Adsorption energy and spin state of first-row transition metals adsorbed on MgO(100)

Slab and cluster model spin-polarized calculations have been carried out to study various properties of isolated first-row transition metal atoms adsorbed on the anionic sites of the regular MgO(100) surface. The calculated adsorption energies follow the trend of the metal cohesive energies, indicating that the changes in the metal-support and metal-metal interactions along the series are dominated by atomic properties. In all cases, except for Ni at the generalized gradient approximation level, the number of unpaired electron is maintained as in the isolated metal atom. The energy required to change the atomic state from high to low spin has been computed using the PW91 and B3LYP density-functional-theory-based methods. PW91 fails to predict the proper ground state of V and Ni, but the results for the isolated and adsorbed atom are consistent within the method. B3LYP properly predicts the ground state of all first-row transition atom the high- to low-spin transition considered is comparable to experiment. In all cases, the interaction with the surface results in a reduced high- to low-spin transition energy.

Nachhaltige Energie für ländliche Entwicklung in dem Sub-Sahara Afrika: interdisziplinäre Herangehensweise und organisatorische Herausforderung

Angesichts der Geschichte der Entwicklungspolitik, ist diese Arbeit darauf ausgerichtet, einige Beobachtungen in Bezug auf die so genannte Entwicklung hervorzuheben; insbesondere auf die andauernde prekäre Situation und Armut in ländlichen afrikanischen Gebieten. Armut ist nach Amartya SEN – weiter präzisiert von J.L. Dubois – die Deprivation von „Fähigkeiten“, die Individuen und lokale Gemeinschaften zu ausgeschlossenen und vergessenen Akteuren des Systems machen. Das nennt Paulo Freire, das Menschen zu „Objekten“ gemacht werden. Es rechtfertigt die starke Annahme, die in dieser Studie getroffen wird, dass vielmehr die Menschen als „Subjekte“ ihrer Veränderung und Entwicklung im Mittelpunkt stehen. Die Arbeit zeigt und erklärt in historischer Chronologie, wie die Entwicklungspolitiken und unterschiedliche Beteiligte auf allen Ebenen diese Situation verursachen. Trotz alledem bleiben die Individuen und lokalen Gemeinschaften, die in Symbiose mit ihrer natürlichen Umwelt leben, die reich an verschiedenen Ressourcen und Potentialen ist, als Reaktion darauf und gleichzeitig als Überlebensstrategie zutiefst verbunden mit dem, was sie vor Ort haben, womit sie eine tiefere und intensive Beziehung besitzen, wenn man von ihrer Geschichte, ihrer Kultur und der Handlungslogik ausgeht. Für externe Akteure, die sie über das vorhandene System dominieren und beeinflussen bleiben sie „Objekte“, aber in der Vielzahl ihrer endogenen Initiativen, zeigen sie die Fähigkeit und Substanz, die beweisen, dass sie auf ihrer Ebene das eigentliche Subjekt sind, die dynamischen Akteure. Aber isolierte Initiativen auf spezifische reale Bedürfnisse bei gleichzeitiger Dominierung durch das System mit seiner Marktlogik, führt dies langfristig nur zu dem Zirkulus Vitiosus der Armut. Daher ist eine ganzheitliche Sicht entscheidend für nachhaltige Entwicklung und für die notwendige Veränderung. Es geht nicht nur um die Veränderung des Systems und die Wahl politischer Maßnahmen, sondern genau genommen um das Verhalten der Akteure auf allen Ebenen und die Art der Beziehungen zwischen ihnen allen. Es ist eine Frage des erneuten Überdenkens des Entwicklungspfades, der andere Logik, Visionen, Interessen und Strategien aller Beteiligten, unserer so genannten Akteure einschließt. Ob dies von endogenen Initiativen oder neuen gemeinsamen Projekten ausgeht: man wird in einen Prozess kollektiven Lernens eintreten, den Paul Singer und Clarita Müller-Plantenberg erläutern und entwickeln in dem Konzept der Inkubation und Solidarischen Ökonomie, die Eigeninitiative, Selbstbestimmung und Selbstverwaltung von lokalen