967 resultados para Schleswig-Holstein
Resumo:
Shrimping in the waddensea is frequently considered to significantly reduce the numbers of juvenile plaice . This investigation aims to reveal the seasonal and regional differences regarding discards in the German waddensea and sets the results in relation to the bycatch projects with German participation. Furthermore, methodological aspects are evaluated to find possible effects on the estimation of the netted numbers. The bycatch problem exists predominantly throughout the summer season, but high catches of juvenile plaice can occur occasionally in autumn. The discard issue seems to be most important in the East Frisian region, while the Elbe and Schleswig-Holstein areas are of lesser importance. Considering the distribution of the fish in the environment is as indispensable as sampling of the shrimp fleet with optimum representativity. There are indices that the contribution of the Dutch shrimp fleet to the discard mortality of juvenile plaice was underestimated in the recent past. A combination of time and area closures as restrictions in combination with the extensive application of selective gears could possibly gain the best protection for the affected species.
Resumo:
The present contribution summarizes results of fishery investigations with gillnets and longlines in the winter cod fishery which had been carried out in the western Baltic region from 1996 to 1999 by the Bundesforschungsanstalt für Fischerei with financial aid of the country Schleswig-Holstein. The main goal of these investigations was to point out technological possibilities for a reduction of unwanted bycatches of sea ducks in gillnetting. As it is obviously impossible to reduce the local and temporal bycatch problem by means of different gillnet constructions or tactical measurements, only the temporary avoidance of fishing grounds with high abundance of ducks or the change to longlining as catch method with reduced duck bycatches may be an effective solution.
Resumo:
This paper presents the validation of five syntaxonomic concepts –two orders (Callitricho hamulatae-Ranunculetalia aquatilis, Zannichellietalia pedicellatae) and three alliances (Ranunculion aquatilis, Nelumbion nuciferae and Caricion viridulo-trinervis).
Resumo:
Hintergrund und Ziel: Ausgehend von einem Forschungsdefizit im Bereich von Performance-Tests, das von der Arbeitsgruppe um Bührlen et al. (2002) gekennzeichnet wurde, war es das Ziel der Arbeit einen Performance-Tests of lower limb activities (Polla) zu validieren. Methode: In einer Längsschnittstudie wurden die Ergebnisse einer sechswöchigen physiotherapeutischen Behandlung an einem 19-75jährigem orthopädisch-traumatologisch orientierten Patientenkollektiv (n=81) mit dem Polla und dem SF-36 Fragebogen erfasst. Ergebnisse: Die Ergebnisse machen eine gute Absicherung der Teststatistik deutlich. Bei ausgezeichneter Intrarater- (n=29) sowie guter Interrater-Reliabilität (n=32) weist die Konsistenzanalyse eine zufrieden stellende Zuverlässigkeit auf. Die Kriteriumsvalidität macht moderate Zusammenhänge zwischen dem Polla und den Dimensionen Schmerz, Körperliche Rollenfunktion und Körperliche Funktionsfähigkeit des SF-36 deutlich. Über die Standardized Response Mean zeigen die Instrumente eine große Änderungssensitivität, die nur für den Polla auch zum Follow-up (n=26) gilt. Schlussfolgerung: Der Polla ist ein kostenloses Testverfahren mit hoher praktischer Relevanz, wobei aus zeitökonomischen Gründen eine modifizierte Form des Polla mit nur zehn Items und einem gemessenen Test zu empfehlen ist.
