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Pós-graduação em Ciências Biológicas (Microbiologia Aplicada) - IBRC
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The Bethel Baptist Church of Sumter, SC History consists of a short history of Bethel Baptist Church in Sumter, SC from its beginning in 1780 to 1974.
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Abstract Background Plasmodium vivax merozoite surface protein-1 (MSP-1) is an antigen considered to be one of the leading malaria vaccine candidates. PvMSP-1 is highly immunogenic and evidences suggest that it is target for protective immunity against asexual blood stages of malaria parasites. Thus, this study aims to evaluate the acquired cellular and antibody immune responses against PvMSP-1 in individuals naturally exposed to malaria infections in a malaria-endemic area in the north-eastern Amazon region of Brazil. Methods The study was carried out in Paragominas, Pará State, in the Brazilian Amazon. Blood samples were collected from 35 individuals with uncomplicated malaria. Peripheral blood mononuclear cells were isolated and the cellular proliferation and activation was analysed in presence of 19 kDa fragment of MSP-1 (PvMSP-119) and Plasmodium falciparum PSS1 crude antigen. Antibodies IgE, IgM, IgG and IgG subclass and the levels of TNF, IFN-γ and IL-10 were measured by enzyme-linked immunosorbent assay. Results The prevalence of activated CD4+ was greater than CD8+ T cells, in both ex-vivo and in 96 h culture in presence of PvMSP-119 and PSS1 antigen. A low proliferative response against PvMSP-119 and PSS1 crude antigen after 96 h culture was observed. High plasmatic levels of IFN-γ and IL-10 as well as lower TNF levels were also detected in malaria patients. However, in the 96 h supernatant culture, the dynamics of cytokine responses differed from those depicted on plasma assays; in presence of PvMSP-119 stimulus, higher levels of TNF were noted in supernatant 96 h culture of malaria patient’s cells while low levels of IFN-γ and IL-10 were verified. High frequency of malaria patients presenting antibodies against PvMSP-119 was evidenced, regardless class or IgG subclass.PvMSP-119-induced antibodies were predominantly on non-cytophilic subclasses. Conclusions The results presented here shows that PvMSP-119 was able to induce a high cellular activation, leading to production of TNF and emphasizes the high immunogenicity of PvMSP-119 in naturally exposed individuals and, therefore, its potential as a malaria vaccine candidate.
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Seit der Entwicklung einer großen Vielfalt von Anwendungsmöglichkeiten der Spintronik auf Basis von Heusler Verbindungen innerhalb der letzten Dekade kann der Forschungsfortschritt an dieser Material Klasse in einer Vielzahl von Publikationen verfolgt werden. Eine typische Heusler Verbindung X2YZ besteht aus zwei Übergangsmetallen (X, Y) und einem Hauptgruppenelement (Z). Diese Arbeit berichtet von Heusler Verbindungen mit besonderem Augenmerk auf deren potentielle halbmetallische Eigenschaften und davon insbesondere solche, die eine richtungsabhängige magnetische Anisotropie (perpendicular magnetic anisotropy- PMA) zeigen könnten. PMA ist insbesondere für Spin transfer Torque (STT) Bauelemente von großem Interesse und tritt in tetragonalrnverzerrten Heusler Verbindungen auf. Bei STT-Elementen werden mittels spinpolarisierter Ströme die magnetische Orientierung von magnetischen Schichten beeinflusst.rnDie signifikantesten Ergebnisse dieser Arbeit sind: die Synthese neuer kubischen Heusler Phasen Fe2YZ, die theoretisch als tetragonal vorausgesagt wurden (Kapitel 1), die Synthese von Mn2FeGa, das in der tetragonal verzerrten