984 resultados para Joachim Ernst <Brandenburg-Ansbach, Markgraf>Joachim Ernst <Brandenburg-Ansbach, Markgraf>
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This work aims give evidence of that The hope principle, the philosophical system devised by the German philosopher Ernst Bloch, in which hope assumes an ontological character, offers cognitive support that allows overcoming the void imposed by nihilism today, especially in the field of education. But while it offers cognitive support, it also presents a need that is fulfilled by an educational proposal based on a not-yet-conscious being. An education based on hope has four essential pillars: learning to know, learning to do, learning to be, learning to live together and, most of all, immerging into in the seas of uncertainty. In times when school is a promoter of certainties at the expense of uncertainties, education must not forsake the notion of the unpredictable and immeasurable, nor the need to find ways to enable better understanding of aspect related to the not-yet-be. The employed theoretical and methodological elements in this work paint a corpus through an interactive process in which layers of additional texts are subjected to analysis
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This article intends to discuss the importance of the ego-psychology towards the psychoanalytical interpretation of the aesthetic experience. Its focus is based on the Ernst Kris original work, therefore it intends to present certain basis of his aesthetical thinking. In this case, however, it will suggest one certain reading which emphasizes the problem of sublimation as a drive destination-and not as a defense mechanism-in within this relationship between art and psychoanalysis; hence, it brings out a phenomenon that crosses the psychoanalytical thinking since its first conception.
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We present measurements of Underlying Event observables in pp collisions at root s = 0 : 9 and 7 TeV. The analysis is performed as a function of the highest charged-particle transverse momentum p(T),L-T in the event. Different regions are defined with respect to the azimuthal direction of the leading (highest transverse momentum) track: Toward, Transverse and Away. The Toward and Away regions collect the fragmentation products of the hardest partonic interaction. The Transverse region is expected to be most sensitive to the Underlying Event activity. The study is performed with charged particles above three different p(T) thresholds: 0.15, 0.5 and 1.0 GeV/c. In the Transverse region we observe an increase in the multiplicity of a factor 2-3 between the lower and higher collision energies, depending on the track p(T) threshold considered. Data are compared to PYTHIA 6.4, PYTHIA 8.1 and PHOJET. On average, all models considered underestimate the multiplicity and summed p(T) in the Transverse region by about 10-30%.
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The ALICE experiment at the LHC has studied J/psi production at mid-rapidity in pp collisions at root s = 7 TeV through its electron pair decay on a data sample corresponding to an integrated luminosity L-int = 5.6 nb(-1). The fraction of J/psi from the decay of long-lived beauty hadrons was determined for J/psi candidates with transverse momentum p(t) > 1,3 GeV/c and rapidity vertical bar y vertical bar < 0.9. The cross section for prompt J/psi mesons, i.e. directly produced J/psi and prompt decays of heavier charmonium states such as the psi(2S) and chi(c) resonances, is sigma(prompt J/psi) (p(t) > 1.3 GeV/c, vertical bar y vertical bar < 0.9) = 8.3 +/- 0.8(stat.) +/- 1.1 (syst.)(-1.4)(+1.5) (syst. pol.) mu b. The cross section for the production of b-hadrons decaying to J/psi with p(t) > 1.3 GeV/c and vertical bar y vertical bar < 0.9 is a sigma(J/psi <- hB) (p(t) > 1.3 GeV/c, vertical bar y vertical bar < 0.9) = 1.46 +/- 0.38 (stat.)(-0.32)(+0.26) (syst.) mu b. The results are compared to QCD model predictions. The shape of the p(t) and y distributions of b-quarks predicted by perturbative QCD model calculations are used to extrapolate the measured cross section to derive the b (b) over bar pair total cross section and d sigma/dy at mid-rapidity.
