115 resultados para traditionelle Baukunst


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Alcohol and tobacco related disorders are the two leading and most expensive causes of illness in central Europe. In addition to self reports and questionnaires, biomarkers are of relevance in diagnosis and therapy of alcohol use disorders.Traditional biomarkers such as gamma glutamyl transpeptidase or mean corpuscualr volume are indirect biomarkers and are subject to influence of age, gender and non alcohol related diseases, among others.Direct ethanol metabolites such as ethyl glucuronide (EtG), ethyl sulphate (EtS) and phosphatidylethanol (PEth) are direct metabolites of ethanol, that are positive after intake of ethyl alcohol. They represent useful diagnostic tools for identifying alcohol use even more accurately than traditional biomarkers. Each of these drinking indicators remains positive in serum and urine for a characteristic time spectrum after the cessation of ethanol intake-EtG and EtS in urine up to 7 days, EtG in hair for months after ethanol has left the body. Applications include clinical routine use, emergency room settings, proof of abstinence in alcohol rehabilitation programs, driving under influence offenders, workplace testing, assessment of alcohol intake in the context of liver transplantation and fetal alcohol syndrome.

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In den Jahren des Zweiten Weltkriegs wurden in der Schweiz im Rahmen von Arbeitsbeschaffungsprogrammen des Bundes unter anderem Kampagnen unter den Titeln «Altstadtsanierung», «Hotelsanierung» und «Bergdorfsanierung» durchgeführt, wie auch eine Planungsstelle beim Heimatschutz eingerichtet wurde. Gemeinsam war den Programmen, dass sie auf die Pflege – und das hiess: Überformung – von Stadt- und Landschaftsbild nach Massgabe traditionalistischer und regionalistischer Architekturvorstellungen zielten. Damit trugen sie dazu bei, eine Sanierungs- und Restaurierungspraxis zu etablieren, wie sie seit dem frühen 20. Jahrhundert von der Heimatschutzbewegung propagiert worden war und die gebaute Umwelt der Schweiz bis heute mitprägt. Der Aufsatz verortet die Arbeitsbeschaffungskampagnen in ihrem zeitgenössischen politischen Kontext, indem aufgezeigt wird, wie sich der Rekurs auf das traditionelle Stadt- und Landschaftsbild in das identitätspolitische Programm der sogenannten Geistigen Landesverteidigung fügte.

