139 resultados para morganatische Ehe
Resumo:
Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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No Estado do Rio Grande do Sul (RS), os Neossolos Litólicos e Neossolos Regolíticos são solos que têm sofrido forte pressão de uso, demandando maior conhecimento sobre sua gênese e mineralogia. O objetivo deste trabalho foi determinar o grau de intemperismo de Neossolos Litólicos e Neossolos Regolíticos, avaliando-se a alteração dos minerais em perfis dispostos em uma climo-litossequência no Planalto do RS, através de técnicas de dissolução química e difração de raios X. Foram identificados dois grupos de solos com graus de alteração distintos. O primeiro é constituído pelos perfis da porção Oeste da climo-litossequência (P1, P2 e P3) e encontra-se no estádio entre a bissialitização e a monossialitização, com predomínio de esmectita com hidroxi-Al entrecamadas (EHE), caulinita e hematita na fração argila. O segundo é representado pelos perfis da porção Leste (P4 e P5), encontrando-se no estádio entre a monossialitização e a ferralitização, com predomínio de caulinita e goethita e presença de gibbsita e EHE na fração argila. Os resultados sugerem maior influência do clima na alteração dos perfis. Os índices ki e kr não foram eficientes em representar a condição de alteração secundária dos perfis de Neossolos.
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Like other vascular tumors, epithelioid hemangioendothelioma (EHE) is multifocal in approximately 50% of cases, and it is unclear whether the separate lesions represent multifocal disease or metastases. We hypothesized that the identification of an identical WWTR1-CAMTA1 rearrangement in different EHEs from the same patient supports the monoclonal origin of EHE. To test our hypothesis, we undertook a molecular analysis of two multicentric EHEs of the liver, including separate tumor samples from each patient. Matherial and Methods: We retrieved two cases of EHE with available tissue for molecular analysis. In both cases, fluorescence in situ hybridization (FISH) was performed to identify the presence of the WWTR1-CAMTA1 rearrangement to confirm the histologic diagnosis of EHE, as previously described. The reverse transcription-polymerase chain reaction (RT-PCR) products were analyzed by electrophoresis and the RT-PCR–amplified products were sequenced using the Sanger method. Results: FISH analysis revealed signal abnormalities in both WWTR1 and CAMTA1. Combined results confirmed the presence of the t(1;3)(1p36.23;3q25.1) translocation in both cases of EHE. Using RT-PCR analysis, we found that the size of the rearranged bands was identical in the different tumors from each patient. The sequence of the fusion gene confirmed a different WWTR1-CAMTA1 rearrangement in each patient, but an identical WWTR1-CAMTA1 rearrangement in the different lesions from each patient. Discussion: Because of its generally indolent clinical course, EHE is commonly classified as a multifocal, rather than metastatic, disease. In this study, we examined two cases of multifocal liver EHE and found an identical WWTR1-CAMTA1 rearrangement in each lesion from the same patient, but not between the two patients. These findings suggest that multifocal EHE arises from metastasis of the same neoplastic clone rather than from the simultaneous formation of multiple neoplastic clones, which supports the monoclonal origin of multifocal EHE.