Gemeinschaften und die Öffnung für eine Neu-Konzeptualisierung und Institutionalisierung einschließt. So ein Prozess ist nur mit einem interdisziplinären Rahmen möglich. Dieser Rahmen soll auf einer zusätzlicher Kommunikation zwischen den Akteuren und Sozialwissenschaften beruhen und mit jenen, die auf dem Feld der Technologie arbeiten. So können dann technische „Experten“ angesichts eines technischen Projektfehlers, der aufgrund von bestimmten sozialen und kulturellen Realitäten zustande kam sagen, „es ist kein Scheitern ; es war ein Schritt innerhalb eines Lernprozesse der in die technischen Projekte und Studien einbezogen werden muss“. Wir haben das Energiethema gewählt; und insbesondere, Energie für eine nachhaltige ländliche Entwicklung in Subsahara-Afrika, um den Weg von der Theorie in die Praxis zu illustrieren und experimentell auszuprobieren, den Weg von den Beobachtungen zu der Veränderung, wobei Fragen, Annahmen, Strategien und konkrete Aktionen für den Wandel behandelt werden. Wir nennen unseren experimentellen Weg: DRIEE, das heißt auf Deutsch Ländliche Entwicklung und Inkubation von Energieunternehmen. Dabei gehen wir davon aus, dass: - Energie im Allgemeinen auf der internationalen Ebene fast gleichbedeutend mit Elektrizität ist. Heute bestehen die wichtigsten Bedürfnisse nach Energie dort wo die agro-pastorale Produktion, das Kochen, die Nahrungsmittelkonservierung und Verarbeitung …etc. stattfindet. - Diese ländliche Bevölkerung zu etwa 80% der nationalen Wirtschaft ausmacht. Dass sie gleichzeitig aber nur zu weniger als 5% der Energieproduktion Zugang hat, was oft auf Licht reduziert ist und nicht einmal ihrer Produktion zugute kommen kann. - Die Projekte für Energie und Elektrizität vor allem auf die Technologischen Fragen konzentriert sind und weniger auf die Bedürfnisse. Fast die Gesamtheit der Fonds für Energie wird in Bezug auf die Investitionen Infrastruktur der Produktion und Verteilung durch die konventionellen zentralisierten Netze geplant. Angesichts dieser Analysen gehen die in dieser Arbeit vorgenommenen Studien in Gambia und Kamerun von Bestandsaufnahmen und / oder beschreibenden regionalen Analysen aus: - von Bedürfnissen, von Praktiken und lokalen Initiativen von Fragen der Energie, für einzelne Professionen, Haushalte, Gruppen, spezifische Gruppen, wie Frauen, ländliche Gemeinden mit ihren spezifischen Charakteristika. - Von Potentialen: natürliche lokale Energieressourcen, soziokulturelle Ressourcen – so z.B. die empirisch feststellbaren menschliche Ressourcen wie endogenes Wissen und praktische organisatorische Fähigkeiten gegenüber den Problemen der Energie. Dieser experimentelle Schritt von Handlungsforschung (DRIEE) in Kamerun führte zu der Gründung einer Organisation, über die und mit der wir die Logik der Inkubation und Solidarischen Ökonomie einführen. Das ist FERDEDSI, das heißt auf Deutsch „Forum für Erneuerbare Energie – Nachhaltige Entwicklung und Internationale Solidarität“. Zunächst war dies eine Energiegenossenschaft und dann (im Prozess) wurde es zu einer institutionellen Nische von mehreren Mikro Initiativen in ländlichen Gebieten. FERDEDSI ist ein Prozess der Inkubation und ein Inkubator ist also gleichzeitig ein inkubiertes Energieunternehmen aber auch ein Inkubator für lokale Organisationen. Die ersten Aktionen finden in den Departments von Noun und Ménoua in der westlichen Provinz von Kamerun statt. Während der Forschungsperiode findet akademische Austausch statt (Nord-Süd und Süd-Süd), diese ist dabei zu formalen Partnerschaften zu werden, nicht nur zwischen Universitäten sondern genauer lokale Organisationen und Universitäten. Dieser letzte Typ von Partnerschaften, die die solidarische Ökonomie ausmachen ist auch eine Innovation des Prozesses für die afrikanischen Fälle, die dem Beispiel dessen, was in Lateinamerika geschieht, folgen. So kommt es zu gegenseitiger sinnvoller Ausbildung in den internationalen Arbeitsgruppen und Seminaren der Universität.

