868 resultados para spatial point pattern
Resumo:
Im Rahmen der interdisziplinären Zusammenarbeit zur Durchsetzung des »Menschenrecht Gesundheit« wurde ein geomedizinisches Informationssystem erstellt, das auf die nordexponierten Bergdörfer zwischen 350 m ü. NN und 450 m ü. NN des Kabupaten Sikka auf der Insel Flores in Indonesien anwendbar ist. Es wurde eine Analyse der Zeit-Raum-Dimension der Gesundheitssituation in Wololuma und Napun Lawan - exemplarisch für die nordexponierten Bergdörfer - durchgeführt. Im Untersuchungsraum wurden Gesundheitsgefahren und Gesundheitsrisiken analysiert, Zonen der Gefahren herausgearbeitet und Risikoräume bewertet. Trotz eines El Niño-Jahres waren prinzipielle Bezüge der Krankheiten zum jahreszeitlichen Rhythmus der wechselfeuchten Tropen zu erkennen. Ausgehend von der Vermutung, dass Krankheiten mit spezifischen Klimaelementen korrelieren, wurden Zusammenhänge gesucht. Für jede Krankheit wurden Makro-, Meso- und Mikrorisikoräume ermittelt. Somit wurden Krankheitsherde lokalisiert. Die Generalisierung des geomedizinischen Informationssystems lässt sich auf der Makroebene auf die nordexponierten Bergdörfer zwischen 350 m ü. NN und 450 m ü. NN des Kabupaten Sikka übertragen. Aus einer Vielzahl von angetroffenen Krankheiten wurden sechs Krankheiten selektiert. Aufgrund der Häufigkeitszahlen ergibt sich für das Gesundheitsrisiko der Bevölkerung eine Prioritätenliste:rn- Dermatomykosen (ganzjährig)rn- Typhus (ganzjährig)rn- Infektionen der unteren Atemwege (Übergangszeit)rn- Infektionen der oberen Atemwege (Übergangszeit)rn- Malaria (Regenzeit)rn- Struma (ganzjährig)rnDie Hauptrisikogruppe der Makroebene ist die feminine Bevölkerung. Betroffen sind weibliche Kleinkinder von null bis sechs Jahren und Frauen ab 41 Jahren. Die erstellten Karten des zeitlichen und räumlichen Verbreitungsmusters der Krankheiten und des Zugangs zu Gesundheitsdienstleistungen dienen Entscheidungsträgern als Entscheidungshilfe für den Einsatz der Mittel zur Primärprävention. Die Geographie als Wissenschaft mit ihren Methoden und dem Zeit-Raum-Modell hat gezeigt, dass sie die Basis für die interdisziplinäre Forschung darstellt. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zur Gesundheitsforschung im Untersuchungszeitraum 2009 hat sich bewährt und muss weiter ausgebaut werden. Die vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten dienen der Minimierung des Gesundheitsrisikos und der Gesundheitsvorsorge. Da die Systemzusammenhänge der Ätiologie der einzelnen Krankheiten sehr komplex sind, besteht noch immer sehr großer Forschungsbedarf. rnDas Ergebnis der vorliegenden Untersuchung zeigt, dass Wasser in jeder Form die primäre Ursache für das Gesundheitsrisiko der Bergdörfer im Kabupaten Sikka auf der Insel Flores in Indonesien ist.rnDer Zugang zu Wasser ist unerlässlich für die Verwirklichung des »Menschenrecht Gesundheit«. Das Recht auf Wasser besagt, dass jeder Mensch Zugang zu nicht gesundheitsgefährdendem, ausreichendem und bezahlbarem Wasser haben soll. Alle Staaten dieser Erde sollten sich dieser Forderung verpflichtet fühlen.rn
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Die zeitliche und räumliche Expression von Genen trägt zu einem entscheidenden Ausmaß zu der Entwicklung eines Organismus bei. Unter vielen Faktoren spielt dabei die transkriptionelle Regulation eine wichtige Rolle. Diese basiert auf Anwesenheit und Binden von regulatorischen Proteinen an cis-regulatorischen Sequenzen (CRMs) und deren Einfluss auf die Transkriptionsmaschinerie am Promotor. Veränderungen der CRMs können zu Veränderungen der Genexpression führen, und somit einen Beitrag zur morphologischen Evolution leisten. rnIn dieser Arbeit wurde die transkriptionelle Regulation des Drosophila melanogaster Gens optomotor-blind insbesondere in den pupalen Tergiten untersucht. In einem