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Die vorliegende kulturvergleichende Arbeit befasst sich mit den Familienmodellen Jugendlicher in zehn Kulturen auf Basis eines typologischen Ansatzes und eines Mehrebenenansatzes. Sie leistet damit einen empirischen Beitrag zur Theorie der Familienmodelle im kulturellen Wandel nach Kagitcibasi (2007). Diese Theorie postuliert die Existenz dreier idealtypischer Familienmodelle: ein Familienmodell der Independenz, das in industrialisierten westlichen Gesellschaften vorherrscht, ein Familienmodell der (vollständigen) Interdependenz, das in nicht-industrialisierten agrarischen Kulturen zu finden ist, und als Synthese aus den beiden genannten ein Familienmodell der emotionalen Interdependenz. Letzteres entwickelt sich der Theorie zufolge, wenn nicht-industrialisierte kollektivistische Kulturen Modernisierungsprozessen ausgesetzt sind. Traditionelle Kulturen mit einem Familienmodell der (vollständigen) Interdependenz sollen sich also im Zuge gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse nicht notwendigerweise hin zum Familienmodell der Independenz entwickeln, sondern zu einem emotional-interdependenten Modell, das erlaubt, Autonomie mit enger interpersoneller Verbundenheit zu vereinen. Diese Annahme steht im Widerspruch zu klassischen modernisierungstheoretischen Annahmen und wurde in bisherigen Studien nur unzureichend geprüft. In einem typologischen Mehrebenen-Ansatz sollen Profile allgemeiner und familienbezogener Werthaltungen Jugendlicher identifiziert werden, die mit den drei idealtypischen Familienmodellen theoretisch verbunden werden können. In einem zweiten Schritt sollen diese Wertemuster durch verhaltensnähere Familienmodellindikatoren validiert werden. Die Daten für diese Arbeit stammen aus der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten kulturvergleichenden und interdisziplinären Value of Children and Intergenerational Relations Studie (Trommsdorff, 2001) und umfassen eine Stichprobe von 2566 Jugendlichen aus der Volksrepublik China, Deutschland, Frankreich, Indien, Indonesien, Israel, Japan, Südafrika, der Schweiz und der Türkei. Zur Identifikation der angenommen Familienmodell-Werteprofile wurden Cluster-Analysen auf der Kultur- und auf der Individualebene durchgeführt. Auf beiden Analyseebenen zeigten sich drei Werteprofile, die dem erwarteten Muster der drei idealtypischen Familienmodelle entsprachen. Das Familienmodell der emotionalen Interdependenz zeigte dabei bezüglich der Werthaltungen, die emotionale Interdependenzen in der Familie widerspiegeln ähnlich hohe Werte wie das Familienmodell der (vollständigen) Interdependenz, dagegen zeigte es ähnliche Werte wie das Familienmodell der Independenz in Bezug auf Autonomie und materielle Interdependenz widerspiegelnde Werte. In Kulturen, die auf der Kulturebene ein bestimmtes Familienmodell-Werteprofil aufwiesen befanden sich zudem überwiegend Jugendliche, die das jeweils korrespondierende Werteprofil auf der individuellen Analyseebene aufzeigten. Zur Validierung der erhaltenen Familienmodell-Werteprofile wurden diese zu verhaltensnäheren Merkmalen von Familienmodellen in Beziehung gesetzt. Die Vorhersage erfolgte auch hier jeweils getrennt für die Kultur- und Individualebene. Mit Hilfe multinomialer logistischer Modelle wurde zunächst der Effekt der Familienmodell-Werteprofile auf die Bereitschaft der Jugendlichen überprüft, ihren Eltern bei der Hausarbeit zu helfen. Die Ergebnisse zeigten einen starken Effekt der Familienmodell-Werteprofile auf beiden Analyseebenen: fast alle Jugendlichen mit einem Familienmodell der (vollständigen) Interdependenz würden ihren Eltern helfen statt sich wie geplant mit ihren Freunden zu treffen, wohingegen nur zwei Drittel bzw. nur ein Drittel der Jugendlichen mit einem Familienmodell der emotionalen Interdependenz bzw. der Independenz der Bitte der Eltern folgen würde. In Bezug auf die familienbezogenen Zukunftsorientierungen Jugendlicher zeigte sich für die Pläne für eine zukünftige Heirat/Beziehung, dass Jugendliche mit einem Familienmodell der (vollständigen) Interdependenz den stärksten Heiratswunsch hatten. Jugendliche mit einem Familienmodell der emotionalen Interdependenz waren bezüglich dieser Frage am unsichersten, und Jugendliche mit einem Familienmodell der Independenz äußerten die stärkste Ablehnung in dieser Frage. In Bezug auf Pläne, später eigene Kinder zu haben zeigten sich ähnliche Effekte, die aber insgesamt schwächer ausfielen. Insgesamt zeigte sich trotz der Unterschiede eine hohe familienbezogene Zukunftsorientierung in allen Familienmodell-Werteprofilen sowie in allen Kulturen. Bezüglich der Sohn- bzw. Tochterpräferenz zeigten sich keine Effekte der Familienmodell- und Kulturzugehörigkeit. Die Ergebnisse der Studie stärken die umstrittene Validität insbesondere des Familienmodells der emotionalen Interdependenz. Ob es sich hierbei im Sinne der Theorie von Kagitcibasi um ein synthetisches Konvergenzmodell oder eher um ein Übergangsmodell handelt, muss zukünftige Forschung zeigen.