Struktur kristallisiert und Potential für STT Anwendungen zeigt (Kapitel 2); die Synthese von Fe2MnGa, das einen magnetischen Phasenübergang mit exchange-bias (EB) Effekt zeigt, der auf einer Koexistenz von ferromagnetischen (FM) und antiferromagnetischen (AFM) Phasen beruht (Kapitel 3); Schlussendlich wird in Kapitel 4 die Synthese von Mn3−xRhxSn diskutiert, in welcher insbesondere tetragonales Mn2RhSn als potentielles Material für Anwendungen in derrnSpintronik vorgestellt wird.rnIn dieser Arbeit wurden hauptsächlich Heusler Verbindungen mit mößbaueraktiven Elementen 57Fe und 119Sn, synthetisiert und untersucht. Im Falle der hier untersuchten Heusler Verbindungen spielt die Charakterisierung durch Mößbauer Spektroskopie eine entscheidende Rolle, da Heusler Verbindungen meistens ein gewisses Maß an Fehlordnung aufweisen, welche deren magnetischen und strukturellen Eigenschaften beeinflussen kann. Die Art der Fehlordnung jedoch kann nur schwer durch standard Pulver-Röntgendiffraktion bestimmt werden, weshalb wir die Vorteile der Mößbauer Spektroskopie als lokale Methode nutzen, um den Typ und den Grad der Fehlordnung aufzuklären. rnDiese Arbeit ist wie folgt gegliedert:rnIn Kapitel 1 wurden die neuen, kubisch-weichferromagnetischen Heuslerphasen Fe2NiGe, Fe2CuGa und Fe2CuAl synthetisiert und charakterisiert. In vorangegangenen theoretischen Studien wurde für deren Existenz in tetragonaler Heuslerstruktur vorhergesagt.rnUngeachtet dessen belegten unsere experimentellen Untersuchungen, dass diese Verbindungen hauptsächlich in der kubischen invers Heusler(X-) struktur mit unterschiedlichen Anteilen an atomarer Fehlordnung kristallisieren. Alle Verbindungen sind weiche Ferromagneten mit hoher Curietemperatur bis zu 900K, weswegen alle als potentielle Materialien für magnetische Anwendungen geeignet sind. In Kapitel 2 wurde Mn2FeGa synthetisiert. Es zeigte sich, dass Mn2FeGa nach Temperatur Nachbehandlung bei 400°C die invers tetragonale Struktur (I4m2) annimmt. Theoretisch wurde die Existenz in der inversen kubischen Heuslerstruktur vorausgesagt. Abhängig von den Synthesebedingungen ändern sich die magnetischen und strukturellen Eigenschaften von Mn2FeGa eklatant. Deshalb ändert sich die Kristallstruktur von M2FeGa bei Temperung bei 800 °C zu einer pseudokubischen Cu3Au-artigen Struktur, in welcher Fe- und Mn-Atome statistisch verteilt vorliegen. Dieser Übergang der Kristallstrukturen wurde durch Mößbauer Spektroskopie anhand des Vorliegens oder Fehlens der Quadrupolaufspaltung im Falle der invers tetragonalen bzw. pseudokubischen Modifikation nachgewiesen. In Kapitel 3 wurde Fe2MnGa ebenfalls erfolgreich synthetisiert und durch verschiedene Methoden charakterisiert. Der Zusammenhang von Kristallstruktur und magnetischen Eigenschaften wurde durch verschiedene Temperungskonditionen und mechanischer Behandlung untersucht. Der Schwerpunkt lag auf einer geschmolzenen Probe ohne weitere Temperung, die einen FM-AFM Phasenübergang zeigte. Diese magnetische Phasenumwandlung führt zu einem starken EB-Verhalten, welches seinen Ursprung hauptsächlich in der Koexistenz von FM- und AFM-Phasen unterhalb der FMAFM- Übergangstemperatur hat. Kapitel 4 ist den neuen Mn-basierten Heusler-Verbindungen Mn3−xRhxSn gewidmet, bei denen wir versuchten, durch den Austausch von Mn durch das größere Rh eine Umwandlung zu einer tetragonalen Struktur von den hexagonalen Mn3Sn-Struktur zu erreichen. Als interessant stellten sich Mn2RhSn und Mn2.1Rh0.9Sn heraus, da sie aus nur einer Phase vorzuliegen scheinen, wohingegen die anderen Verbindungen aus gemischten Phasen mit gleichzeitiger starken Fehlordnung bestehen. Im abschließenden Anhang wurden die Fehlordnung und gelegentliche Mischphasen einer großen Auswahl von Mn3−xFexGa Materialien mit 1≤x≤3, dokumentiert.rn