Enhancer-Reporter screen wurde eine regulatorische Region in Intron IV, die Reportergen-Expression in den pupalen Tergiten treibt, identifiziert. Große Teile dieser Region (ombTU10 und ombTU11) trieben Reportergen-Expression in einem omb-ähnlichen Muster. Eine weitere Region (ombTU12) trieb Expression in einem für Hh-Zielgene typischen Expressionsmuster. Für ombTU12 konnte eine Hh-Abhängigkeit nachgewiesen werden. Die für Hh-Zielgene typische Enhanceraktivität konnte in dem Subfragment ombTU12Amin lokalisiert werden, welches zwei konservierte Bindestellen des Effektors der Hh-Signaltransduktionskaskase, Cubitus interruptus (Ci), enthält. Eine deutliche Abhängigkeit der Expression dieses Fragments von den Ci-Bindestellen konnte bisher aber noch nicht nachgewiesen werden.rnDeletionen verschiedener Bereiche dieser Tergitenenhancer-Region aus dem endogenen Gen sollten Aufschluss über deren Notwendigkeit in der Regulation von omb geben. Die Deletion des Fragments ombTU10 (ΔombTU10-2) führte zu einer Variabilität in der Pigmentierung der Abdominalsegmente A5 und A6 der Weibchen. Eine Deletion von Teilen des hh-responsiven Fragments ombTU12 (ΔombTU12A) zeigte keinen abdominalen Phänotyp. Dies deutet auf eine redundante Wirkung der Fragmente untereinander, oder mit einem weiteren bisher nicht identifizierten Tergitenenhancer im omb-Locus hin.rnFragmente, die in den pupalen Tergiten Reportergen-Expression trieben, waren zum Teil auch in Imaginalscheiben von Larven aktiv. Desweiteren wurde gezeigt, dass Fragmente, die in Isolation Reportergen-Expression trieben, als Fusionskonstrukt mit benachbarten genomischen Sequenzen keine Expression zeigten und somit im genomischen Kontext inaktiv sein können. Demzufolge sind nicht nur Aktivator- sondern auch Repressorregionen für die korrekte Expression eines Gens von Bedeutung.rnDie Analyse von omb Enhancer-Trap Insertionen zeigte, dass von drei untersuchten Typen (PlacW, PGalW und PGawB) nur Insertionen vom letzteren in den pupalen Tergiten aktiv waren. Von vier PGawB Insertionen waren nur drei aktiv. Es ist denkbar, dass die Orientierung der inaktiven Insertion für die mangelnde Responsivität verantwortlich ist.rn
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The discovery of grid cells in the medial entorhinal cortex (MEC) permits the characterization of hippocampal computation in much greater detail than previously possible. The present study addresses how an integrate-and-fire unit driven by grid-cell spike trains may transform the multipeaked, spatial firing pattern of grid cells into the single-peaked activity that is typical of hippocampal place cells. Previous studies have shown that in the absence of network interactions, this transformation can succeed only if the place cell receives inputs from grids with overlapping vertices at the location of the place cell's firing field. In our simulations, the selection of these inputs was accomplished by fast Hebbian plasticity alone. The resulting nonlinear process was acutely sensitive to small input variations. Simulations differing only in the exact spike timing of grid cells produced different field locations for the same place cells. Place fields became concentrated in areas that correlated with the initial trajectory of the animal; the introduction of feedback inhibitory cells reduced this bias. These results suggest distinct roles for plasticity of the perforant path synapses and for competition via feedback inhibition in the formation of place fields in a novel environment. Furthermore, they imply that variability in MEC spiking patterns or in the rat's trajectory is sufficient for generating a distinct population code in a novel environment and suggest that recalling this code in a familiar environment involves additional inputs and/or a different mode of operation of the network.
