803 resultados para Notation musicale. aquitaine


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La tesi descrive lo sviluppo di un'applicazione web per comporre musica tramite la tecnica del "live looping" che fornisce anche la possibilità di effettuare lo streaming di ciò che si crea in tempo reale e in maniera peer-to-peer. L'applicazione in oggetto (chiamata WebLooper) fa uso di due tecnologie web emergenti in ambito multimediale: Web Audio e WebRTC, attualmente in attesa di diventare standard W3C.

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La mia tesi tratta il cammino storico dell'evoluzione della musica e in che modo l'informatica ha contribuito all'evoluzione e al cambiamento della musica.

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Die Dissertation "Konsekutivdolmetschen und Notation" (Andres 2002) ist eine experimentelle Studie. Mit Hilfe einer von den Germersheimer Technikern konzipierten Spezialkamera wurde die Notizennahme von insgesamt 28 ProbandInnen, denen über Video die Fernsehansprache des französischen Staatspräsidenten zum Jahreswechsel 1996/1997 eingespielt wurde, gefilmt. Das Besondere an diesen Filmaufnahmen der Notizen war die mitlaufende Zeitschaltuhr. Damit konnte der zeitliche Abstand (Décalage) zur Originalrede gemessen werden. In der Verschriftung wurden die Originalrede, die Notizen und die Wiedergabe in ihrem temporalen Verlauf aufgezeichnet. Auch nonverbale Elemente wurden durch in Klammern hinter die jeweilige Äußerung gesetzte Anmerkungen integriert. Die Leistungen der ProbandInnen wurden von drei Dozentinnen bewertet. Die Auswertung der empirischen Daten erfolgte unter den Aspekten Effizienz und Knappheit, Quantität und Auswahl, Informationsstrukturierung, Décalage, Wissen und Erfahrung, Text als kommunikatives Ganzes. Auswertung der Dolmetschleistungen: Konsekutivdolmetschen ist eine komplexe Gesamtoperation, die sich aus zahlreichen miteinander vernetzten Teilen zusammensetzt. Faktoren wie Übung, Erfahrung, Wissen, das Verfügen über Sachkenntnis und Problemlösestrategien, spielen in diesem Prozess eine erhebliche Rolle. Daher ist es sinnvoll, im didaktischen Ansatz Einzeloperationen aus der Gesamtoperation herauszulösen und für Einzelbereiche die Fähigkeit zum Problemlösen zu trainieren. Die Grundvoraussetzung ist Verstehen, so dass vor allem Verstehenstechniken zu vermitteln sind. Insgesamt geht es darum, den Lernprozess so zu gestalten, dass Studierenden Strategien vermittelt werden, die es ihnen ermöglichen, defizitäre Daten der Textoberfläche durch differenzierte Erwartungsstrukturen zu ergänzen und zu lernen, Sinn zu konstruieren. In Bezug auf die Notation lassen die in der Untersuchung enthaltenen Daten den Schluss zu, dass es bei der Notation nicht um Fragen wie zielsprachliches oder ausgangssprachliches Notieren oder die Anzahl von Symbolen geht, sondern darum zu vermitteln, dass: (1) ein deutlich geschriebenes Notationssystem mit automatisierten Abkürzungsregeln und einem eindeutigen Stamm an Symbolen Zeitersparnis bewirkt, die für andere Operationen genutzt werden kann; (2) Verben und Tempusangaben für die Rekonstruktion des Gesagten ein wesentlicher Faktor sind; (3) Informationsgewichtung und -strukturierung in den Notizen die Verstehensoperationen intensivieren und die Textproduktion erleichtern; (4) Segmentierung und räumliche Anordnung in den Notizen das Zuordnen erleichtern und die Sprachproduktion positiv beeinflussen; (5) die Notation von Verknüpfungsmitteln ein wesentliches Element für die Herstellung von Kohäsion ist; (6) das Décalage in Abhängigkeit vom Faktor Verstehen Schwankungen unterworfen ist und sein darf; (7) jede Person das für sie individuelle Décalage herausfinden muss; (8) ein anhaltendes Décalage von mehr als 7 Sekunden zu Defiziten im Verstehens- oder im Notationsprozess führt; (9) diskontinuierliches Notieren zur Informationsstrukturierung oder -vervollständigung hilfreich sein kann; (10) rhetorische Merkmale in der Textproduktion leichter berücksichtigt werden, wenn diese in den Notizen markiert sind.rnSchließlich haben die Beobachtungen gezeigt, wie hilfreich für die Studierenden eine intensive Auseinandersetzung mit der Notation ist, wie wichtig ein trainiertes, verlässliches, effizientes Notationssystem als eine Teiloperation ist, die den Verstehensprozess stützt und damit entscheidenden Einfluss auf die Qualität der zielsprachlichen Umsetzung nimmt.

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La definizione di «scrittura dell’interpretazione» comprime in una sola locuzione la descrizione dell’oggetto principale del nostro studio, ovvero il problema della trascrizione musicale, descritta, non tanto come un determinato genere musicale, quanto come una ragione di osmosi e interferenze tra il fatto compositivo e quello interpretativo. Ad una traversata di quel territorio ci si appresta incentrando la trattazione intorno alla figura e all’opera del giovane compositore e direttore Bruno Maderna, autore di diverse trascrizioni della cosiddetta musica antica (dall’Odhecaton A, Monteverdi, Viadana, Frescobaldi, Legrenzi, ed altri ancora). Attraverso gli esempi presentati si intende mostrare come l’approccio maderniano alla trascrizione musicale si giustifichi a partire dalla sua stessa teoria e pratica dell’interpretazione musicale, più che in base a concetti forti definiti sul versante della scrittura, quali ad esempio quelli di analisi e parodia. Pari attenzione si offre al contesto storico degli anni in cui egli gravita, opera e si afferma come musicista (1946-1952 circa), dedicando ampio spazio alle figure di Gian Francesco Malipiero, Angelo Ephrikian e Luigi Nono, autori a loro volta di trascrizioni e revisioni di opere del Cinquecento, del Seicento e del Settecento. Intorno ai loro rapporti viene fornita una documentazione significativa, in buona parte inedita o poco conosciuta dagli studiosi, resa disponibile grazie alle ricerche d’archivio di cui si avvantaggia la nostra trattazione.

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Presentazione generale delle reti neuronali e descrizione della loro evoluzione. Introduzione al connessionismo e studio di tre casi di applicazione delle reti neuronali per la composizione musicale.

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Two experiments plus a pilot investigated the role of melodic structure on short-term memory for musical notation by musicians and nonmusicians. In the pilot experiment, visually similar melodies that had been rated as either "good" or "bad" were presented briefly, followed by a 15-sec retention interval and then recall. Musicians remembered good melodies better than they remembered bad ones: nonmusicians did not distinguish between them. In the second experiment, good, bad, and random melodies were briefly presented, followed by immediate recall. The advantage of musicians over nonmusicians decreased as the melody type progressed from good to bad to random. In the third experiment, musicians and nonmusicians divided the stimulus melodies into groups. For each melody, the consistency of grouping was correlated with memory performance in the first two experiments. Evidence was found for use of musical groupings by musicians and for use of a simple visual strategy by nonmusicians. The nature of these musical groupings and how they may be learned are considered. The relation of this work to other studies of comprehension of symbolic diagrams is also discussed.

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Isidor Groß