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Die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker wurde seit 1904 bis in die Zwanziger Jahre hinein im Insel Verlag in Leipzig publiziert. Die Buchreihe hat nicht nur für den Verlag und die Druckerei Poeschel in der sie gedruckt wurde eine ganze Reihe von Neuerungen nach sich gezogen, auch für den deutschen Buchmarkt hat die Klassikerausgabe einen Meilenstein bedeutet. Sie hat einige Eigenschaften des Taschenbuches vorweggenommen. Sie orientierte sich an der Qualität bibliophiler Buchpublikationen, aber war dennoch preislich erschwinglich. Zeitgenössische Klassikerausgaben erschienen zumeist mit einem Kommentar. Nicht so die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe. Der Text wurde zwar von führenden Wissenschaftlern editiert, aber sie war dennoch unkommentiert. Der Text war in einer Jenson-Antiqua gesetzt obwohl die Debatte um individuell gestaltete Künstlerschriften und die Diskussion um die als deutsche Schrift begriffene Fraktur unter den wichtigsten Protagonisten des deutschen Buchgewerbes ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Ziel für die Klassikerausgabe war darüber hinaus, das zur Jahrhundertwende leicht angestaubte Image der Stadt Weimar aufzupolieren. Über das Patronat des Großherzogs hinaus hätte man die Gewinne aus dem Verkauf der Bücher der Permanenten Ausstellung für die Anschaffung von modernen Kunstobjekten zur Verfügung stellen wollen, die unter der Leitung von Harry Graf Kessler stand. Sieht man den Inhalt der Werke der in der Klassikerreihe erschienen Dichter Goethe, Schiller und Körner in einem ästhetischen Kontext mit dem der Philosophen Schopenhauer und Kant, wird im Spiegel der Formalästhetik der Klassikerausgabe Graf Kesslers Bildungs- und Kulturbegriff erkennbar, der sich in den Jahren nach der Jahrhundertwende zu seinem Lebenskunstideal verdichtete. Der zerrütteten Existenz der Zeitgenossen, wie Friedrich Nietzsche sie beschrieben hatte, sollte der Inhalt der Ausgabe in seiner modernen Form eine moderne Wertehaltung entgegensetzen. Die Lektüre der Klassiker sollte den deutschen Philister „entkrampfen“ und ihm ein Stück der verloren geglaubten Lebensfreude wieder zurück bringen, in dem dieser auch die Facetten des Lebensleids als normal hinnehmen und akzeptieren lernte. Die Klassikerausgabe repräsentierte aus diesem Grund auch den kulturellen und politischen Reformwillen und die gesellschaftlichen Vorstellungen die der Graf für ein modernes Deutschland als überfällig erachtete. Die Buchreihe war aus diesem Grund auch ein politisches Statement gegen die Beharrungskräfte im deutschen Kaiserreich. Die Klassikerreihe wurde in der buchhistorischen Forschung zwar als bedeutender Meilenstein charakterisiert und als „wichtiges“ oder gar „revolutionäres“ Werk der Zeit hervorgehoben, die Ergebnisse der Forschung kann man überspitzt aber in der Aussage zusammenfassen, dass es sich bei der Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe um einen „zufälligen Glückstreffer“ deutscher Buchgestaltung zu handeln scheint. Zumindest lassen die Aussagen, die bisher in dieser Hinsicht gemacht wurden, keine eindeutige Einordnung zu, außer vielleicht der, dass die Klassiker von der englischen Lebensreform inspiriert wurden und Henry van de Velde und William Morris einen Einfluss auf ihre äußere Form hatten. Gerade die Gedankenansätze dieser Beiden nutzte Graf Kessler aber für eigene Überlegungen, die ihn schließlich auch zu eigenen Vorstellungen von idealer Buchgestaltung brachten. Da für Kessler auch Gebrauchsgegenstände Kunst sein konnten, wird das Konzept der Klassikerausgabe bis zur Umsetzung in ihrer `bahnbrechenden´ Form in das ideengeschichtliche und ästhetische Denken des Grafen eingeordnet. Die Klassiker werden zwar in buchhistorischen Einzeluntersuchungen bezüglich ihrer Komponenten, dem Dünndruckpapier, ihrem Einband oder der Schrifttype exponiert. In buchwissenschaftlichen Überblicksdarstellungen wird ihr Einfluss hingegen weniger beachtet, denn verschiedene Kritiker bezogen sie seit ihrem ersten Erscheinen nicht als deutsches Kulturgut mit ein, denn sie lehnten sowohl die englischen Mitarbeiter Emery Walker, Edward Johnston, Eric Gill und Douglas Cockerell wie auch ihre Gestaltung als „welsche“ Buchausgabe ab. Richtig ist, die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe hatte dieselbe Funktion wie die von Graf Kessler in Weimar konzipierten Kunstausstellungen und die dortige Kunstschule unter der Leitung seines Freundes Henry van de Velde. Auch das für Weimar geplante Theater, das unter der Leitung von Hugo von Hofmannsthal hätte stehen sollen und die Großherzog Wilhelm Ernst Schule, hätten dieselben Ideen der Moderne mit anderen Mitteln transportieren sollen, wie die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker.