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Olfactory glomeruli are the loci where the first odor-representation map emerges. The glomerular layer comprises exquisite local synaptic circuits for the processing of olfactory coding patterns immediately after their emergence. To understand how an odor map is transferred from afferent terminals to postsynaptic dendrites, it is essential to directly monitor the odor-evoked glomerular postsynaptic activity patterns. Here we report the use of a transgenic mouse expressing a Ca(2+)-sensitive green fluorescence protein (GCaMP2) under a Kv3.1 potassium-channel promoter. Immunostaining revealed that GCaMP2 was specifically expressed in mitral and tufted cells and a subpopulation of juxtaglomerular cells but not in olfactory nerve terminals. Both in vitro and in vivo imaging combined with glutamate receptor pharmacology confirmed that odor maps reported by GCaMP2 were of a postsynaptic origin. These mice thus provided an unprecedented opportunity to analyze the spatial activity pattern reflecting purely postsynaptic olfactory codes. The odor-evoked GCaMP2 signal had both focal and diffuse spatial components. The focalized hot spots corresponded to individually activated glomeruli. In GCaMP2-reported postsynaptic odor maps, different odorants activated distinct but overlapping sets of glomeruli. Increasing odor concentration increased both individual glomerular response amplitude and the total number of activated glomeruli. Furthermore, the GCaMP2 response displayed a fast time course that enabled us to analyze the temporal dynamics of odor maps over consecutive sniff cycles. In summary, with cell-specific targeting of a genetically encoded Ca(2+) indicator, we have successfully isolated and characterized an intermediate level of odor representation between olfactory nerve input and principal mitral/tufted cell output.
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The formation of skeletal muscle during vertebrate development involves the induction of mesoderm and subsequent generation of myoblasts that ultimately differentiate into mature muscles. The recent identification of a group of myogenic regulators that can convert fibroblasts to myoblasts has contributed to our understanding of the molecular events that underlie the establishment of the skeletal muscle phenotype. Members of this group of myogenic regulators share a helix-loop-helix (HLH) motif that mediates DNA binding. The myogenic HLH proteins bind to the consensus sequence CANNTG, referred to as an E-box, and activate muscle-specific transcription. In addition to E-boxes, other motifs, such as the MEF-2 binding site, have been shown to mediate muscle-specific transcription. The myogenic HLH proteins are expressed in the myogenic precursors in somites and limb buds, and in differentiated muscle fibers during embryogenesis, consistent with their roles as regulators for muscle development. The myogenic HLH proteins appear to auto-activate their own and cross-activate one another's expression in cultured cells. Myogenin is one of the myogenic HLH proteins and likely the regulator for terminal muscle differentiation. Myogenin is a common target of diverse regulatory pathways. To search for upstream regulators of myogenin, we studied regulation of myogenin transcription during mouse embryogenesis. We showed that the myogenin promoter contains a binding site for MEF-2, which can mediate indirectly the autoregulation of myogenin transcription. We found that a transgene under the control of a 1.5 kb 5$\sp\prime$ flanking sequence can recapitulate the temporal and spatial expression pattern of the endogenous myogenin gene during mouse embryogenesis. By tracing embryonic cells that activate myogenin-lacZ during embryogenesis, we found no evidence that lacZ was expressed in myogenic precursors migrating from somites to limb buds, suggesting the existence of regulators other than myogenic HLH proteins that can maintain cells in the myogenic lineage. Mutations of an E-box and a MEF-2 site in the myogenin promoter suppressed transcription in subsets of myogenic precursors in mouse embryos. These results suggest that myogenic HLH proteins and MEF-2 participate in separable regulatory pathways controlling myogenin transcription and provide evidence for positional regulation of myogenic regulators in the embryo. ^
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Vibrations, electromagnetic oscillations, and temperature drifts are among the main reasons for dephasing in matter-wave interferometry. Sophisticated interferometry experiments, e.g., with ions or heavy molecules, often require integration times of several minutes due to the low source intensity or the high velocity selection. Here we present a scheme to suppress the influence of such dephasing mechanisms—especially in the low-frequency regime—by analyzing temporal and spatial particle correlations available in modern detectors. Such correlations can reveal interference properties that would otherwise be washed out due to dephasing by external oscillating signals. The method is shown experimentally in a biprism electron interferometer where a perturbing oscillation is artificially introduced by a periodically varying magnetic field. We provide a full theoretical description of the particle correlations where the perturbing frequency and amplitude can be revealed from the disturbed interferogram. The original spatial fringe pattern without the perturbation can thereby be restored. The technique can be applied to lower the general noise requirements in matter-wave interferometers. It allows for the optimization of electromagnetic shielding and decreases the efforts for vibrational or temperature stabilization.
