985 resultados para Eastfrisian Wadden Sea, Germany


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The classification of airborne lidar data is a relevant task in different disciplines. The information about the geometry and the full waveform can be used in order to classify the 3D point cloud. In Wadden Sea areas the classification of lidar data is of main interest for the scientific monitoring of coastal morphology and habitats, but it becomes a challenging task due to flat areas with hardly any discriminative objects. For the classification we combine a Conditional Random Fields framework with a Random Forests approach. By classifying in this way, we benefit from the consideration of context on the one hand and from the opportunity to utilise a high number of classification features on the other hand. We investigate the relevance of different features for the lidar points in coastal areas as well as for the interaction of neighbouring points.

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Sind in einem Sediment, das unter dem Einfluß einer Strömung abgelagert wurde, richtungsanzeigende Indikatoren vorhanden, so werden sie je nach den momentanen Bedingungen, die zur Zeit der Sedimentation herrschten, ein mehr oder weniger gutes Abbild der Strömungsverhältnisse liefern. Zahlreich sind Strömungsanzeiger organischen Ursprungs, wie z. B. Molluskenschalen u. a. Doch auch anorganische Partikel in Psephiten und Psammiten lassen häufig in ihrer Lagerung eine Abhängigkeit von der Strömungsrichtung erkennen: sie sind "geregelt". Die Autoren der verschiedenen Arbeiten, in denen Regelungen in klastischen Sedimenten untersucht wurden, gingen von der Tatsache aus, daß viele Sedimentpartikel statistisch gesehen keine Kugelform, sondern eine längliche Gestalt besitzen. Die langen Achsen dieser länglich geformten Sedimentkörner werden im folgenden als "Langachsen" bezeichnet. In Sanden sind es vor allem Quarzkörner von annähernd zylindrischer oder ellipsoidischer Form ("Langquarze"), die geeignet sind, durch die Lage ihrer Langachsen strömungsbedingte Regelungen anzuzeigen. Mit der Orientierung solcher Langquarze in marinen und fluviatilen Sanden haben sich bisher vorwiegend amerikanische Autoren befaßt. So untersuchten z. B. Dapples & Rominger (1945) die Sandsohle eines künstlichen Gerinnes. Sie stellten fest, daß die Hauptorientierungsrichtung der Langquarze mit der Strömungsrichtung des fließenden Wassers zusammenfiel. Dabei zeigte das spitze Ende tropfenförmiger ("polarer") Quarze stromab und das stumpfe Ende stromauf. Nanz (1955) maß die Langachsenrichtungen von Langquarzen in Sanden des nassen und trockenen Strandes von Texas und Florida und fand, daß sich diese Achsen vorwiegend parallel zur Auf- und Ablaufrichtung der Wellen und damit senkrecht zum Streichen der Strandlinie einregeln. Curray (1956 b) beobachtete die gleiche Regelung. Er wies ferner darauf hin, daß in Strandwällen und Strandhaken die bevorzugte Richtung der Langquarze senkrecht zum Streichen des Sedimentkörpers liegt. Zahlreiche weitere Autoren beschäftigten sich ebenfalls mit den Fragen der Langquarzregelung, so Schwarzacher (1951), Griffith & Rosenfeld (1953), Vollbrecht (1953), Rusnak (1956), Wendler (1956), Sriramadas (1957). Ganz allgemein war das Ergebnis aller dieser Untersuchungen, daß die aus einer Strömung abgelagerten Langquarze eine Regelung parallel zur Strömungsrichtung zeigen. Eigene Untersuchungen und Überlegungen ergaben, daß die bisher veröffentlichten Ergebnisse und die an sie angeschlossenen Vorstellungen z. T. bestätigt werden können, jedoch z. T. auch erheblich modifiziert werden müssen.

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Approximately quantitative values are presented on the mineral content of the clay and silt fractions of marine sediments from the Wadden Sea. Considering the extent of clay mineral transformation and neoformation in a marine environment, it is believed to be insignificant, because of the sea water and pore solutions of the sediments seem to represent - with the exception of a small Mg-surplus - a kind of equilibrium solution for three- and four-layer minerals, which neither favors a considerable base fixation nor base release. Therefore, illite neoformation during halmyrolysis or early diagenesis seems to be impossible, especially because of unfavourable relations of potassium to all other cations in the sea water. Obviously the neoformation of illite takes place only during later diagenetic stages. The processes of clay mineral neoformation in a marine environment are probably restricted to the formation of amorphous (Mg-)Fe-Si-particles which may be first steps in the formation of chamosites, chlorites or smectites.