Langfristig sinnvoll: Digitale Nachhaltigkeit fuer die vierte industrielle Revolution

Ende des 18. Jahrhunderts veraenderte die Dampfmaschine den Transportsektor, die Produktion und viele andere Bereiche der Wirtschaft grundlegend. Aufgrund der Erfindung der Spinnmaschinen konnte die Garnproduktion um ein Vielfaches erhoeht werden, mit Wasser und Dampf konnten Webmaschinen betrieben werden, der Wohlstand der Bevoelkerung wuchs. Gleichzeitig verloren viele Arbeiter ihre Jobs als Spinner, Weber oder Faerber, es gab Proteste und Aufstaende. Nach dieser ersten industriellen Revolution folgte mit der Elektrifizierung Ende 19. Jahrhundert die zweite Revolution. Wieder gewann die Gesellschaft als Ganzes an Wohlstand, aber viele Menschen verloren ihr Einkommen. Die dritte industrielle Revolution folgte Ende des 20. Jahrhunderts mit den Informationstechnologien. Und nur wenig spaeter befinden wir uns bereits an der Schwelle zur vierten industriellen Revolution, der Vernetzung physischer und digitaler Systeme.

Die industrielle Zukunft Palästinas

Kareis

Industrielle Unternehmungen in Palästina

H. York-Steiner

Jüdische industrielle Unternehmungen in Polen [Rezension]

Jakob Segall

Die industrielle Abtheilung der grossen allgemeinen Berliner Gartenbau-Ausstellung

von Hofgärtner M. Hoffmann

Eine wissenschaftliche und industrielle Untersuchungsreise um die Welt

anonym

Analysis of the upcoming Modernisation of the Trade Pillar of the European Union-Mexico Global Agreement

Study for the EU Parliament co-authored by Rodrigo Polanco: The 1997 Global Agreement between the EC and its Member States and Mexico, together with the set of decisions taken in its framework, has been effective, and thus modifications of the agreement are mainly motivated by changes in the global landscape since it was first enacted. Therefore, broad considerations on how the European Union (EU) trade policy is shaped are extremely relevant for the upcoming negotiations with Mexico. In this context, the needs and expectations, both from the EU and Mexico, regarding any further agreements are examined, focusing in particular on areas beyond trade in goods and services such as procurement, investment, and regulatory cooperation. It is argued that the 'old' Association Agreements should be taken as models for any modifications, given their emphasis on EU-specific issues and their ability to accommodate the needs of Mexico in any deepened agreement.