Diálogos intertextuais no feminino: Margaret Drabble

In The Middle Ground (1980), Margaret Drabble uses an intertextual web to depict the feminine search for identity and psychological integrity in middle age. This paper attempts to identify and analyze the absorption and integration of other texts in The Middle Ground. The dialogue, both in theme and style, with Virginia Woolf's Mrs Dalloway is initially considered, mostly from the perspective of parody. Other confluences are also studied: with Russian fairy tales, with paintings by Hans Holbein, J. B.Vanmour, Van Dyck, Claude Lorrain and Peter de Hooch, and also its references to the whole of Drabble's literary work.

Margaret Mae Bryant Papers - Accession 21

This collection consists of Dr. Bryant’s professional and organizational files, biographical data, correspondence, and speeches. Most of the material relates to her publishing efforts, her work as a faculty member at Brooklyn College, and her involvement with professional organizations, especially the New York branch of the American Association of University Women. Most of the material extends form 1950-1975. A list of the more prominent individuals who corresponded with Margaret Bryant has been included as an appendix to the inventory. (For more extensive and comprehensive list of correspondents, see the list included in the collection control file.)

3D-Elektronenmikroskopie dreier respiratorischer Proteine unter Verbesserung der bioinformatischen Abläufe

Die Transmissionselektronenmikroskopie gepaart mit bioinformatischen Methoden zur digitalen Bildverarbeitung ist ein schneller Weg zur Erstellung dreidimensionaler Rekonstruktionen großer Proteinkomplexe. Durch die Kombination der 3D-Elektronenmikroskopie mit der Röntgenstruktur von Untereinheiten erhält man ein pseudoatomares Modell der Quartärstruktur.rnIn dieser Arbeit wurden auf diese Weise die Quartärstrukturen von drei unterschiedlichen respiratorischen Proteinen analysiert (einem Hämoglobin und zwei Hämocyaninen). Zudem wurden spezielle Software-Tools entwickelt, um vorhandene Softwarepakete besser miteinander kombinieren zu können.rnDie ca. 15Å 3D-Rekonstruktion des Hämoglobins vom Wasserfloh Daphnia pulex klärt die umstrittene Frage, wie viele Untereinheiten die Quartärstruktur aufbauen: Es sind 16 (mit je zwei Häm-Domänen), angeordnet in zwei Schichten als D4-symmetrisches Sandwich. Die ca. 15 Å 3D-Rekonstruktion des 2x6meren Hämocyanins des Flusskrebses Astacus leptodactylus gibt neue Einblicke in die Kontaktstelle zwischen den beiden Hexameren; sie liegt im Bereich der Domäne 3. Bei dem aus 48 Untereinheiten bestehenden Hämocyanin des Pfeilschwanzes Limulus polyphemus wurde eine Auflösung von ca. 7 Å erreicht. Die Homologiemodelle der Untereinheiten wurden flexibel gefittet. An einer der Kontaktstellen zwischen den beiden Halbmolekülen wurden Molekulardynamik (MD)-Simulationen durchgeführt, um mehr über die Art der chemischen Bindung an dieser Kontaktstelle zu erfahren.rnSpeziell für die Kombination von 3D-Elektronenmikroskopie und MD-Simulation wurden verschiedene bioinformatische Werkzeuge und eine leicht zu erweiternde universelle grafische Benutzeroberfläche (GUI) entwickelt.