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Land and water management in semi-arid regions requires detailed information on precipitation distribution, including extremes, and changes therein. Such information is often lacking. This paper describes statistics of mean and extreme precipitation in a unique data set from the Mount Kenya region, encompassing around 50 stations with at least 30 years of data. We describe the data set, including quality control procedures and statistical break detection. Trends in mean precipitation and extreme indices calculated from these data for individual rainy seasons are compared with corresponding trends in reanalysis products. From 1979 to 2011, mean precipitation decreased at 75% of the stations during the ‘long rains’ (March to May) and increased at 70% of the stations during the ‘short rains’ (October to December). Corresponding trends are found in the number of heavy precipitation days, and maximum of consecutive 5-day precipitation. Conversely, an increase in consecutive dry days within both main rainy seasons is found. However, trends are only statistically significant in very few cases. Reanalysis data sets agree with observations with respect to interannual variability, while correlations are considerably lower for monthly deviations (ratios) from the mean annual cycle. While some products well reproduce the rainfall climatology and some the spatial trend pattern, no product reproduces both.
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Germ cell development is a highly coordinated process driven, in part, by regulatory mechanisms that control gene expression. Not only transcription, but also translation, is under regulatory control to direct proper germ cell development. In this dissertation, I have focused on two regulators of germ cell development. One is the homeobox protein RHOX10, which has the potential to be both a transcriptional and translational regulator in mouse male germ cell development. The other is the RNA-binding protein, Hermes, which functions as a translational regulator in Xenopus laevis female germ cell development. ^ Rhox10 is a member of reproductive homeobox gene X-(linked (Rhox) gene cluster, of which expression is developmentally regulated in developing mouse testes. To identify the cell types and developmental stages in which Rhox10 might function, I characterized its temporal and spatial expression pattern in mouse embryonic, neonatal, and adult tissues. Among other things, this analysis revealed that both the level and the subcellular localization of RHOX10 are regulated during germ cell development. To understand the role of Rhox10 in germ cell development, I generated transgenic mice expressing an artificial microRNA (miRNA) targeting Rhox10. While this artificial miRNA robustly downregulated RHOX10 protein expression in vitro, it did not significantly reduce RHOX10 expression in vivo. So I next elected to knockdown RHOX10 levels in spermatogonial stem cells (SSCs), which I found highly express both Rhox10 mRNA and RHOX10 protein. Using a recently developed in vitro culture system for SSCs combined with a short-hairpin RNA (shRNA) approach, I strongly depleted RHOX10 expression in SSCs. These RHOX10-depleted cells exhibited a defect in the ability to form stem cell clusters in vitro. Expression profiling analysis revealed many genes regulated by Rhox10, including many meiotic genes, which could be downstream of Rhox10 in a molecular pathway that controls SSC differentiation. ^ RNA recognition motif (RRM) containing protein, Hermes is localized in germ plasm, where dormant mRNAs are also located, of Xenopus