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[Inhaltsverzeichnis] Schlussfolgerungen. Empfehlungen. Gegenwärtige Veränderungen in der Schweiz. Erziehungsprozesse. Einflüsse der sozialen Umgebung. ANHANG: Kurze Beschreibung der Studien.
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The HOT study (hypertension-optimal treatment) is an international clinical study on primary prevention of cardiovascular events in 19,193 hypertensive patients worldwide. It aims at the recognition of the optimal diastolic blood pressure value (< 90, < 85 or < 80 mmHg?) in order to maximize the possible benefit of an antihypertensive therapy. In addition, the HOT study investigates whether low doses of aspirin (75 mg/day) are able to reduce the occurrence of severe cardiovascular events. In Switzerland a total of 797 patients have been enrolled in the study. Antihypertensive therapy was initiated with felodipine = Plendil (5 mg/day). This vasoelective calcium antagonist could reduce diastolic blood pressure values to < 90 or < 80 mg/Hg, respectively, in one of two or one of three patients within the first three months. In nine or six patients, respectively out of ten a reduction of diastolic blood pressure values to < 90 or < 80 mmHg was reached within one year by combination of felodipine with other antihypertensive drugs (ACE inhibitors, beta blockers and diuretics).
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Auteurs travaillant au CHUV: Doris Schopper, Roger Stupp, Franz Stiefel, Maya Shaha
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Die zentrale Fragestellung der vorliegenden Studie lautete: Welches sind die wichtigsten Unterschiede bezüglich der Merkmale und Aktivitäten der lokalen religiösen Gemeinschaften in der Schweiz und wie lassen sich diese Unterschiede soziologisch erklären? In Bezug auf Erklärung interessierte uns in spezieller Weise: (1) welchen Einfluss es hat, ob Gemeinschaften öffentlich-rechtlich anerkannt sind oder nicht (2) welche Faktoren zum Schrumpfen bzw. Wachsen der religiösen Gemeinschaften führen. Methodisch wurde diese Frage angegangen, indem wir zunächst alle lokalen religiösen Gemeinschaften in der Schweiz zählten. Auf der Basis der so entstandenen vollständigen Liste führten wir anschliessend eine repräsentative telefonische Umfrage unter 1040 zufällig ausgewählten Verantwortlichen von religiösen lokalen Gemeinschaften in der Schweiz (alle Religionen mit eingeschlossen) durch. Die Studie führte zu folgenden deskriptiven und erklärenden Hauptergebnissen...
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Die Literaturen der Schweiz sind in besonderer Weise Klangmesser für die Tendenzen literarischer Polyphonien: In ihrer kulturtopographischen Situation am Rande der jeweiligen Referenzkulturen und im direkten Kontakt mit den Nachbarsprachen entwickeln sie schon frühzeitig hochaktuelle Formen der sprachlich-ästhetischen Hybridität. Damit unterlaufen sie allerdings auch etablierte Normen literarischer Gattungen und Autorschaft und fordern neue literaturwissenschaftliche Fragen heraus, etwa im Bereich der Textgenese, der literaturbegleitenden Diskurse und der Übersetzung. Diese wurden in einem zweisprachigen Forschungsprojekt, das in dem Artikel vorgestellt wird, an einzelnen Fallstudien erprobt - mit Resultaten, die im Wortsinn ,aufhorchen' lassen.