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Die Dissertation Gender und Genre in melodramatischen Literaturverfilmungen der Gegenwart untersucht das Medium Film anhand von Todd Haynes’ Far from Heaven (2002), Stephen Daldrys The Hours (2002) und Tom Fords A Single Man (2009) als Quelle des Wissens über gesellschaftlich-normierte Geschlechterrollen und sozialkonstruierte Genderkonzepte. Die Arbeit versteht sich als eine nachhaltige Schnittstellenforschung zwischen Gender-, Literatur-, Film- und Medienwissenschaften und zeigt die Öffnung der Germanistik für den medial geprägten Kulturwandel, welcher den deutschen bzw. den deutschsprachigen Kulturraum betrifft. Gender und Geschlecht destabilisieren die Gesellschaft und die „heterosexuelle Matrix“ durch das individuelle Suchen, Finden, Konstruieren und Anerkennen einer eigenen, individuellen Genderidentität. Dieser Prozess kann unter Zuhilfenahme des Erzählens von Geschlecht im Film verdeutlicht werden, denn die audiovisuelle Fiktion modelliert Wirklichkeitsvorstellungen und das Wirklichkeitsverständnis der Rezipienten. Wobei offen bleibt, ob die Fiktion die Realität oder die Realität die Fiktion imitiert. Denn es gibt nicht nur eine Wahrheit, sondern mehrere, vielleicht unzählige Bedeutungszuschreibungen. Die drei paradigmatischen Literaturverfilmungen wurden jeweils in Bezug zu ihren Literaturvorlagen von Virginia Woolf, Michael Cunningham und Christopher Isherwood gesetzt. Sie können als Beispiele für ein wissendes, postmodernes Pastiche des Themen-Clusters Diskriminierung/Homophobie/Homosexualität/„Rasse“ gelten. Alle drei Filme verhandeln durch gemeinsame, melodramatische Motive (Spiegel, Telefon, Krieg, Familie) die Darstellbarkeit von Emotionen, Begehren, Sehnsüchten, Einsamkeit und dem Verlust der Liebe. Durch Verbindungslinien zu den Melodramen von Douglas Sirk und mittels den Theorien von u.a. Judith Butler, Stanley Cavell, Carolin Emcke, Thomas Elsaesser, Sigmund Freud, Hermann Kappelhoff und Laura Mulvey wurde das Begriffspaar Genre und Gender her-ausgestellt und im zeitgenössischen Geschlechter-Diskurs verortet. Das im Verlauf der Arbeit erarbeitete Wissen zu Gender, Sexualität, Körper und Geschlecht wurde als ein Gender-Genre-Hybrid verstanden und im Genre des queeren bzw. homosexuellen Melodrams (gay melodrama) neu verortet. Die drei Filme sind als ein Wiederbelebungsversuch bzw. ein Erweiterungsversuch des melodramatischen Genres unter dem Genderaspekt anzusehen. Die Analyse und Dekonstruktion feststehender Begriffe im Kontext der Gender- und Gay Studies und dem Queer Cinema lösen produktive Krisen und damit emanzipierte Verfahren aus. Diese müssen immer wieder neu beschrieben werden, damit sie wahrgenommen und verstanden werden. Daher sind die drei melodramatischen Literaturverfilmungen ein fiktionales Dokumentationsmodell gesellschaftlicher Konflikte, welches anhand individueller Schicksale verdeutlicht wird.
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Das vorliegende «Jahrbuch für Migrationsrecht» befasst sich mit dem Thema «Ehe und Familie im Migrationsrecht» und geht der Frage nach, welche Folgen das Bestehen von Familien, in denen mindestens eine Person eine ausländische Staatsangehörigkeit hat, für das Ausländerrecht, für das Internationale Privatrecht (vor allem in Hinblick auf das islamische Recht) und das Staatsangehörigkeitsrecht hat. Ein weiterer Beitrag befasst sich mit den Auswirkungen der Dublin-III-Verordnung auf das schweizerische Asylverfahren. Der dokumentarische Teil des Jahrbuchs beschlägt den Zeitraum des letzten Jahres von Mitte 2012 bis Mitte 2013 und berichtet umfassend über die Praxis des Bundesgerichts, des Bundesverwaltungsgerichts, zum ersten Mal auch der kantonalen Gerichte, des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte und anderer Menschenrechtsorgane mit Bedeutung für das Migrationsrecht (Ausländerrecht, Asylrecht und Bürgerrecht) und des Gerichtshofes der Europäischen Union. Nachgezeichnet wird die Rechtsentwicklung in der Schweiz auf Bundes- und Kantonsebene, in der EU und in weiteren internationalen Gremien, einschliesslich der Menschenrechtsorgane der UNO. Der Band enthält eine Bibliografie des schweizerischen Migrationsrechts. Le présent « Annuaire du droit de la migration » est consacré au thème du mariage et de la famille dans le droit des migrations. Il traite ainsi des conséquences pour le droit des étrangers, le droit international privé (en particulier par rapport au droit islamique) et le droit de la nationalité de l’augmentation du nombre de familles composées d’au moins un ressortissant étranger. Les répercussions du règlement Dublin III sur la procédure d’asile suisse sont par ailleurs également présentées. Cet Annuaire couvre ensuite la période allant du milieu de l’année 2012 au milieu de l’année 2013 et rapporte de manière détaillée l’évolution de la jurisprudence se rapportant au droit des migrations (droit des étrangers, droit de l’asile et droit de la nationalité) du Tribunal fédéral, du Tribunal administratif fédéral, des tribunaux cantonaux – pour la première fois –, de la Cour européenne des droits de l’homme et d’autres organes de défense de ces droits ainsi que de la Cour de justice de l’Union européenne. Les développements juridiques survenus en Suisse (tant au niveau cantonal que fédéral), au sein de l’Union européenne, ainsi que dans d’autres instances internationales, y compris les organes de défense des droits de l’homme de l’ONU, sont également exposés dans cet ouvrage. L’Annuaire contient enfin une bibliographie du droit suisse de la migration.