Estrategias didácticas basadas en arte para el desarrollo del liderazgo en la Maestría en Dirección de la Universidad del Rosario

Lo que pretende esta investigación es estudiar el concepto del Liderazgo que maneja la Universidad del Rosario en la Maestría en Dirección y también la metodología que usa para desarrollarlo. A partir de estos resultados, se investigan alternativas para complementar tanto el concepto como las didácticas para formarlo. Se busca que estas alternativas estén basadas en técnicas artísticas para poder finalmente demostrar que mediante el arte se pueden desarrollar varias, por no decir todas las habilidades concernientes a un líder efectivo e integral. La idea de demostrar esto es poder proponer a la Universidad que incluya dentro del Documento Maestro y por ende dentro de la Maestría, estrategias didácticas basadas en el arte para desarrollar un liderazgo efectivo e integral en directores, favoreciendo el diferencial que caracteriza al programa en este momento a nivel nacional.

Análisis de muestras de orina para la detección molecular de enfermedades infecciosas. Aplicación en la identificación de citomegalovirus humano

La implementación de metodologías de biología molecular como la reacción en cadena de la polimerasa (PCR), ha permitido la realización de diagnósticos sensibles y específicos para múltiples enfermedades, dentro de las cuales son de gran interés las infecciosas. Hasta hoy, los métodos de identificación se basan principalmente en cultivos y serología por su sensibilidad y especificidad, pero consumen tiempo y dinero. Las muestras de orina se han constituido en una alternativa no invasiva de obtención de ADN para la realización de análisis de biología molecular. Metodología: Implementación de una estrategia para la obtención de ADN a partir de muestras de orina. Las muestras fueron tomadas de niños de guardería, para documentar la presencia o no de inhibidores de PCR a través de la amplificación de genes de Citomegalovirus humano (CMVH). Resultados: En el 27,1% de las muestras analizadas se evidenció amplificación específica para CMVH, no se encontraron diferencias significativas en la presencia del virus en los tres estratos, pero sí en la intensidad de las bandas. Conclusión: Se verificó la ausencia de inhibidores de PCR mediante la amplificación del gen de la B-globina. Se estandarizó una metodología molecular para la identificación de CMVH, la cual puede ser aplicada

Estrategias de marketing y comercialización de las editoriales independientes, dedicadas a las disciplinas artísticas de diseño y moda en Bogotá

El presente documento describe cómo funcionan las editoriales independientes dedicadas a las disciplinas artísticas de diseño y moda en Bogotá, proyecto que pretende ser una herramienta de estudio para las nuevas y nacientes publicaciones que deseen expresar sus intereses, lograr reconocimiento, culturizar al público y obtener ingresos en el proceso. El siguiente trabajo indaga sobre el movimiento de la moda, el arte y el diseño, corriente que ha evolucionado reveladoramente en los últimos años, la cual se ha convertido en una gran economía a nivel mundial. El sector de las editoriales independientes dedicadas a las disciplinas artísticas es un tramo emergente, existen varios proyectos que exponen nuevas propuestas de jóvenes diseñadores, empresarios y emprendedores colombianos que se mueven en la escena artística de la capital del país. Estos tipos de ediciones muestran lo que está sucediendo en Bogotá en diferentes aspectos, ejemplo; eventos relacionados con la música, gastronomía, moda, entre otros. Presentan las nuevas tendencias referentes al diseño y se proponen descubrir y publicar a los artistas emergentes de la capital para que ellos gocen de un medio para exhibir su trabajo. Muchas de estas ediciones no tienen la posibilidad de imprimir sus ediciones, y si las imprimen no logran vender su trabajo, con este documento se pretender brindar estrategias de mercadeo y comercialización de las editoriales independientes dedicadas a las disciplinas artísticas de diseño y moda de la ciudad de Bogotá , con el objetivo de que estas continúen funcionado, para que haya una circulación de información artística a la población capitalina, de esta manera jóvenes colombianos tengan una plataforma para exponer su trabajo y la ciudad misma se convierta en un centro de expresión cultural reconocida mundialmente.