Resumo:
Begleitpersonen in der stationären Kinderrehabilitation: Bedarf für psychologische Interventionen und Evaluation eines Betreuungsmodells (am Beispiel „Triple-P-Programm”) Chronisch erkrankte Kinder im Vorschulalter, die eine stationäre Reha-Maßnahme absolvieren, werden üblicherweise von einer Bezugsperson (Elternteil oder nahe Verwandte) begleitet. Da diese sog. Begleitpersonen normalerweise nicht krank sind, sind psychologische Interventionen nicht vorgesehen. Dennoch hebt der VDR in seinem Rahmenkonzept hervor, dass Eltern sowohl über die Behandlung der Erkrankung ihres Kindes als auch über konsequente Erziehung informiert werden sollten. Diese Studie untersucht, ob psychologische Interventionen für Begleitpersonen sinnvoll und effektiv sind. Sie wurde in der Fachklinik Satteldüne der DRV Nord durchgeführt. Die Kinder, die in dieser Einrichtung behandelt werden, leiden an chronischen Erkrankungen wie Asthma, atopischer Dermatitis, Allergien und Infektanfälligkeit. 134 Begleitpersonen (127 Mütter und 7 Väter) nahmen an einer quasiexperimentellen Feldstudie teil. Zu Beginn der Reha-Maßnahme (t1) füllten sie Fragebögen zu ihrer psychischen Belastung und ihrem Erziehungsverhalten sowie zu Problemverhalten ihrer Kinder aus. Vier Wochen später zum Ende der Reha-Maßnahme (t2) beurteilten die Begleitpersonen und das Reha-Team den Reha-Erfolg der Kinder. Zu t1 zeigte diese Stichprobe ein überdurchschnittliches Ausmaß an psychischer Belastung, welches bei einem Drittel der Befragten ein klinisch relevantes Ausmaß erreichte. Die psychische Belastung zu t1 korrelierte negativ mit dem Reha-Erfolg der Kinder zum Ende der Behandlung (in der Einschätzung durch Begleitpersonen und Stationsärzte). Dysfunktionales Erziehungsverhalten zeigten 20 % der Begleitpersonen. Dieses korrelierte negativ mit dem Reha-Erfolg der Kinder (in der Einschätzung durch das Pflegepersonal). Es wurden positive Korrelationen zwischen dysfunktionalem Erziehungsverhalten sowie psychischer Belastung der Begleitpersonen und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder gefunden. Das Ausmaß der Verhaltensauffälligkeiten lag bei Kleinkindern (bis drei Jahre, n=29) im durchschnittlichen – und bei Vorschulkindern (4-7 Jahre, n=94) im überdurchschnittlichen Bereich. Es zeigte sich ein starkes Interesse der Befragten, während der Reha-Maßnahme an psychologischen Interventionen teilzunehmen. Für das Entspannungstraining interessierte sich jede zweite Begleitperson und ein Drittel der Befragten hatte Interesse die Erziehungsberatung wahrzunehmen. Dennoch nahm nur ein geringer Anteil der anfänglich Interessierten tatsächlich an diesen Interventionen teil (Entspannungstraining: 23 %, Erziehungsberatung: 16 %, psychologische Einzelgespräche: 11,4 %). Es fanden sich signifikante positive Korrelationen zwischen der Zufriedenheit der Begleitpersonen mit der Reha-Maßnahme und a) dem Ausmaß der Erfüllung der Erwartungen der Begleitperson an die Reha-Maßnahme und b) dem Reha-Erfolg des Kindes (eingeschätzt durch die Begleitperson). Zudem zeigten Begleitpersonen, deren psychische Belastung während der Reha-Maßnahme anstieg, eine geringere Zufriedenheit mit der Reha-Maßnahme als diejenigen, deren psychische Belastung sich verringerte. Darüber hinaus wurden die Effekte von verschiedenen psychologischen Betreuungsmodellen für Begleitpersonen untersucht. In einer quasiexperimentellen Studie wurden 64 Begleitpersonen (63 Mütter, 1 Vater) auf zwei Gruppen aufgeteilt. Beide Gruppen konnten auf freiwilliger Basis am Psychologischen Standardprogramm für Begleitpersonen teilnehmen (Erziehungsberatung, psychologische Einzelgespräche, Entspannungstraining). Die 32 Begleitpersonen der EG nahmen zusätzlich an einer Triple-P-Gruppenintervention teil. Zu Beginn (t1) und zum Ende der vierwöchigen Behandlung (t2) sowie sechs Monate nach der Reha-Maßnahme (t3) wurden die Merkmale psychische Belastung und Erziehungsverhalten der Begleitpersonen sowie Problemverhalten der Kinder erhoben. An der Intervention Triple-P nahmen 64 % der Begleitpersonen teil; am Psychologischen Standardprogramm nur 22,7 %. Die Ergebnisse zu t2 zeigen positive Effekte der Behandlung: beide Gruppen verbesserten ihr Erziehungsverhalten, die psychische Belastung der Begleitpersonen und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder verringerten sich. Die Verbesserung des Erziehungsverhaltens fiel zu t2 bei der EG signifikant stärker aus als bei der KG. Die Effekte auf das Erziehungsverhalten der Eltern und auf Verhaltensauffälligkeiten der Kinder hielten ein halbes Jahr an, da sie zu t3 erneut vorgefunden wurden. Ein nachhaltiger Effekt auf die psychische Belastung der Begleitpersonen lag nicht vor. Zu t3 wurden keine signifikanten Unterschiede zwischen EG und KG gefunden. Zusammenfassend betrachtet zeigt diese Studie, dass der Bedarf für psychologische Interventionen für Begleitpersonen in der stationären Kinderrehabilitation gerechtfertigt ist und eine Reduktion von psychischer Belastung und dysfunktionalem Erziehungsverhalten der Begleitperson den Reha-Erfolg des Kindes erhöhen kann. In Zukunft sind weitere Anstrengungen nötig, um die psychische Belastung von Begleitpersonen zu verringern, z.B. über eine stärkere Verpflichtung zur Teilnahme an den psychologischen Interventionen, eine bessere Verzahnung von ambulanten und stationären Interventionen und die kontinuierliche Evaluation von neuen psychologischen Interventionen.