Multikulturalismus im Widerstreit. Kulturelle Diversität, Geschlechteregalität und sexuelle Autnomie
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Was bedeutet Glück in der Familie? Welche Faktoren gehören für junge und ältere Menschen zu einem glücklichen Familienleben? Welche Konzepte gibt es? Wie unterscheiden sie sich nach Alter, Geschlecht, sozialem und wirtschaftlichem Hintergrund? Die Zettelantworten der begeisterten Ausstellungsbesucher von 2009 (<>, NFP 52/Schweiz. Landesmuseum) und ihre nachfolgende wissenschaftliche Auswertung durch das Institut für Psychologie an der Universität Bern zeigen eindrücklich auf, was für Vorstellungen Kinder, Jugendliche und Erwachsene vom Glück in der Familie haben. Die Familie lässt niemanden unberührt. Konzepte und Rahmenbedingungen von Familienglück in den verschiedenen Lebensphasen werden ausgeleuchtet, ein historischer Überblick zeigt die Entwicklung der Familie von einer patriarchalen Institution zu einer partnerschaf tlichen Emotionsgemeinschaft und der aktuelle Forschungsstand bezüglich Ehe- und Familienglück wird dargelegt
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by H.S.Q. Henriques
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Obwohl langjährige Ehen immer noch den Normalfall darstellen, werden sie in der Forschung oftmals vernachlässigt. Widersprüchliche Ergebnisse zur Entwicklung der Partnerschaftsqualität sowie der Anstieg der Scheidungszahlen nach langjährigen Beziehungen sprechen dafür, die Aufmerksamkeit verstärkt auf diese Partnerschaften zu richten. Langjährige Ehen sind mit verschiedenen Anforderungen verbunden, dazu gehören beispielsweise die Weiterentwicklung sowohl der eigenen als auch der Paaridentität, das Hinterfragen und Neubestimmen der Interaktionsmuster und Beziehungsdefinitionen, die Aufrechterhaltung von Bindung und Zuneigung trotz grösserer Veränderungen beider Partner und ihrer Umwelt (Becker, 2008). Daher sind auch langjährige Ehen fortwähren-den Wachstums- und Veränderungsprozessen unterlegen, welche eine wichtige Determinante für die Beziehungsqualität darstellen (Schneewind, Wunderer & Erkelenz, 2004). Eine gute Partnerschaftsqualität stellt eine wichtige Ressource für Wohlbefinden und Gesundheit dar. Daher erhält die Forschungsfrage, was Ehen zusammenhält, bzw. welche Bedingungen und Konsequenzen ehelicher Stabilität ausgemacht werden können, vermehrt Aufmerksamkeit im Forschungsdiskurs. Das Zusammenwirken von verschiedenen intra- und interpersonellen Faktoren ist dabei von besonderem Interesse. Welche persönlichen Ressourcen tragen zum Gelingen einer Partnerschaft bei? Wie glücklich sind langjährig Verheiratete? Was ist aus ihrer Sicht das Rezept für Ehe-glück? Personen, die bereits seit längerer Zeit verheiratet sind, sind die besten Experten für die Beantwortung dieser Fragen. Genau dies hat vorliegende Studie gemacht: Sie hat langjährig Verheiratete zu diesen Themen befragt. Durch das Längsschnittdesign der Studie lassen sich einerseits Stabilität und Veränderung in der Partnerbeziehung untersuchen, andererseits können verschiedene intra- und interpersonelle Ressourcen und Wohlbefindens-Variablen bei langjährig Verheirateten mit Geschiedenen und Verwitweten verglichen werden. Dadurch können wertvolle Erkenntnisse über die physische, psychische und soziale Befindlichkeit von Personen nach kritischen Lebensereignissen wie einer Scheidung oder Verwitwung gewonnen werden.
Plan und ainrichṭung einr hairaṭś gzellšafṭ : welchi be-hatḥalas šenas 537 ... ihrn anfang nehmn zol
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Digitalisat der Ausg. [Berlin], [1776]
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von Bernhard Wachstein