Plan de Negocios - Entorno de Alegría

Los adultos mayores tienen derecho a tener una vida segura emocional y económicamente que genere tranquilidad en ellos. Para esto, presentamos una propuesta llamativa para el cuidado de la población mayor con un enfoque de aventura en sus vidas, mediante el modelo de negocio Entorno de Alegría como centro de asistencia social para beneficiar la salud y estado emocional de ellos. Queremos que los adultos mayores vuelvan a ser niños, que sientan la inocencia, alegría y diversión en cada actividad que realizan y que por sobre todas las cosas irradien felicidad en cada una de sus acciones. Entorno de Alegría nace con el fin de dar solución a las condiciones que son generadas por la vejez mediante una propuesta impactante de diseño, ambientación, espacio, filosofía y portafolio; a través de un centro de recreación, entretenimiento y diversión para personas de la tercera edad por medio de actividades especialmente diseñadas para promover su bienestar y condición de vida digna que les permita disfrutar plenamente la nueva etapa que empiezan a vivir. Se desarrollarán actividades físicas, de entretenimiento, belleza entre otras, en donde el mayor beneficio será el dinamismo y la compañía que se proporcionan por medio de la recreación.

Balance function following cochlear implantation

Imbalance is a risk of cochlear implantation. This is particularly important in patients receiving bilateral implants, who are often children. 25 adult and pediatric patients undergoing cochlear implantation were tested pre-operatively and post-operatively using tests of balance function. Results showed moderate losses in some test paradigms following implantation in the patient group as a whole. While changes in balance function due to cochlear implantation are not uncommon, their practical effect on function may be minor.

One’s own soundtrack: affective music synthesis

Computer music usually sounds mechanical; hence, if musicality and music expression of virtual actors could be enhanced according to the user’s mood, the quality of experience would be amplified. We present a solution that is based on improvisation using cognitive models, case based reasoning (CBR) and fuzzy values acting on close-to-affect-target musical notes as retrieved from CBR per context. It modifies music pieces according to the interpretation of the user’s emotive state as computed by the emotive input acquisition componential of the CALLAS framework. The CALLAS framework incorporates the Pleasure-Arousal-Dominance (PAD) model that reflects emotive state of the user and represents the criteria for the music affectivisation process. Using combinations of positive and negative states for affective dynamics, the octants of temperament space as specified by this model are stored as base reference emotive states in the case repository, each case including a configurable mapping of affectivisation parameters. Suitable previous cases are selected and retrieved by the CBR subsystem to compute solutions for new cases, affect values from which control the music synthesis process allowing for a level of interactivity that makes way for an interesting environment to experiment and learn about expression in music.

Computer simulations of structures, energetics and dynamics of myoglobin center dot center dot center dot ligand complexes

Myoglobin has been studied in considerable detail using different experimental and computational techniques over the past decades. Recent developments in time-resolved spectroscopy have provided experimental data amenable to detailed atomistic simulations. The main theme of the present review are results on the structures, energetics and dynamics of ligands ( CO, NO) interacting with myoglobin from computer simulations. Modern computational methods including free energy simulations, mixed quantum mechanics/molecular mechanics simulations, and reactive molecular dynamics simulations provide insight into the dynamics of ligand dynamics in confined spaces complementary to experiment. Application of these methods to calculate and understand experimental observations for myoglobin interacting with CO and NO are presented and discussed.

Molecular dynamics simulation of interactions between a sodium dodecyl sulfate micelle and a poly(ethylene oxide) polymer

