295 resultados para Märchenstadt <Architektur>


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Globalization is widely regarded as the rise of the borderless world. However in practice, true globalization points rather to a spatial logic by which globalization is manifested locally in the shape of insular space. Globalization in this sense is not merely about the creation of physical fragmentation of space but also the creation of social disintegration. This study tries to proof that global processes also create various forms of insular space leading also to specific social implications. In order to examine the problem this study looks at two cases: Chinas Pearl River Delta (PRD) and Jakarta in Indonesia. The PRD case reveals three forms of insular space namely the modular, concealed and the hierarchical. The modular points to the form of enclosed factories where workers are vulnerable for human-right violations due to the absent of public control. The concealed refers to the production of insular space by subtle discrimination against certain social groups in urban space. And the hierarchical points to a production of insular space that is formed by an imbalanced population flow. The Jakarta case attempts to show more types of insularity in relation to the complexity of a mega-city which is shaped by a culture of exclusion. Those are dormant and hollow insularity. The dormant refers to the genesis of insular radical community from a culture of resistance. The last type, the hollow, points to the process of making a pseudo community where sense of community is not really developed as well as weak social relationship with its surrounding. Although global process creates various expressions of territorial insularization, however, this study finds that the line of flight is always present, where the border of insularity is crossed. The PRDs produces vernacular modernization done by peasants which is less likely to be controlled by the politics of insularization. In Jakarta, the culture of insularization causes urban informalities that have no space, neither spatially nor socially; hence their state of ephemerality continues as a tactic of place-making. This study argues that these crossings possess the potential for reconciling venue to defuse the power of insularity.

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Die Technologie dienstorientierter Architekturen (Service-oriented Architectures, kurz SOA) weckt groe Visionen auf Seiten der Industrie wie auch der Forschung. Sie hat sich als derzeit ideale Lsung fr Umgebungen, in denen sich die Anforderungen an die IT-Bedrfnisse rapide ndern, erwiesen. Heutige IT-Systeme mssen Managementaufgaben wie Softwareinstallation, -anpassung oder -austausch erlauben, ohne dabei den laufenden Betrieb wesentlich zu stren. Die dafr ntige Flexibilitt bieten dienstorientierte Architekturen, in denen Softwarekomponenten in Form von Diensten zur Verfgung stehen. Ein Dienst bietet ber seine Schnittstelle lokalen wie entfernten Applikationen einen Zugang zu seiner Funktionalitt. Wir betrachten im Folgenden nur solche dienstorientierte Architekturen, in denen Dienste zur Laufzeit dynamisch entdeckt, gebunden, komponiert, verhandelt und adaptiert werden knnen. Eine Applikation kann mit unterschiedlichen Diensten arbeiten, wenn beispielsweise Dienste ausfallen oder ein neuer Dienst die Anforderungen der Applikation besser erfllt. Eine unserer Grundvoraussetzungen lautet somit, dass sowohl das Dienstangebot als auch die Nachfrageseite variabel sind. Dienstorientierte Architekturen haben besonderes Gewicht in der Implementierung von Geschftsprozessen. Im Rahmen des Paradigmas Enterprise Integration Architecture werden einzelne Arbeitsschritte als Dienste implementiert und ein Geschftsprozess als Workflow von Diensten ausgefhrt. Eine solche Dienstkomposition wird auch Orchestration genannt. Insbesondere fr die so genannte B2B-Integration (Business-to-Business) sind Dienste das probate Mittel, um die Kommunikation ber die Unternehmensgrenzen hinaus zu untersttzen. Dienste werden hier in der Regel als Web Services realisiert, welche vermge BPEL4WS orchestriert werden. Der XML-basierte Nachrichtenverkehr und das http-Protokoll sorgen fr eine Vertrglichkeit zwischen heterogenen Systemen und eine Transparenz des Nachrichtenverkehrs. Anbieter dieser Dienste versprechen sich einen hohen Nutzen durch ihre ffentlichen Dienste. Zum einen hofft man auf eine vermehrte Einbindung ihrer Dienste in Softwareprozesse. Zum anderen setzt man auf das Entwickeln neuer Software auf Basis ihrer Dienste. In der Zukunft werden hunderte solcher Dienste verfgbar sein und es wird schwer fr den Entwickler passende Dienstangebote zu finden. Das Projekt ADDO hat in diesem Umfeld wichtige Ergebnisse erzielt. Im Laufe des Projektes wurde erreicht, dass der Einsatz semantischer Spezifikationen es ermglicht, Dienste sowohl im Hinblick auf ihre funktionalen als auch ihre nicht-funktionalen Eigenschaften, insbesondere die Dienstgte, automatisch zu sichten und an Dienstaggregate zu binden [15]. Dazu wurden Ontologie-Schemata [10, 16], Abgleichalgorithmen [16, 9] und Werkzeuge entwickelt und als Framework implementiert [16]. Der in diesem Rahmen entwickelte Abgleichalgorithmus fr Dienstgte beherrscht die automatische Aushandlung von Vertrgen fr die Dienstnutzung, um etwa kostenpflichtige Dienste zur Dienstnutzung einzubinden. ADDO liefert einen Ansatz, Schablonen fr Dienstaggregate in BPEL4WS zu erstellen, die zur Laufzeit automatisch verwaltet werden. Das Vorgehen konnte seine Effektivitt beim internationalen Wettbewerb Web Service Challenge 2006 in San Francisco unter Beweis stellen: Der fr ADDO entwickelte Algorithmus zur semantischen Dienstkomposition erreichte den ersten Platz. Der Algorithmus erlaubt es, unter einer sehr groenMenge angebotener Dienste eine geeignete Auswahl zu treffen, diese Dienste zu Dienstaggregaten zusammenzufassen und damit die Funktionalitt eines vorgegebenen gesuchten Dienstes zu leisten. Weitere Ergebnisse des Projektes ADDO wurden auf internationalen Workshops und Konferenzen verffentlicht. [12, 11]