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This multiproxy study on SE Black Sea sediments provides the first detailed reconstruction of vegetation and environmental history of Northern Anatolia between 134 and 119 ka. Here, the glacial–interglacial transition is characterized by several short-lived alternating cold and warm events preceding a meltwater pulse (~ 130.4–131.7 ka). The latter is reconstructed as a cold arid period correlated to Heinrich event 11. The initial warming is evidenced at ~ 130.4 ka by increased primary productivity in the Black Sea, disappearance of ice-rafted detritus, and spreading of oaks in Anatolia. A Younger Dryas-type event is not identifiable. The Eemian vegetation succession corresponds to the main climatic phases in Europe: i) the Quercus–Juniperus phase (128.7–126.4 ka) indicates a dry continental climate; ii) the Ostrya–Corylus–Quercus–Carpinus phase (126.4–122.9 ka) suggests warm summers, mild winters, and high year-round precipitation; iii) the Fagus–Carpinus phase (122.9–119.5 ka) indicates cooling and high precipitation; and iv) increasing Pinus at ~ 121 ka marks the onset of cooler/drier conditions. Generally, pollen reconstructions suggest altitudinal/latitudinal migrations of vegetation belts in Northern Anatolia during the Eemian caused by increased transport of moisture. The evidence for the wide distribution of Fagus around the Black Sea contrasts with the European records and is likely related to climatic and genetic factors.
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Vorbesitzer: Abraham Merzbacher
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Vorbesitzer: Johann Hieronymus Zum Jungen;
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Vorbesitzer: Bartholomaeusstift Frankfurt am Main
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3 Briefe zwischen Graf Lazy Henckel von Donnersmarck und Max Horkheimer, 1968; 2 Briefe zwischen Gräfin Nina Henckel von Donnersmarck und Max Horkheimer, 1968; 4 Briefe zwischen der Sängerin Carla Henius und Max Horkheimer, 1970-1971; 1 Brief an K. H. Hennings von Max Horkheimer, 1967; 4 Briefe zwischen Professor Wilhelm Hennis und Max Horkheimer, 1971; 1 Brief an Professor Dieter Henrich von Max Horkheimer, 1964; 2 Briefe zwischen Caroline Hergert und Max Horkheimer, 1970; 1 Brief von Professor Fred Herman an Max Horkheimer, 1959; 2 Briefe zwischen der Fachschülerin Dora Herrmann und Max Horkheimer, 1972; 2 Briefe zwischen Professor Franz Herrmann und Max Horkheimer, 1970; 6 Briefe zwischen Dr. phil. Gert-Julius Herrmann und Max Horkheimer, 1968; 2 Briefe zwischen Dipl. Kfm. Dr. Dr. Otto O. Herz und Max Horkheimer, 1969; 4 Briefe zwischen Professor und Museumsdirektor Erich Herzog und Max Horkheimer, 1970; 2 Briefe zwischen Hans Eberhard Hess und Max Horkheimer, 1970; 16 Briefe zwischen Professor Eugen Hess-Baer und Max Horkheimer, 1966-1971; 3 Briefe zwischen Karl Hess und Max Horkheimer, 1969-1971; 1 Drucksache von Pfarrer Walter Hess, 1971; 6 Briefe zwischen dem Bankier Walter Hesselbach und Max Horkheimer, 1971-1973; Drucksachen vom Hessischen Kreis, 1968; Briefe zwischen dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt und Max Horkheimer, 1969; 25 Briefe zwischen Professor Heinz Joachim Heydorn und Max Horkheimer, 1965-1973; 2 Briefe zwischen Dr. Karl Heymann und Max Horkheimer, 1970; 1 Brief an den Hippokrates-Verlag von Max Horkheimer, 1971; 9 Briefe zwischen Walter Hirschmann und Max Horkheimer, 1969-1971;
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u.a.: Heinrich August Carl Ganslandt;
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Vorbesitzer: Dominikanerkloster Frankfurt am Main