We have performed atomistic molecular dynamics simulations of an anionic sodium dodecyl sulfate (SDS) micelle and a nonionic poly(ethylene oxide) (PEO) polymer in aqueous solution. The micelle consisted of 60 surfactant molecules, and the polymer chain lengths varied from 20 to 40 monomers. The force field parameters for PEO were adjusted by using 1,2-dimethoxymethane (DME) as a model compound and matching its hydration enthalpy and conformational behavior to experiment. Excellent agreement with previous experimental and simulation work was obtained through these modifications. The simulated scaling behavior of the PEO radius of gyration was also in close agreement with experimental results. The SDS-PEO simulations show that the polymer resides on the micelle surface and at the hydrocarbon-water interface, leading to a selective reduction in the hydrophobic contribution to the solvent-accessible surface area of the micelle. The association is mainly driven by hydrophobic interactions between the polymer and surfactant tails, while the interaction between the polymer and sulfate headgroups on the micelle surface is weak. The 40-monomer chain is mostly wrapped around the micelle, and nearly 90% of the monomers are adsorbed at low PEO concentration. Simulations were also performed with multiple 20-monomer chains, and gradual addition of polymer indicates that about 120 monomers are required to saturate the micelle surface. The stoichiometry of the resulting complex is in close agreement with experimental results, and the commonly accepted "beaded necklace" structure of the SDS-PEO complex is recovered by our simulations.

Modelling the propagation of terahertz radiation through a tissue simulating phantom

Terahertz (THz) frequency radiation, 0.1 THz to 20 THz, is being investigated for biomedical imaging applications following the introduction of pulsed THz sources that produce picosecond pulses and function at room temperature. Owing to the broadband nature of the radiation, spectral and temporal information is available from radiation that has interacted with a sample; this information is exploited in the development of biomedical imaging tools and sensors. In this work, models to aid interpretation of broadband THz spectra were developed and evaluated. THz radiation lies on the boundary between regions best considered using a deterministic electromagnetic approach and those better analysed using a stochastic approach incorporating quantum mechanical effects, so two computational models to simulate the propagation of THz radiation in an absorbing medium were compared. The first was a thin film analysis and the second a stochastic Monte Carlo model. The Cole–Cole model was used to predict the variation with frequency of the physical properties of the sample and scattering was neglected. The two models were compared with measurements from a highly absorbing water-based phantom. The Monte Carlo model gave a prediction closer to experiment over 0.1 to 3 THz. Knowledge of the frequency-dependent physical properties, including the scattering characteristics, of the absorbing media is necessary. The thin film model is computationally simple to implement but is restricted by the geometry of the sample it can describe. The Monte Carlo framework, despite being initially more complex, provides greater flexibility to investigate more complicated sample geometries.

Quantitative evaluation of three reconfiguration strategies on FPGAs: a case study

Reconfigurable computing is becoming an important new alternative for implementing computations. Field programmable gate arrays (FPGAs) are the ideal integrated circuit technology to experiment with the potential benefits of using different strategies of circuit specialization by reconfiguration. The final form of the reconfiguration strategy is often non-trivial to determine. Consequently, in this paper, we examine strategies for reconfiguration and, based on our experience, propose general guidelines for the tradeoffs using an area-time metric called functional density. Three experiments are set up to explore different reconfiguration strategies for FPGAs applied to a systolic implementation of a scalar quantizer used as a case study. Quantitative results for each experiment are given. The regular nature of the example means that the results can be generalized to a wide class of industry-relevant problems based on arrays.

xero, kline & coma

xero, kline & coma is an artist run project space at 258 Hackney Road, London. It’s program, curated by Pil and Galia Kollectiv, focuses primarily on solo exhibitions by internationally established as well as emerging artists. Work by recent graduates King Conny Wobble and David Steans is being shown alongside projects like the Museum of American Art – Berlin, previously included in the Venice and Istanbul Biennales, Jeffrey Vallance, whose recent solo exhibition was at the Warhol Museum, and Plastique Fantastique, whose work has been shown at Tate Britain and the Pratt Manhatten Gallery, New York, with the aim of raising the profile of lesser known artists and allowing others to experiment with work that more institutional contexts don’t always permit. Some of the themes this program has explored have included fictional identities, a-chronological art histories and the mediation of ritual in time-based media. A commitment to critically engaged art is also central to the ethos of the space, and future shows include an exploration of unionism in art by Sophie Carapetian. As well as displaying new work, the gallery hosts events, talks and screenings. Most recently these have included meetings of the Political Currency of Art research group, a discussion and film screening dealing with the theme of ‘hostile objects’ led by Evan Calder Williams and Marina Vishmidt, a book launch for New Lines of Alliance, New Spaces of Liberty by Antonio Negri and Felix Guattari and an event dedicated to the theatre work of Slovenian art collective NSK, featuring a screening of unreleased documentation and a discussion about the future of total performance.

