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German unification in 1871 triggered a wave of enthusiasm for the fatherland amongst German migrants worldwide. Britain was no exception. National confidence and coherence received a boost through the new symbols of ‘Kaiser’ and ‘Reich’. From the 1880s onwards, more and more militaristic and chauvinistic undertones could be heard. Local branches of German patriotic and militaristic pressure groups were founded in Britain. Support for Germany’s ‘new course’ of colonialist expansion and its ambitious naval programme was, however, not confined to right–wing groups but permeated ethnic life in general. Religion and nationalism stood in a symbiotic relationship; some German academics lecturing at British universities displayed chauvinistic attitudes; social clubs were increasingly dominated by an atmosphere of ‘Reich’–nationalism. After the outbreak of war, public expressions of pro–German attitudes did not disappear and were one of numerous factors contributing to Germanophobia within the host society.

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zusammengestellt, instrumentirt, und mit einem passenden Texte versehen von dessen Sohne W.A. Mozart..

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von Karl Aug. Schmidt, z. Z. evang. Schul- und Predigtamts-Candidat

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Universidade Estadual de Campinas . Faculdade de Educação Física

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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2009

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Management Summary (Deutsch)Werbung ist ein Kulturfaktor, der einerseits als Spiegel der Gesellschaft gesehen werden kann und andererseits an deren Konstruktion beteiligt ist. Durch die Darstellung von Kindern trägt die Werbung dazu bei ein bestimmtes, an den wirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten orientiertes Bild von Kindern massenmedial zu verbreiten. Dabei fungiert insbesondere das Fernsehen als wichtiger Vermittler, da es sich in Deutschland hoher Beliebtheit erfreut und somit viele Menschen erreicht werden können. Ebenfalls hoher Beliebtheit innerhalb der deutschen Gesellschaft erfreut sich das Automobil. Schon von klein auf werden die Kinder auf die automobile Nutzung und Infrastruktur hin sozialisiert. Auch wenn es sich bei einem Auto primär um ein Erwachsenenprodukt handelt, so stellen Kinder für die Automobilhersteller dennoch eine ernst zu nehmende Randzielgruppe dar und finden in den Marketingstrategien Beachtung. Das Kindbild in der Automobilwerbung ist überwiegend positiv und von faszinierten und spielenden Jungen geprägt. Fest steht, dass es sich dabei zunächst nur vordergründig um ein dargestelltes Kindbild handelt und bei genauerer Betrachtung ein facettenreicheres Bild entsteht.Management Summary