oocytes, which implicates its role in translational regulator. To understand the function of Hermes in oocyte meiosis, I used a morpholino oligonucleotide (MO) based knockdown approach. Microinjection of Hermes MO into fully grown oocytes, which are arrested in meiotic prophase, caused acceleration of oocytes reentry into meiosis (i.e., maturation) upon progesterone induction. Using a candidate approach, I identified at least three targets of Hermes: Ringo/Spy, Xcat2, and Mos. Ringo/Spy and Mos are known to have functions in oocyte maturation, while Ringo/Spy, Xcat2 mRNA are localized in the germ plasm of oocytes, which drives germ cell specification after fertilization. This led me to propose that Hermes functions in both oocyte maturation and germ cell development through its ability to regulate 3 crucial target mRNAs. ^
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Desde los inicios de la colonización europea, la historia de la Patagonia es la trayectoria de la ocupación para la puesta en valor de la riqueza de sus bienes naturales en el suelo, subsuelo y en su extenso litoral marítimo. Asentados primero en la explotación del ovino, luego del petróleo, el gas y el carbón y recientemente de la pesca, la minería metalífera y el turismo internacional, los territorios de las actuales provincias de Santa Cruz, del Chubut y de Tierra del Fuego, al igual que sus pares trasandinos de las regiones de Aysén y Magallanes, son espacios ricos en recursos. Para la puesta en valor de los territorios por parte del capital, hacen falta dos condiciones básicas: la existencia de bienes naturales y la presencia de fuerza de trabajo, las cuales, dependiendo de la actividad, pueden o no estar presentes. En algunos casos, se hace necesario adecuar estos espacios mediante equipamientos e infraestructuras, la atracción de trabajadores de diversa calificación y la presencia estatal, en un doble proceso de expansión geográfica y acumulación por desposesión que asegure la valorización en general. En estos territorios, periféricos desde el punto de vista espacial, cada proceso de valorización particular exigió una combinación de apropiación, habilitación y organización del territorio específicas. En el presente artículo se apunta, en primer lugar, a presentar sintéticamente los procesos históricos de valorización de la naturaleza de la región, para luego analizar la actual situación del proceso en el territorio y los conflictos resultantes. En una segunda parte, teniendo en cuenta las tendencias mundiales de alta demanda de bienes naturales, se expondrán los escenarios futuros más probables en caso de acentuarse el actual modelo extractivo y rentista
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We present a 55-year-long record (1928-1982) of Sr/Ca in a Bermuda coral (Diploria strigosa), which we use to reconstruct local twentieth century climate features. The clearest climate signal emerges for the late-year Sr/Ca. Although the coral was collected in shallow water (12 m), the correlation with station data is highest for temperatures at 50 m depth (r = -0.70), suggesting that local temperatures at the collection site are not representative for the sea surface temperatures in the adjacent open ocean. The most striking feature of the coral record is the persistent and significant correlation (r = -0.50) with the North Atlantic Oscillation (NAO) index. Field correlations of fall Sr/Ca with the winter sea level pressure (SLP) show the typical spatial NAO pattern. The stable relationship with the NAO shows that Sr/Ca in Bermuda corals is a suitable tool for the reconstruction of North Atlantic climate variability.