Resumo:
Resumen tomado de la publicación
Resumo:
Development of an infrastructure for Brundtland Renewable Energy Network - BREN is a European Commission Alterner Project with Contract no XVII/4. 1030/Z96-032.The project has its origin in the UN-report “Our Common Future”, 1989. A change in and reduction of the use of energy was fundamental in order to reach the goals which the report proposed. Denmark decided on an action plan on how energy consumption could be reduced “Energi 2000 - Handlingsplan för en bäredygtig udvikling”. The ministries of energy in Denmark and Schleswig Holstein both agreed to start an energy saving project in a smaller town. The project was called “Brundtlandby” and the two first were Toftlund in South Jutland and Bredstedt in North Friesland. After a short period a further two German Cities, Rheinsberg and Viernheim, and Rajec in Slovakia joined the group. A network for the exchange of knowledge and experience between the cities was formed. The network, Brundtland City Project, inspired the participating cities in the continuing work with energy saving measures. The Brundtland City Project was presented at an international conference “Cities and Energy” in Trondheim, Norway,in December 1995. Great interest was shown in the project and it was decided that a network should be developed in northern European countries as a pilot project to be enlarged with other European countries later on. A steering committee was formed with representatives from the nordic countries.An application was sent to the European Commission, Alterner Program, and was approved in Juli 1996. The project was subdivided into nine activities. Activity 1, consisted of summarising the experiences of the Brundtland City Project in Toftlund, Denmark and the Brundtland Cities network in Slovakia, Germany and Denmark. The Scandinavian part started with Activity 2, to engage municipalities/cities in Finland, Norway and Sweden in the project. The Solar Energy Research Center, SERC, Högskolan Dalarna was appointed as co-ordinator for the Swedish part. The project was presented at a seminar on the 30th September for representatives from the municipalities of Borlänge and Falun. On the 10th of December 1996 the two municipalities accepted the invitation to join the Northern network. Pelle Helje, Borlänge Energi, has been informant for the municipality of Borlänge and Anders Goop, Department of Urban Planninginformant for the municipality of Falun with Jan Kaans, Estates department providing information to the basis for the Newsletter.Reports on the work in Borlänge and Falun municipalities have been made to Brundtland Center Denmark on three occasions; Activities 2-5, 16-12-1997, Activities 6-7, including parts of activities 8-9, 03-03-1998, and the basis for the Newsletter, 01-07-1998. The Nordic reports have been compiled at the Brundtland Center Denmark for submission to the European Commission. English has been the common language. After the report of activities 2 - 5 the participants wereinvited to a project meeting and a workshop at Brundtland Center the 23rd and 24th March 1998.This was the first occasion the participants in the project met and the network thus took a moreconcrete form. It also was decided that the next meeting should be in Borlänge in August 1998,with Borlänge Energi and Solar Energy Research Center SERC as organisers. As BrundtlandCentre Denmark was wound up for financial reasons, the project meeting in Borlänge wascancelled.Compilation of the Final Report was carried out by Esbensen Consultants in October 1998Future development of the networkIt is intended to continue the work with the Brundtland City Network as an “EU Thermie Bproject”and the network will be enlarged with the addition of four new Brundtland Cities from Austria, Germany, Italy and Great Britain. In addition the village of Putja in Estonia will join the network but this will be financed by the EU-Phare programme.