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Nel 1932 Ernst Robert Curtius pubblica il pamphlet politico culturale Deutscher Geist in Gefahr nel quale chiarisce il suo pensiero di fronte alla grave crisi in cui versa la Germania. Egli si schiera contro le posizioni di destra del suo tempo, delle quali critica apertamente la boria nazionalista, il rozzo antisemitismo e la creazione di un mito nazionale elaborato come strumento di manipolazione dell’opinione pubblica. Ritiene inoltre inaccettabili le posizioni rivoluzionarie, tanto di destra quanto di sinistra, che vogliono liberarsi della tradizione umanistica europea e disprezzano la Zivilisation francese; allo stesso modo rifiuta l’ideale di un germanesimo eroico avulso dalla storia europea e respinge infine tutte le forme di nichilismo che si risolvono in un atteggiamento di indifferenza nei confronti della realtà, dei valori e della storia. Curtius accetta il sistema democratico come unica soluzione e ritiene che le decisioni politiche debbano mirare al bene di tutti i ceti sociali indipendentemente dagli interessi di partiti e di singoli gruppi. Rifiuta qualunque forma, anche culturale, di supremazia della Germania, aspira a un’Europa cosmopolita, le cui nazioni siano valorizzate nelle loro caratteristiche specifiche, ed è convinto che per la costruzione della pace gli europei debbano vivere, studiare e lavorare insieme imparando gli uni le lingue degli altri. Per Curtius l’Umanesimo della tradizione classica e la letteratura del Medioevo sono parte integrante della vita di ogni europeo e fonte di energie spirituali per affrontare in modo creativo il presente e il futuro.
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Over the last decade, the end-state comfort effect (e.g., Rosenbaum et al., 2006) has received a considerable amount of attention. However, some of the underlying mechanisms are still to be investigated, amongst others, how sequential planning affects end-state comfort and how this effect develops over learning. In a two-step sequencing task, e.g., postural comfort can be planned on the intermediate position (next state) or on the actual end position (final state). It might be hypothesized that, in initial acquisition, next state’s comfort is crucial for action planning but that, in the course of learning, final state’s comfort is taken more and more into account. To test this hypothesis, a variant of Rosenbaum’s vertical stick transportation task was used. Participants (N = 16, right-handed) received extensive practice on a two-step transportation task (10,000 trials over 12 sessions). From the initial position on the middle stair of a staircase in front of the participant, the stick had to be transported either 20 cm upwards and then 40 cm downwards or 20 cm downwards and then 40 cm upwards (N = 8 per subgroup). Participants were supposed to produce fluid movements without changing grasp. In the pre- and posttest, participants were tested on both two-step sequencing tasks as well as on 20 cm single-step upwards and downwards movements (10 trials per condition). For the test trials, grasp height was calculated kinematographically. In the pretest, large end/next/final-state comfort effects for single-step transportation tasks and large next-state comfort effects for sequenced tasks were found. However, no change in grasp height from pre- to posttest could be revealed. Results show that, in vertical stick transportation sequences, the final state is not taken into account when planning grasp height. Instead, action planning seems to be solely based on aspects of the next action goal that is to be reached.
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The paralysis-by-analysis phenomenon, i.e., attending to the execution of one's movement impairs performance, has gathered a lot of attention over recent years (see Wulf, 2007, for a review). Explanations of this phenomenon, e.g., the hypotheses of constrained action (Wulf et al., 2001) or of step-by-step execution (Masters, 1992; Beilock et al., 2002), however, do not refer to the level of underlying mechanisms on the level of sensorimotor control. For this purpose, a “nodal-point hypothesis” is presented here with the core assumption that skilled motor behavior is internally based on sensorimotor chains of nodal points, that attending to intermediate nodal points leads to a muscular re-freezing of the motor system at exactly and exclusively these points in time, and that this re-freezing is accompanied by the disruption of compensatory processes, resulting in an overall decrease of motor performance. Two experiments, on lever sequencing and basketball free throws, respectively, are reported that successfully tested these time-referenced predictions, i.e., showing that muscular activity is selectively increased and compensatory variability selectively decreased at movement-related nodal points if these points are in the focus of attention.