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Desde los inicios de la colonización europea, la historia de la Patagonia es la trayectoria de la ocupación para la puesta en valor de la riqueza de sus bienes naturales en el suelo, subsuelo y en su extenso litoral marítimo. Asentados primero en la explotación del ovino, luego del petróleo, el gas y el carbón y recientemente de la pesca, la minería metalífera y el turismo internacional, los territorios de las actuales provincias de Santa Cruz, del Chubut y de Tierra del Fuego, al igual que sus pares trasandinos de las regiones de Aysén y Magallanes, son espacios ricos en recursos. Para la puesta en valor de los territorios por parte del capital, hacen falta dos condiciones básicas: la existencia de bienes naturales y la presencia de fuerza de trabajo, las cuales, dependiendo de la actividad, pueden o no estar presentes. En algunos casos, se hace necesario adecuar estos espacios mediante equipamientos e infraestructuras, la atracción de trabajadores de diversa calificación y la presencia estatal, en un doble proceso de expansión geográfica y acumulación por desposesión que asegure la valorización en general. En estos territorios, periféricos desde el punto de vista espacial, cada proceso de valorización particular exigió una combinación de apropiación, habilitación y organización del territorio específicas. En el presente artículo se apunta, en primer lugar, a presentar sintéticamente los procesos históricos de valorización de la naturaleza de la región, para luego analizar la actual situación del proceso en el territorio y los conflictos resultantes. En una segunda parte, teniendo en cuenta las tendencias mundiales de alta demanda de bienes naturales, se expondrán los escenarios futuros más probables en caso de acentuarse el actual modelo extractivo y rentista
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Desde los inicios de la colonización europea, la historia de la Patagonia es la trayectoria de la ocupación para la puesta en valor de la riqueza de sus bienes naturales en el suelo, subsuelo y en su extenso litoral marítimo. Asentados primero en la explotación del ovino, luego del petróleo, el gas y el carbón y recientemente de la pesca, la minería metalífera y el turismo internacional, los territorios de las actuales provincias de Santa Cruz, del Chubut y de Tierra del Fuego, al igual que sus pares trasandinos de las regiones de Aysén y Magallanes, son espacios ricos en recursos. Para la puesta en valor de los territorios por parte del capital, hacen falta dos condiciones básicas: la existencia de bienes naturales y la presencia de fuerza de trabajo, las cuales, dependiendo de la actividad, pueden o no estar presentes. En algunos casos, se hace necesario adecuar estos espacios mediante equipamientos e infraestructuras, la atracción de trabajadores de diversa calificación y la presencia estatal, en un doble proceso de expansión geográfica y acumulación por desposesión que asegure la valorización en general. En estos territorios, periféricos desde el punto de vista espacial, cada proceso de valorización particular exigió una combinación de apropiación, habilitación y organización del territorio específicas. En el presente artículo se apunta, en primer lugar, a presentar sintéticamente los procesos históricos de valorización de la naturaleza de la región, para luego analizar la actual situación del proceso en el territorio y los conflictos resultantes. En una segunda parte, teniendo en cuenta las tendencias mundiales de alta demanda de bienes naturales, se expondrán los escenarios futuros más probables en caso de acentuarse el actual modelo extractivo y rentista
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Un entendimiento infraestructural del proyecto arquitectónico Este trabajo de tesis reivindica la pertinencia de la lógica infraestructural como herramienta de proyecto arquitectónico en el territorio urbano contemporáneo, a través del relato del tránsito que se produce entre las décadas de 1960 y 1970 y el final del siglo XX, desde unos sistemas urbanos centrales, vectoriales y ‘modernos’ hacia unos sistemas policéntricos, organizados según modelos de campos y ‘contemporáneos’. Las infraestructuras han sido tradicionalmente objeto de interés para generaciones de arquitectos y urbanistas que, bien desde su condición plástica más pregnante, bien desde una intuición de su capacidad organizativa, han sido fascinados por la irrupción en el territorio de estos elementos generalmente ajenos al proyecto arquitectónico. Los proyectos que durante décadas han explorado la posibilidad de habitar estas grandes estructuras, o de proyectar con su lenguaje y su escala, han resultado en un acercamiento a la capacidad de lo infraestructural como herramienta de proyecto limitada a cuestiones morfotipológicas. Sin embargo, a partir de un estudio de la infraestructura ‘clásica’ como aquella resultado de la manifestación de las redes de abastecimiento y conectividad básicas, se desvela una naturaleza de lo infraestructural que trasciende su expresión formal conocida y explora su capacidad performativa, como sistema de relaciones, como orden topológico, como soporte flexible