Modern lovers

Modern Lovers was a survey show of contemporary art practices in dialogue with modernism, bringing together established and emerging artists based in London and international artists from Berlin, Jerusalem and Zagreb. The show features video, film, installation, sculpture, music and performance work that addresses the legacy of the avant garde and the survival of its aesthetics within contemporary culture. In 1976, as punk rock was busy smashing the cultural rubble left behind by the second world war and rejecting the consumer society that had emerged from the ruins, one band bravely announced that it wanted no part in this destruction. Jonathan Richman's Modern Lovers sang about how they still loved the old world. Neither parents nor girlfriends could understand, but the decaying inner city with its false promises of progress still held a fascination for Richman, who claimed he wanted to keep his place in this arcane landscape. Punk's assault on culture was the logical conclusion of modernism's linear narrative of art as a force of innovation that must reject preceding artistic movements to establish new ones. Echoing the negations of Dada, it set out to put an end to this narrative, an end to culture. It is partly because of this inherently destructive and totalising side of Modernism that it has come under harsh critique in the post modern era. Nevertheless, we are still caught up in the same dialectic of progress, revolution and destruction. Post modernism has failed to unseat our desire for the revolutionary moment, even as it has been co-opted to the degree of meaninglessness by the discourses of marketing and Capitalism. But, like Jonathan Richman, the artists in the exhibition "Modern Lovers" keep returning to modernism for something else. Instead of taking it at its word when it proffers revolution, they turn to it in search of reform. Still loving the old world and desiring a dialogue with the past, perhaps as an antidote to the eternal present of Capitalism, they are willing to engage with its aesthetics and ideas on equal ground. Leaving behind the ironic deconstructions of post modernism, they find perspectives worth salvaging and juxtapose them with contemporary visual productions. Trading in the grand narratives of modernity for a more personal approach, they don't seek the purity of form that drove the avant garde movements that inspire them but rather revel in adulteration, dilution and contamination of the past by the present". A live performance by sala-manca was sponsored by the British Council and took place May 26th, 19:00. MODERN LOVERS was accompanied by a catalogue (14.80 cm x 14.80 cm) including essays by Avi Pitchon, the sala-manca group and the curators. A discussion panel about the exhibition themes, as well as the catalogue launch,took place at Goldsmiths College's cinema on the 27th of May at 14:00, chaired by Dr. Suhail Malik (Senior Lecturer & Course Leader Postgraduate Fine Art Critical Studies at Goldsmiths College) and with the participation of Tom Morton (curator, Cubitt Gallery, and regular contributor to Frieze magazine), sala-manca (artist group), Dr. Amanda Beech (artist, curator and senior lecturer at the Wimbledon School of Art), Matthew Poole (course director of MA Gallery Studies, dept. of Art History and Theory at the University of Essex).

Challenges in communicating and using ensembles in operational flood forecasting.

Following trends in operational weather forecasting, where ensemble prediction systems (EPS) are now increasingly the norm, flood forecasters are beginning to experiment with using similar ensemble methods. Most of the effort to date has focused on the substantial technical challenges of developing coupled rainfall-runoff systems to represent the full cascade of uncertainties involved in predicting future flooding. As a consequence much less attention has been given to the communication and eventual use of EPS flood forecasts. Drawing on interviews and other research with operational flood forecasters from across Europe, this paper highlights a number of challenges to communicating and using ensemble flood forecasts operationally. It is shown that operational flood forecasters understand the skill, operational limitations, and informational value of EPS products in a variety of different and sometimes contradictory ways. Despite the efforts of forecasting agencies to design effective ways to communicate EPS forecasts to non-experts, operational flood forecasters were often skeptical about the ability of forecast recipients to understand or use them appropriately. It is argued that better training and closer contacts between operational flood forecasters and EPS system designers can help ensure the uncertainty represented by EPS forecasts is represented in ways that are most appropriate and meaningful for their intended consumers, but some fundamental political and institutional challenges to using ensembles, such as differing attitudes to false alarms and to responsibility for management of blame in the event of poor or mistaken forecasts are also highlighted. Copyright © 2010 Royal Meteorological Society.