die Enalapril- Formulierung, einer niedrig dosierten und hochaktiven Arzneistoffrezeptur, wurde herausgefunden, dass durch eine feinere Zerstäubung der Granulierflüssigkeit deutlich größere Granulatkörnchen erhalten werden. Eine Erhöhung der MassRatio verringert die Tröpfchengröße, dies führt zu größeren Granulaten. Sollen Enalapril- Granulate mit einem gewünschten D50-Kornverteilung zwischen 100 und 140 um hergestellt werden, dann muss die MassRatio auf hohem Niveau eingestellt werden. Sollen Enalapril- Granulate mit einem D50- Wert zwischen 80 und 120µm erhalten werden, so muss die MassRatio auf niedrigem Niveau eingestellt sein. Anhand der durchgeführten Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass die MassRatio ein wichtiger Parameter ist und zur Steuerung der Partikelgröße der Enalapril- Granulate eingesetzt werden kann; unter der Voraussetzung dass alle anderen Prozessparameter konstant gehalten werden.rnDie Betrachtung der Schnittmengenplots gibt die Möglichkeit geeignete Einstellungen der Prozessparameter bzw. Einflussgrößen zu bestimmen, welche dann zu den gewünschten Granulat- und Tabletteneigenschaften führen. Anhand der Lage und der Größe der Schnittmenge können die Grenzen der Prozessparameter zur Herstellung der Enalapril- Granulate bestimmt werden. Werden die Grenzen bzw. der „Design Space“ der Prozessparameter eingehalten, kann eine hochwertige Produktqualität garantiert werden. rnUm qualitativ hochwertige Enalapril Tabletten mit der gewählten Formulierung herzustellen, sollte die Enalapril- Granulation mit folgenden Prozessparametern durchgeführt werden: niedrige Sprührate, hoher MassRatio, einer Zulufttemperatur von mindestens > 50 °C und einer effektiven Zuluftmenge < 180 Nm³/h. Wird hingegen eine Sprührate von 45 g/min und eine mittlere MassRatio von 4.54 eingestellt, so muss die effektive Zuluftmenge mindestens 200 Nm³/h und die Zulufttemperatur mindestens 60 °C betragen, um eine vorhersagbar hohe Tablettenqualität zu erhalten. Qualität wird in das Arzneimittel bereits während der Herstellung implementiert, indem die Prozessparameter bei der Enalapril- Granulierung innerhalb des „Design Space“ gehalten werden.rnFür die Metformin- Formulierung, einer hoch dosierten aber wenig aktiven Arzneistoffrezeptur wurde herausgefunden, dass sich der Wachstumsmechanismus des Feinanteils der Metformin- Granulate von dem Wachstumsmechanismus der D50- und D90- Kornverteilung unterscheidet. Der Wachstumsmechanismus der Granulate ist abhängig von der Partikelbenetzung durch die versprühten Flüssigkeitströpfchen und vom Größenverhältnis von Partikel zu Sprühtröpfchen. Der Einfluss der MassRatio ist für die D10- Kornverteilung der Granulate vernachlässigbar klein. rnMit Hilfe der Störgrößen- Untersuchungen konnte eine Regeleffizienz der Prozessparameter für eine niedrig dosierte (Enalapril)- und eine hoch dosierte (Metformin) Arzneistoffformulierung erarbeitet werden, wodurch eine weitgehende Automatisierung zur Verringerung von Fehlerquellen durch Nachregelung der Störgrößen ermöglicht wird. Es ergibt sich für die gesamte Prozesskette ein in sich geschlossener PAT- Ansatz. Die Prozessparameter Sprührate und Zuluftmenge erwiesen sich als am besten geeignet. Die Nachregelung mit dem Parameter Zulufttemperatur erwies sich als träge. rnFerner wurden in der Arbeit Herstellverfahren für Granulate und Tabletten für zwei prozesssensible Wirkstoffe entwickelt. Die Robustheit der Herstellverfahren gegenüber Störgrößen konnte demonstriert werden, wodurch die Voraussetzungen für eine Echtzeitfreigabe gemäß dem PAT- Gedanken geschaffen sind. Die Kontrolle der Qualität des Produkts findet nicht am Ende der Produktions- Prozesskette statt, sondern die Kontrolle wird bereits während des Prozesses durchgeführt und basiert auf einem besseren Verständnis des Produktes und des Prozesses. Außerdem wurde durch die konsequente Verfolgung des PAT- Ansatzes die Möglichkeit zur kontinuierlichen Prozessverbesserung, zur Qualitätserhöhung und Kostenreduktion gegeben und damit das ganzheitliche Ziel des PAT- Gedankens erreicht und verwirklicht.rn

The use of unmanned aerial vehicles and wireless sensor networks for spraying pesticides