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Hitzewallungen, Palpitationen, emotionale Labilität, verminderte Libido – bei vielen Frauen gerät in den Wechseljahren ihr gewohntes Leben aus dem Gleichgewicht. In Anbetracht der bekannten Nebenwirkungen sollte die Indikation zu einer Hormontherapie streng gestellt werden, oft ist diese sogar kontraindiziert. Das Interesse an weiteren Therapieoptionen wächst daher stetig. In den Überlieferungen und Schriften der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), welche teilweise mehrere 1000 Jahre alt sind, wurden klimakterische Beschwerden bereits beschrieben. Das wohl älteste Lehrbuch der chinesischen Medizin ist das Huang di Neijing – der Klassiker des Gelben Kaisers, eine Kompilation verschiedener Autoren aus dem Zeitraum zwischen 400 und 200 v. Chr.: Dort fi nden sich erste genaue Anweisungen, Behandlungsformen und diagnostische Herangehensweisen. Insgesamt umfasst das traditionelle Medizinsystem der TCM 5 Behand lungs säulen: Neben der Akupunktur werden Beschwerden mit chinesischen Arzneimitteln, TuiNa (eine chinesische Physiotherapie), Ernährungstherapie und körperlicher Ertüchtigung (z. B. QiGong) behandelt.

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Die Arbeiterbewegung hat sich ursprünglich der sozioökonomischen Schattenseite der Industrialisierung verschrieben. Für die ökologischen Nebenfolgen der technoökonomischen Entwicklung haben die linken Gesellschaftskritiker insofern kein Gespür gezeigt, als der historische Naturschutz bis in die 1970er Jahre eine traditionelle Domäne der Konservativen war. Die Linke verstand sich selbst als „progressiv“ und glaubte, einzig mit dem Fortschreiten von Wachstum und Technologie die Utopie einer sozialistischen Zukunft realisieren zu können. Dann aber – im Zuge der ökologischen Zäsur Ende der 1960er Jahre – wurde das Verhältnis zur Natur aus einer neuen Perspektive betrachtet. Die sich für die Umwelt zuständig fühlenden Kräfte gruppierten sich um. Das Umweltthema geriet in das Blickfeld der Arbeiterparteien, die sich mit dem eigenen Fortschrittsmythos auseinander zu setzen hatten. Wie haben die „Progressiven“ die Diskussion um die Grenzen der wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung geführt? Welche traditionellen Denkmuster wurden im Zuge der Lernprozesse ökologisch aufgebrochen? Welchen Einfluss hatte der Umweltdiskurs der Linken auf das gesamtgesellschaftliche Reden und Denken über die Umwelt?

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Im traditionellen Menschenrechtsparadigma galten Verletzungen der physischen und psychischen Integrität von Individuen nur dann als Menschenrechtsverletzung, wenn sie im öffentlichen Raum von Vertretern des Staates begangen wurden. Der private Bereich war demnach vom staatlichen Menschenrechtsschutz ausgeschlossen. Diese traditionelle Menschenrechtsparadigma geriet im Verlauf der 1970er und 1980er Jahre in feministische Kritik. Die neue Frauenbewegung stellte die vergeschlechtlichte Trennung zwischen Privatem und Öffentlichkeit in Frage (Quartaert 2006). Dieser Wandel, in der Forschung als Feminist turn in Human Rights bekannt, bewirkte eine grundlegende Veränderung eines internationalen normativen Rahmens und hatte auch Auswirkungen auf den Menschenrechtsaktivismus. Transnationale Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International haben diese Transformation – mit mehr oder weniger Widerstand – nachvollzogen. Angeregt von der globalen Frauenbewegung haben Aktivistinnen an der Basis seit Ende der 1980er Jahre einen Feminist turn innerhalb von Amnesty International (AI) in Gang gesetzt. Der Druck von unten veranlasste die internationale Geschäftsleitung das Thema Frauenrechte in der Politik von AI zu verankern. Anhand von Material aus dem AI Archiv in Bern und der AI Intranetbibliothek sowie gestützt auf Interviews mit Aktivistinnen und Funktionärinnen lege ich dar, wie sich der Feminist turn in Human Rights bei AI in seiner politischen Arbeit als ‚bottom-up’ Prozess vollzogen hat.

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Der Beitrag legt offen, wie Lucas Forcart-Respinger, ein Angehöriger der Basler oberen Schichten, in seinem Selbstzeugnis sich mit dem Thema "Tod und Sterben" auseinandersetzt. Dabei zeigt sich, dass der einem pietistisch-"erweckten" Milieu zugehörige Autor im Vergleich mit anderen Basler Selbstzeugnissen des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts die unterschiedlichsten Facetten des Themenkomplexes beleuchtet: Jenseitsvorstellungen, Gespensterglaube, Todesfälle Verwandter, Selbsttötung, Scheintod und Lebendigbestattung. Insbesondere kennzeichnet eine starke Orientierung auf den eigenen Tod den Text. Auch die traditionelle Vorstellung der "artes moriendi" ist greifbar.