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Die ubiquitre Datenverarbeitung ist ein attraktives Forschungsgebiet des vergangenen und aktuellen Jahrzehnts. Es handelt von unaufdringlicher Untersttzung von Menschen in ihren alltglichen Aufgaben durch Rechner. Diese Untersttzung wird durch die Allgegenwrtigkeit von Rechnern ermglicht die sich spontan zu verteilten Kommunikationsnetzwerken zusammen finden, um Informationen auszutauschen und zu verarbeiten. Umgebende Intelligenz ist eine Anwendung der ubiquitren Datenverarbeitung und eine strategische Forschungsrichtung der Information Society Technology der Europischen Union. Das Ziel der umbebenden Intelligenz ist komfortableres und sichereres Leben. Verteilte Kommunikationsnetzwerke fr die ubiquitre Datenverarbeitung charakterisieren sich durch Heterogenitt der verwendeten Rechner. Diese reichen von Kleinstrechnern, eingebettet in Gegenstnde des tglichen Gebrauchs, bis hin zu leistungsfhigen Grorechnern. Die Rechner verbinden sich spontan ber kabellose Netzwerktechnologien wie wireless local area networks (WLAN), Bluetooth, oder UMTS. Die Heterogenitt verkompliziert die Entwicklung und den Aufbau von verteilten Kommunikationsnetzwerken. Middleware ist eine Software Technologie um Komplexitt durch Abstraktion zu einer homogenen Schicht zu reduzieren. Middleware bietet eine einheitliche Sicht auf die durch sie abstrahierten Ressourcen, Funktionalitten, und Rechner. Verteilte Kommunikationsnetzwerke fr die ubiquitre Datenverarbeitung sind durch die spontane Verbindung von Rechnern gekennzeichnet. Klassische Middleware geht davon aus, dass Rechner dauerhaft miteinander in Kommunikationsbeziehungen stehen. Das Konzept der dienstorienterten Architektur ermglicht die Entwicklung von Middleware die auch spontane Verbindungen zwischen Rechnern erlaubt. Die Funktionalitt von Middleware ist dabei durch Dienste realisiert, die unabhngige Software-Einheiten darstellen. Das Wireless World Research Forum beschreibt Dienste die zuknftige Middleware beinhalten sollte. Diese Dienste werden von einer Ausfhrungsumgebung beherbergt. Jedoch gibt es noch keine Definitionen wie sich eine solche Ausfhrungsumgebung ausprgen und welchen Funktionsumfang sie haben muss. Diese Arbeit trgt zu Aspekten der Middleware-Entwicklung fr verteilte Kommunikationsnetzwerke in der ubiquitren Datenverarbeitung bei. Der Schwerpunkt liegt auf Middleware und Grundlagentechnologien. Die Beitrge liegen als Konzepte und Ideen fr die Entwicklung von Middleware vor. Sie decken die Bereiche Dienstfindung, Dienstaktualisierung, sowie Vertrge zwischen Diensten ab. Sie sind in einem Rahmenwerk bereit gestellt, welches auf die Entwicklung von Middleware optimiert ist. Dieses Rahmenwerk, Framework for Applications in Mobile Environments (FAME) genannt, beinhaltet Richtlinien, eine Definition einer Ausfhrungsumgebung, sowie Untersttzung fr verschiedene Zugriffskontrollmechanismen um Middleware vor unerlaubter Benutzung zu schtzen. Das Leistungsspektrum der Ausfhrungsumgebung von FAME umfasst: minimale Ressourcenbenutzung, um auch auf Rechnern mit wenigen Ressourcen, wie z.B. Mobiltelefone und Kleinstrechnern, nutzbar zu sein Untersttzung fr die Anpassung von Middleware durch nderung der enthaltenen Dienste whrend die Middleware ausgefhrt wird eine offene Schnittstelle um praktisch jede existierende Lsung fr das Finden von Diensten zu verwenden und eine Mglichkeit der Aktualisierung von Diensten zu deren Laufzeit um damit Fehlerbereinigende, optimierende, und anpassende Wartungsarbeiten an Diensten durchfhren zu knnen Eine begleitende Arbeit ist das Extensible Constraint Framework (ECF), welches Design by Contract (DbC) im Rahmen von FAME nutzbar macht. DbC ist eine Technologie um Vertrge zwischen Diensten zu formulieren und damit die Qualitt von Software zu erhhen. ECF erlaubt das aushandeln sowie die Optimierung von solchen Vertrgen.