The application of pesticides and fertilizers in agricultural areas is of crucial importance for crop yields. The use of aircrafts is becoming increasingly common in carrying out this task mainly because of their speed and effectiveness in the spraying operation. However, some factors may reduce the yield, or even cause damage (e.g., crop areas not covered in the spraying process, overlapping spraying of crop areas, applying pesticides on the outer edge of the crop). Weather conditions, such as the intensity and direction of the wind while spraying, add further complexity to the problem of maintaining control. In this paper, we describe an architecture to address the problem of self-adjustment of the UAV routes when spraying chemicals in a crop field. We propose and evaluate an algorithm to adjust the UAV route to changes in wind intensity and direction. The algorithm to adapt the path runs in the UAV and its input is the feedback obtained from the wireless sensor network (WSN) deployed in the crop field. Moreover, we evaluate the impact of the number of communication messages between the UAV and the WSN. The results show that the use of the feedback information from the sensors to make adjustments to the routes could significantly reduce the waste of pesticides and fertilizers.

Laminar and turbulent nozzle-jet flows and their acoustic near-field

We investigate numerically the effects of nozzle-exit flow conditions on the jet-flow development and the near-field sound at a diameter-based Reynolds number of Re D = 18 100 and Mach number Ma = 0.9. Our computational setup features the inclusion of a cylindrical nozzle which allows to establish a physical nozzle-exit flow and therefore well-defined initial jet-flow conditions. Within the nozzle, the flow is modeled by a potential flow core and a laminar, transitional, or developing turbulent boundary layer. The goal is to document and to compare the effects of the different jet inflows on the jet flow development and the sound radiation. For laminar and transitional boundary layers, transition to turbulence in the jet shear layer is governed by the development of Kelvin-Helmholtz instabilities. With the turbulent nozzle boundary layer, the jet flow development is characterized by a rapid changeover to a turbulent free shear layer within about one nozzle diameter. Sound pressure levels are strongly enhanced for laminar and transitional exit conditions compared to the turbulent case. However, a frequency and frequency-wavenumber analysis of the near-field pressure indicates that the dominant sound radiation characteristics remain largely unaffected. By applying a recently developed scaling procedure, we obtain a close match of the scaled near-field sound spectra for all nozzle-exit turbulence levels and also a reasonable agreement with experimental far-field data.

Determination of absolute coccolith abundances in deep-sea sediments by spiking with microbeads and spraying - SMS-method (Table 1)

A quick new method is described for the quantification of absolute nannofossil proportions in deep-sea sediments. This method (SMS) is the combination of Spiking a sample with Microbeads and Spraying it on a cover slide. It is suitable for scanning electron microscope (SEM) analyses and for light microscope (LM) analyses. Repeated preparation and counting of the same sample (30 times) revealed a standard deviation of 10.5%. The application of tracer microbeads with different diameters and densities revealed no statistically significant differences between counts. The SMS-method yielded coccolith numbers that are statistically not significantly different from values obtained from the filtration-method. However, coccolith counts obtained by the random settling method are three times higher than the values obtained by the SMS- and the filtration-method.

Two-dimensional plasma expansion in a magnetic nozzle: Separation due to electron inertia

A previous axisymmetric model of the supersonic expansion of a collisionless, hot plasma in a divergent magnetic nozzle is extended here in order to include electron-inertia effects. Up to dominant order on all components of the electron velocity, electron momentum equations still reduce to three conservation laws. Electron inertia leads to outward electron separation from the magnetic streamtubes. The progressive plasma filling of the adjacent vacuum region is consistent with electron-inertia being part of finite electron Larmor radius effects, which increase downstream and eventually demagnetize the plasma. Current ambipolarity is not fulfilled and ion separation can be either outwards or inwards of magnetic streamtubes, depending on their magnetization. Electron separation penalizes slightly the plume efficiency and is larger for plasma beams injected with large pressure gradients. An alternative nonzero electron-inertia model [E. Hooper, J. Propul. Power 9, 757 (1993)] based on cold plasmas and current ambipolarity, which predicts inwards electron separation, is discussed critically. A possible competition of the gyroviscous force with electron-inertia effects is commented briefly.

Performance evaluation of respiratory protective equipment used in paint spraying operations /

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Hypersonic nozzle design to avoid particle damage.

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Research on annular nozzle type ground effect machine operating over water : description of wake patterns /

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Stresses in reinforced nozzle-cylinder attachments under external moment loadings analyzed by the finite-element method : a parameter study /

"ORNL/NUREG-52."

Comparison of the Ohio State University and Penn State University skid system water nozzle /

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Spraying crops; why, when, and how,

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Aerothermodynamic consequences of nozzle nonequilibrium

"The research reported herein was...done by the Cornell Aeronautical Laboratory, Inc., for Arnold Engineering Development Center (AEDC) Air Force Systems Command (AFSC), under Program element 62405214, Project 6951, Task 695104."

Successful spraying : a text book on spraying for the grower of fruits and vegetables.

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