Resumo:
Innerhalb des Untersuchungsgebiets Schleswig-Holstein wurden 39.712 topographische Hohlformen detektiert. Genutzt wurden dazu ESRI ArcMap 9.3 und 10.0. Der Datenaufbereitung folgten weitere Kalkulationen in MATLAB R2010b. Jedes Objekt wurde räumlich mit seinen individuellen Eigenschaften verschnitten. Dazu gehörten Fläche, Umfang, Koordinaten (Zentroide), Tiefe und maximale Tiefe der Hohlform und Formfaktoren wie Rundheit, Konvexität und Elongation. Ziel der vorgestellten Methoden war die Beantwortung von drei Fragestellungen: Sind negative Landformen dazu geeignet Landschaftseinheiten und Eisvorstöße zu unterscheiden und zu bestimmen? Existiert eine Kopplung von Depressionen an der rezenten Topographie zu geologischen Tiefenstrukturen? Können Senken unterschiedlicher Entstehung anhand ihrer Formcharakteristik unterteilt werden? Die vorgenommene Klassifikation der großen Landschaftseinheiten basiert auf der Annahme, dass sowohl Jungmoränengebiete, ihre Vorflächen als auch Altmoränengebiete durch charakteristische, abflusslose Hohlformen, wie Toteislöcher, Seen, etc. abgegrenzt werden können. Normalerweise sind solche Depressionen in der Natur eher selten, werden jedoch für ehemalige Glaziallandschaften als typisch erachtet. Ziel war es, die geologischen Haupteinheiten, Eisvorstöße und Moränengebiete der letzten Vereisungen zu differenzieren. Zur Bearbeitung wurde ein Detektionsnetz verwendet, das auf quadratischen Zellen beruht. Die Ergebnisse zeigen, dass durch die alleinige Nutzung von Depressionen zur Klassifizierung von Landschaftseinheiten Gesamtgenauigkeiten von bis zu 71,4% erreicht werden können. Das bedeutet, dass drei von vier Detektionszellen korrekt zugeordnet werden können. Jungmoränen, Altmoränen, periglazialeVorflächen und holozäne Bereiche können mit Hilfe der Hohlformen mit großer Sicherheit voneinander unterschieden und korrekt zugeordnet werden. Dies zeigt, dass für die jeweiligen Einheiten tatsächlich bestimmte Senkenformen typisch sind. Die im ersten Schritt detektierten Senken wurden räumlich mit weiterreichenden geologischen Informationen verschnitten, um zu untersuchen, inwieweit natürliche Depressionen nur glazial entstanden sind oder ob ihre Ausprägung auch mit tiefengeologischen Strukturen in Zusammenhang steht. 25.349 (63,88%) aller Senken sind kleiner als 10.000 m² und liegen in Jungmoränengebieten und können vermutlich auf glaziale und periglaziale Einflüsse zurückgeführt werden. 2.424 Depressionen liegen innerhalb der Gebiete subglazialer Rinnen. 1.529 detektierte Hohlformen liegen innerhalb von Subsidenzgebieten, von denen 1.033 innerhalb der Marschländer im Westen verortet sind. 919 große Strukturen über 1 km Größe entlang der Nordsee sind unter anderem besonders gut mit Kompaktionsbereichen elsterzeitlicher Rinnen zu homologisieren.344 dieser Hohlformen sind zudem mit Tunneltälern im Untergrund assoziiert. Diese Parallelität von Depressionen und den teils über 100 m tiefen Tunneltälern kann auf Sedimentkompaktion zurückgeführt werden. Ein Zusammenhang mit der Zersetzung postglazialen, organischen Materials ist ebenfalls denkbar. Darüber hinaus wurden in einer Distanz von 10 km um die miozän aktiven Flanken des Glückstadt-Grabens negative Landformen detektiert, die Verbindungen zu oberflächennahen Störungsstrukturen zeigen. Dies ist ein Anzeichen für Grabenaktivität während und gegen Ende der Vereisung und während des Holozäns. Viele dieser störungsbezogenen Senken sind auch mit Tunneltälern assoziiert. Entsprechend werden drei zusammenspielende Prozesse identifiziert, die mit der Entstehung der Hohlformen in Verbindung gebracht werden können. Eine mögliche Interpretation ist, dass die östliche Flanke des Glückstadt-Grabens auf die Auflast des