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Der Wunsch nach einem eigenen Garten scheint ungebrochen. Aktuelle Tendenzen in der Stadtentwicklung verlangen auch in diesem Bereich nach zeitgemen Anstzen. Die Ausweisung von innerstdtischen Reihenhausgebieten ist nur eine Antwort darauf. Anhand unterschiedlicher Beispiele erstellt die vorliegende Tagungsdokumentation neu aufkommende Gartenformen abseits klassischer Konzepte vor. Drei Beitrge gehen auerdem der Frage nach, wie sich innovative Projekte aus dem frhen 20. Jahrhundert heute darstellen. Den unterschiedlichen Anstzen ist eines gemeinsam, sie zeichnen sich durch ihre Alltagsbedeutung aus. Mit Blick auf aktuelle und sich abzeichnende Lebensbedingungen wird die Notwendigkeit gesehen, solchen Qualitten in der Stadtentwicklungspolitik vermehrt Aufmerksamkeit zu schenken.

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Begehbare Bilder: // Ist die Moderne unsere Antike? Der moderne Themenpark ist beliebtes Feindbild der Kulturkritik, die hufig verkennt, dass dessen Grundlagen gerade der Kultur entsprangen, die gegen ihn verteidigt werden soll. Die Analyse des modernen Themenparks zeigt, dass dessen wichtigsten Merkmale: sthetisierung, Simulation und Sensation schon in den reprsentativen Grten des Barock angelegt und im Landschaftspark voll ausgebildet wurden. Nicht erst in Disney World wird die Welt zur Landschaft. Die Paradigmen fr den modernen Themenpark sind zu Beginn der Moderne entwickelt worden und bilden den geschichtlichen Bezugspunkt fr dominante Reprsentationsstrategien des modernen Lebens. // Die These wird am Beispiel des Bergparks Wilhelmshhe bei Kassel, der seit der Renaissance immer wieder umgestaltet wurde, illustriert. Aus dieser Interpretation des modernen Themenparks wird eine Kritik an der Absicht, den Bergpark Wilhelmshhe zu einem Museum zu machen, entfaltet. Der Bergpark hat eine Entwicklungsgeschichte und Motive, die zu jeder Zeit sowohl neue Sichtweisen, Interpretationen und Vernderungen erfuhren. Die Autoren wollen hierzu Einblicke geben und die Diskussion um Denkmalschutz und Perspektiven fr den Park beleben.

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Die Stadt-Umland-Problematik ist kein neues oder fr die Metropolregion Hamburg spezifisches Thema, sondern eine der klassischen, bundesweiten raumordnungspolitischen Fragestellungen. Unter den Vorzeichen der aktuellen und knftigen demografischen Entwicklung, einer globalen Standortkonkurrenz und immer engerer ffentlicher Finanzspielrume geht es allerdings heute weniger um die Steuerung eines quantitativen Flchenwachstums, sondern vielmehr um die offensive und qualitative Entwicklung und Einbindung aller regionalen Potenziale. Klassische Planungsinstrumente stoen dabei zunehmend an ihre Grenzen. In dieser Publikation werden die Mglichkeiten neuartiger Formen kooperativer Strukturen umfassend aufgezeigt. Dies geschieht sowohl in einer Gegenberstellung bisher bekannter Anstze von stadt-regionalen Kooperationen wie auch, unter besonderer Bercksichtigung des lndergrenzenbergreifenden Aspektes, anhand der Metropolregion Hamburg. Diese wird auf die siedlungsstrukturelle, regionalplanerische sowie politische Ausgangssituationen eingehend untersucht sowie die daraus resultierenden Strken und Schwchen aufgezeigt und bewertet. Aufbauend auf diese Untersuchung wird fr die Metropolregion Hamburg ein mglicher Ansatz stadtregionaler Kooperation, das Modell der Nachbarschaftsforen, vorgestellt, die mglichen Handlungsfelder sowie -konflikte benannt und auf einen spezifischen Teilraum der Region angewendet.

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This book argues for novel strategies to integrate engineering design procedures and structural analysis data into architectural design. Algorithmic procedures that recently migrated into the architectural practice are utilized to improve the interface of both disciplines. Architectural design is predominately conducted as a negotiation process of various factors but often lacks rigor and data structures to link it to quantitative procedures. Numerical structural design on the other hand could act as a role model for handling data and robust optimization but it often lacks the complexity of architectural design. The goal of this research is to bring together robust methods from structural design and complex dependency networks from architectural design processes. The book presents three case studies of tools and methods that are developed to exemplify, analyze and evaluate a collaborative work flow.

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Bundesministerium fr Bildung und Forschung (Frderkz. 0330774A)