para la actividad espontánea y no anticipada. A partir del trabajo de diversos autores y de una selección de proyectos de distinta índole –la mayoría no construidos– se muestra cómo la irrupción de una conciencia relacional, así como la problemática moderna de afrontar los procesos de generación de una ‘nueva ciudad para una nueva sociedad’, motivan la búsqueda de sistemas de generación y control de ‘forma colectiva’ adecuados a un modelo urbano contemporáneo. Transitando por los escritos de Fumihiko Maki en Investigations in Collective Form, Reyner Banham en Megastructure, o Shadrach Woods en The Man in the Street durante los 60 y 70 y, más recientemente, de Stan Allen en Points + Lines, Edward Soja en Postmetropolis o Frei Otto en Occupying and Connecting, se traza esta historia semántica de lo infraestructural desde lo tipológico hasta una noción ampliada que resulta pertinente para operar en el territorio contemporáneo postmetropolitano. Para ello el trabajo plantea, por un lado, la descripción del contexto urbano que podemos asumir como contemporáneo, su evolución y sus características principales. Por otro lado, se explora la formación de esta noción de entendimiento infraestructural en las últimas décadas desde enfoques complementarios. Una introducción describe las condiciones de contexto en las que este estudio doctoral adquiere su pertinencia: el tránsito relativamente reciente desde un modelo vectorial y clásico de ocupación del territorio, al modelo contemporáneo disperso y policéntrico propio del modelo de campos. Un bloque central de tres capítulos analiza ‘lo infraestructural’ como expresión de una arquitectura de las relaciones, como soporte para una sociedad en cambio y como lógica proyectual, no ligada a una forma dada. La última parte, a modo de epílogo, describe el territorio urbano contemporáneo, sus cualidades básicas y la capacidad de las lógicas infraestructurales enunciadas en los capítulos anteriores para operar en él. Un último apartado de conclusiones, establece las bases de una línea de investigación abierta acerca de la operatividad actual de estos sistemas en el proyecto de arquitectura. ABSTRACT An infrastructural understanding of architectural design This thesis project claims for the suitability of infrastructural logics as a design tool within contemporary urban territories. This claim is illustrated by means of a report on the transit between the 60–70’s decades and the end of the 20th century, ranging from vector, central, ‘modern’ urban systems, towards polycentric ‘contemporary’ urban patterns, arranged following field models. Infrastructures have been traditionally on the spot for generations of architects and urban planners who, due to either their aesthetical condition, or an intuition of their organizational capacity, have been fascinated by the bursting of these elements in the territory. Projects which have explored the possibility to inhabit these huge structures, or to design with its language or scale for decades, have turned out to be always limited to morphological-typological issues. However, from the base of a research on ‘classic’ infrastructure –understood as the outcome of supplies and connectivity basic networks– a new nature of infrastructure is revealed, going beyond its known formal expression and exploring its potential to perform as a system of relationships, as a topological pattern, or as a flexible support for spontaneous and unanticipated activity. The breakthrough of a relational consciousness, as well as the modern concern about the generation of ‘a new city for a new society’ are shown, through the works of several authors and a selection of heterogeneous mostly-unbuilt projects. This semantic history of infrastructures, regarding not only typologies but also a broader concept able to operate in contemporary postmetropolitan territory, is drawn by following the paths of Fumihiko Maki in Investigations in Collective Form, Reyner Banham in Megastructure, or Shadrach Woods in The Man in the Street during the 60’s and 70’s and, lately, those of Stan Allen in Points + Lines, Edward Soja in Postmetropolis or Frei Otto in Occupying and Connecting. In order to do so, this thesis project sets, on one hand, a description of the urban context which can be assumed as contemporary, as well as its evolution and main features. On the other hand, complementary approaches help go deep into how this notion of infrastructural insight within the last decades has been created. An introduction describes the contextual conditions for this thesis project to become relevant: the relatively recent transit from a classic spatial occupation pattern, to the contemporary, disperse and polycentric pattern inherent to field models. A three-chapters core analyzes the infrastructures as the expression of an architecture of relations, as well as a support for a changing society and as a formless design logic. The last part, an epilogue, describes the urban contemporary territory and the suitability of the infrastructural logics to operate in it. A final conclusive section, lays the foundations for an open line of research on present functionality of these systems in architectural designs.