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Welsch (Projektbearbeiter): Flugblatt, das traditionelle männliche Vorurteile gegen politische Emanzipationsbestrebungen der Frauen ausdrückt

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Der narrative Entwurf von Boccaccios ›Decameron‹ und Boccaccios theoretische Reflexionen über das Erzählen stehen klar im Fluchtpunkt der horazischen Lehre des prodesse et delectare. Vor diesem Horizont entwickelt Boccaccio sein Konzept des novellare, das einerseits ein ‚Wiedererzählen’ (analog zu mhd. erniuwen) beinhaltet und andererseits zu einer neuen Autonomie des Erzählens vorstößt. Beobachten lässt sich dieser Vorgang des Erneuerns weniger in Boccaccios theoretischen Ausführungen (etwa im Schlusswort des ›Decameron‹ oder in den ›Genealogie deorum gentilium‹) als in seiner dichterischen Praxis. Als Schlüsseltext wird im Vortrag die Novelle von der duldsamen Griselda herangezogen, die das ›Decameron‹ beschließt und die mit den Worten una bella roba endet. Das ‚schöne Kleid’ ist einerseits traditionelle Dichtungsmetapher (im Horizont des investire bzw. integumentum), andererseits intradiegetischer Bestandteil des Erzähl-‚Stoffs’ der Novelle. Bei Boccaccio dürfte das Gewand der Griselda, zusammen mit deren wiederholt thematisierter Nacktheit, dazu dienen, eine in die Novelle verpackte stoische Lehre zu vergegenwärtigen, diese in eine Erzählung ‚einzukleiden’. Das Kleid der Griselda wird so zur ‚Pathosformel’ (in der Begrifflichkeit A. Warburgs) bzw. zum ‚Faltenwurf’ (in der Begrifflichkeit G. Didi-Hubermans), mithin zur Verkörperung eines ‚neuen Erzählens’, das sich (im Gegensatz etwa zu Dante) von metaphysischen Entwürfen emanzipiert und in der Autonomie sprachlicher Kunstfertigkeit, bis an die Grenzen des Erzählbaren gehend und didaktische Ansprüche überwindend, die Möglichkeiten literarischer Darstellung ausreizt. Von den Zeitgenossen wurde dieses Experiment zwar wahrgenommen, in seinen Dimensionen aber nur ansatzweise erkannt. Symptomatisch für diese Form der Rezeption ist Petrarcas lateinische Übersetzung der ›Griselda‹-Novelle (›Seniles‹, XVII,3), wobei der Verfasser – seinerseits die Kleidermetaphorik bemühend – das Übersetzen als ein stilo alio retexere auffasst und seine Version den (wohl vorwiegend männlich intendierten Lesern) als auf Gott hin orientierte Lehre anempfiehlt: ut legentes ad imitandam saltem femine constantiam excitarem, ut [...] hoc prestare Deo nostro audeant. Diese Rückführung von Boccaccios erzählerischem Wagnis ins Didaktische zeigt sich auch in der Rezeption von Petrarcas Übersetzung, durch welche die Novelle im Europa des 14. und 15. Jahrhunderts weite Verbreitung fand: In einer der Haupthandschriften von Chaucers ›Canterbury Tales‹, dem Hengwrt Manuscript (Aberystwyth, National Library of Wales), wird die auf der ›Griselda‹-Novelle aufbauende Erzählung des Scholaren (›The Clerk’s Tale‹) mit Bestandteilen aus Petrarcas Übersetzung glossiert; in einer Handschrift aus dem Besitz des Nürnberger Humanisten Hartmann Schedel (München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 504) wird Petrarcas Konzept des stilo alio retexere erläutert als: claram facere, nudare [...], aperire, wobei hier die in Boccaccios Novelle intradiegetisch enthaltene Spannung von ‚Einkleidung’ und ‚Nacktheit’ auf einer lehrhaften Ebene fortwirkt.

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Translation of Romanische Baukunst in Frankreich.

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Vols. 3-8 edited by Heinrich Meyer and Johann Schulze.

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Some vols. lack volume numbering.

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