elsterzeitlichen Eisschilds reagierte, während sich subglazial zeitgleich Entwässerungsrinnen entlang der Schwächezonen ausbildeten. Diese wurden in den Warmzeiten größtenteils durch Torf und unverfestigte Sedimente verfüllt. Die Gletschervorstöße der späten Weichselzeit aktivierten erneut die Flanken und zusätzlich wurde das Lockermaterial exariert, wodurch große Seen, wie z. B. der Große Plöner See entstanden sind. Insgesamt konnten 29 große Depressionen größer oder gleich 5 km in Schleswig-Holstein identifiziert werden, die zumindest teilweise mit Beckensubsidenz und Aktivität der Grabenflanken verbunden sind, bzw. sogar auf diese zurückgehen.Die letzte Teilstudie befasste sich mit der Differenzierung von Senken nach deren potentieller Genese sowie der Unterscheidung natürlicher von künstlichen Hohlformen. Dazu wurde ein DEM für einen Bereich im Norden Niedersachsens verwendet, das eine Gesamtgröße von 252 km² abdeckt. Die Ergebnisse zeigen, dass glazial entstandene Depressionen gute Rundheitswerte aufweisen und auch Elongation und Exzentrizität eher kompakte Formen anzeigen. Lineare negative Strukturen sind oft Flüsse oder Altarme. Sie können als holozäne Strukturen identifiziert werden. Im Gegensatz zu den potentiell natürlichen Senkenformen sind künstlich geschaffene Depressionen eher eckig oder ungleichmäßig und tendieren meist nicht zu kompakten Formen. Drei Hauptklassen topographischer Depressionen konnten identifiziert und voneinander abgegrenzt werden: Potentiell glaziale Senken (Toteisformen), Flüsse, Seiten- und Altarme sowie künstliche Senken. Die Methode der Senkenklassifikation nach Formparametern ist ein sinnvolles Instrument, um verschiedene Typen unterscheiden zu können und um bei geologischen Fragestellungen künstliche Senken bereits vor der Verarbeitung auszuschließen. Jedoch zeigte sich, dass die Ergebnisse im Wesentlichen von der Auflösung des entsprechenden Höhenmodells abhängen.
Resumo:
Boberach: Eine Untersuchung der Gründe für den Konflikt um Schleswig-Holstein führt zum Ergebnis, daß eine Verständigung zwischen Deutschland und Dänemark unerläßlich ist
Resumo:
Boberach: Mit zwei kolorierten Illustrationen auf Umschlag und Umschlagrücken: Deutscher Doppeladler mit Krone, Fahnenträger einer Bürgerwehr. - Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck von insgesamt 71 Liedern, u.a.: 'Was ist des Deutschen Vaterland?'. 'Freiheit, die ich meine', 'Der Gott, der Eisen wachsen ließ', 'Frisch auf, mein Volk!', 'Stimmt an mit hellem, hohem Klang' und 'Schleswig-Holstein, meerumschlungen'
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Schilderung der deutsch-dänischen Auseinandersetzung um Schleswig-Holstein (April bis September 1848) aus der Sicht des an Bord des dänischen Kriegsschiffes "Dronning Marie" internierten Kriegsgefangenen Karl Heinrich Christian Keck
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Satire (mit demokratischer Tendenz) auf die Rolle der Fürsten, des Klerus und des Volkes in der Revolution. "... die Gesetze ... sollen nicht bloß für die Reichen da sein ... sondern auch für die ehrlichen armen Teufel ..." "Schleswig-Holstein soll deutsch bleiben, und Polen mag polnisch bleiben, und wenn ihr Wiener nach Italien zieht ... so seid ihr schaafsköpfig ..." Unter Verwendung von Motiven aus dem Danteschen Hauptwerk
Resumo:
Boberach: Behandelt sind die Februarrevolution in Paris, ihre unmittelbaren Folgen für die Nachbarstaaten, die Ereignisse in Berlin und Schleswig-Holstein, die deutsche Verfassungsfrage, Mai und Juni in Wien, Berlin und Paris, die Ereignisse in Deutschland in der zweiten Hälfte des Jahres 1848, die außerdeutschen Staaten (mit Ausnahme Frankreichs). - Welsch (Projektbearbeiter): Mit Erläuterungen zum einem Plan von Paris