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In einem Falle von Rheumatismus infectiosus specificus, der bei einem 10 Jahre alten Kinde in kaum 2 Monaten sich abwickelte, konnten wir ausser dem typischen histologischen Bilde einer spezifischen rheumatischen Karditis auch das Vorhandensein von makroskopischen nekrotischen Knoetchen feststellen, die bei der Veroeffentlichung der vorliegenden Arbeit das Hauptinteresse beanspruchen. Die rheumatischen Veraenderungen finden sich sowohl im Myokard als auch im Peri-und Endokard. Die im Myokard vorgefundenen Veraenderungen lassen sich wie folgt einteilen: 1) Schaedigungen einer spezifischen knoetchenfoermigen Myokarditis, die durch die Gegenwart von zahlreichen, zwischen den Muskelfasern und in der Umgebung der Gefaesse gelegenen, typischen Aschoff'schen Knoetchen ausgepraegt sind. (Fig. 2-3). 2) Schaedigungen einer akuten exsudativen herdfoermigen Myokarditis mit Aschoff'schen Knoetchen. (Fig. 5-6). Derartige Veraenderungen offenbaren sich durch das Vorhandensein von polymorphonukleaeren neutrophilen und besonders eosinophilen Leukocyten, und zwar in nicht zusammenhaengenden Herden zerstreut mit Zerstoerung von Herzfasern. In den entzuendlichen Herden kommen noch typische Aschoff'sche Zellen vor, die sich manchmal in Aschoff'sche Knoetchen umorganisieren. (Fig. 5). Weder narbenfoermige Herde noch Verschwielung werden in irgend einem Teile des Herzmuskels angetroffen. 3) Makroskopisch sichtbare nekrotische Knoetchen. - Diese Knoetchen sind der wichtigste Befund der vorliegenden Arbeit. Bei der makroskopischen Betrachtung des Herzens, findet man an verschiedenen Stellen der Innenseite des linken Ventrikels Knoetchen vorliegen, deren gelbliche Faerbung lebhalf von der der benachbarten Muskulatur absticht. Wenn auch an der Oberflaeche des Endokards leicht hervorragend, sind diese Gebilde glatt, von derber Konsistenz, wobei die groessten 1 mm im Durchmesser aufweisen. (Fig. 1). Aehnliche Knoetchen werden im verdickten Teil der beiden Papillarmuskel der Mitratis angetroffen, jedoch weisen diese groessere Dimensionen und einem Durchmesser von 4 mm auf. Die Trikuspidal-und Mitralklappe sind frei, zart und elastisch, bei makroskopischer Betrachtung sind keinerlei aeltere oder juengere warzenfoermige Auflagerungen festzustellen Indessen die mikroskopische Untersuchung der Mitralis ergab einen akuten entzuendlichen Prozess mit reichlichen polymorphonukleaeren neutrophilen und eosinophilen Zellen, jedoch ohne Aschoff'sche Knoetchen. Die vorgefundene Veraenderung entspricht also dem Bilde einer akuten unspezifischen Valvulitis. Die Knoetchen praegen sich durch das Vorhandensein einer zentral gelegenenn nekrotischen Masse, umgeben von einer durch epithelioide Zellen gebildeten Schicht aus. Eines dieser im verdickten Abschnitt des linken Ventrikels angetroffenen Knoetchen misst in seinen groessten Durchmessern 1700 - 1200 µ (Fig. 7). Die ihn befallende Nekrose ist eine typische Verkaesungsnekrose, mit einer Ausdehnung von 700 - 1000 µ in ihren verschiedenen Durchmessern. In einem bestimmten Abschnitt hat sich die Nekrose noch nicht vollstaendig ausgebildet, wobei zahlreiche Kerne sich in dem Zustand von Karyorhexis befinden. Zwischen dem Rand der nekrotisierten Schicht und der Peripherie des Knoetchens sieht man zahlreiche epithelioide Zellen. (Figs. 7-12), unter denen einige zweikernige, den Aschoff'schen aehnliche Gebilde zu erkennen sind. In der Umgebung des Knoetchens sind weder tuberkuloese Follikel noch milliare Gummata zu beobachten. Aschoff'sche Knoetchen sind in dem Teile, dem das Endokardknoetchen am naechsten liegt, nachzuweisen. Anstossend an die epithelioiden, das Knoetchen in einem regelmaessigen Streifen umgebenden Zellen besteht lymphocytaere Infiltration, wobei auch polymorphonukleaere eosinophile und neutrophile Leukocyten sich vorfinden. Auf gleicher Hoehe des nekrotisierten Knoetchens sind die Herzfasern zum groessten Teil zerstoert. Die noch erkennbar sind, sind zersplittert und nekrotisch, wobei von der Querstreifung nichts mehr zu bemerken ist und ein hyalines und homogenes Aussehen Platz greift. Die bei der makroskopischen Untersuchung am verdickten Teil der Papillarmuskeln der Mitratis festgestellten Knoetchen erscheinen durch Verschmelzung verschiedener anderer kleinerer Knoetchen entstanden und zwar konnten wir bis zu vier solcher Knoetchen nachweisen. (Fig. 9) Diese Knoetchen haben eine laengliche Form, ihre Ausdehnung schwankt in ihren groessten Durchmesser zwischen 700 bis 1200 µ. in ihren kleinsten zwischen 180 bis 400 µ. Ihr morphologischer Aufbau ist dem des bereits geschilderten knoetchens sehr aehnlich. Sie weisen gleichfalls eine zentrale nekrotische Schicht, umgeben von einer anderen epithelioider Zellen, auf, wobei an der Peripherie Infiltration von Lymphocyten und polymorphonuklearen neutrophilen und eosinophilen Zellen besteht. Die nekrotische Schicht indessen laesst nicht deutlich das Bild der Verkaesungsnekrose erkennen. Es sind noch veraenderte, homogene Muskelfasern unter Beibehaltung lineaerer Anordnung zu beobachten. An anderen Stellen wiederum ist die Muskelfaser nicht mehr zu erkennen, es finden sich dann nekrotisierte Gebilde von granulierten Aussehen. Die Herzfasern zeigen, nach Massgabe der Entfernung von der Mitte des Knoetchens, ebenfalls homogenes Aussehen, wobei sie eine gleichmaessige durch Eosin bewirkte Rosafaerbung aufweisen. Die histologischen Unterschiede zwischen den genannten Knoetchen und dem geschilderten ersten Knoetchen beruhen nur darauf, dass sich in den erstaren noch keine staerkere Nekrose abgespielt hat, so dass es den Anschein hat als ob das Entstehen der Knoetchen juengeren Datums sei. Den gleichen Unterschied des nekrotischen Bildes bieten sogar die verschiedenen Knoetchen ein und desselben Abschnittes dar, wobei eine wahrhafte Abstufung in den nekrotischen Herden, die in einigen Knoetchen mehr fortgeschritten, in anderen kaum begonnen erscheint, sich feststellen laesst. Unter Anwendung geeigneter Methodiik konnten wir weder das Vorhandensein von Treponemas, Bakterien, noch von saeurefesten Keimen in keinen der Knoetchen nachweisen. Diese fraglichen Knoetchen muessen als eine weite fortgeschrittene rheumatische Schaedigung aufgefasst werden. An dieser Ansicht halten wir fest, wobei wir uns auf aeusserst bedeutungsvolle Befunde stuetzen, wie den Nachweis der Knoetchen in einem typischen Falle von rheumatischer Myokarditis, den Aufbau der erwaehnten Knoetchen auf Kosten von, den Aschoff'schen Zellen morphologisch aehnlichen Zellen; schliesslich halten die Knoetchen immer eine unmittelbare Beziehung zum Endokard aufrecht, wo die Aschoff'schen Knoetchen sich zahlreich vorfinden. Tuberkuloese Follikel sind nicht anzutreffen noch sind Gummatas oder sonstige Veraenderungen syphílítíscher Art vorhanden. Ausserdem fehlen saeurefeste Keime und Spirochaeten. Aus diesen Gruenden muss die Hypothese, als ob es sich hier um tuberkuloese oder syphilitische Gebilde handle, fallen gelassen werden.