979 resultados para anti-war demonstrations
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This article argues that those termed 'liberals' in the United States had the opportunity in the late 1940's to use overseas case studies to reshape the ramshackle political agenda of the New Deal along more specifically social democratic lines, but hat they found it impossible to match interest in the wider world with a concrete programme to overcome tension between left-wing politics and the emerging anti-totalitarianism of the Cold War. The American right, by contrast, conducted a highly organised publicity drive to provide new meaning for their anti-statist ideology in a post-New Deal, post-isolationist United States by using perceived failures of welfare states overseas as domestic propaganda. The examples of Labour Britain after 1945 and Labour New Zealand both provided important case studies for American liberals and conservatives, but in the Cold War it was the American right who would benefit most from an ideologically driven repackaging of overseas social policy for an American audience.
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The Cold War in the late 1940s blunted attempts by the Truman administration to extend the scope of government in areas such as health care and civil rights. In California, the combined weakness of the Democratic Party in electoral politics and the importance of fellow travelers and communists in state liberal politics made the problem of how to advance the left at a time of heightened Cold War tensions particularly acute. Yet by the early 1960s a new generation of liberal politicians had gained political power in the Golden State and was constructing a greatly expanded welfare system as a way of cementing their hold on power. In this article I argue that the New Politics of the 1970s, shaped nationally by Vietnam and by the social upheavals of the 1960s over questions of race, gender, sexuality, and economic rights, possessed particular power in California because many activists drew on the longer-term experiences of a liberal politics receptive to earlier anti-Cold War struggles. A desire to use political involvement as a form of social networking had given California a strong Popular Front, and in some respects the power of new liberalism was an offspring of those earlier battles.
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This article considers the BBC External Service's East German wing, which broadcast from 1949 on, focusing on the continuities in broadcast techniques between wartime anti-Nazi programming and slots such as 'Two Comrades' and 'The Bewildered Newspaper Reader', both of which replicated pre-1945 formats. The role of the Foreign Office, both as cold warrior in the 1940s and force for detente in the 1970s is included. The article also investigates the response from German listeners to the BBC's external service broadcasting in the 1950s and 1960s. The BBC paid special attention to its German listeners, and has preserved a large number of original letters at the Written Archive at Caversham, as well as conducting regular listener surveys. These considered whether Britain's democratic agenda was getting across in the late 1940s and 50s, but the author also considers to what extent German listeners were pressing for a harder stance in the Cold War or were urging caution on the great powers deciding their fate.
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An der Entwicklung und Aufrechterhaltung chronisch-inflammatorischer Erkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis (RA) ist die Fehlregulation verschiedener pro-inflammatorischer Gene von entscheidender Bedeutung. Bei der RA führt unter anderem eine erhöhte Expression der induzierbaren NO-Synthase (iNOS) zu einer gesteigerten NO-Produktion, was schließlich zum Knochenabbau beiträgt. Für eine Therapie der RA werden häufig Glukokortikoide eingesetzt, die jedoch viele Nebenwirkungen zeigen. Um eine mögliche Therapiealternative zu identifizieren, sollten die Effekte des anti-inflammatorisch wirksamen Pilzmetaboliten S-Curvularin in verschiedenen Modellen der RA analysiert werden.rnIn humanen C-28/I2-Chondrozyten als in vitro-Modell der RA führte die Inkubation mit einem Zytokingemisch zu einer Induktion der iNOS-Expression, die vom chondrogenen Differenzierungsgrad der Zellen abhängig war. Entscheidend für die iNOS-Induktion in C-28/I2-Zellen ist hauptsächlich der p38-MAPK-, der JAK-STAT- und der NF-kappa B-Signaltransduktionsweg. Eine Inkubation der Zellen mit S-Curvularin führte zu einer deutlichen Hemmung der iNOS-Expression. Dexamethason hatte hingegen keinen Effekt auf die iNOS-Expression, was vermutlich auf die fehlende Expression der Glukokortikoidrezeptor-mRNA zurückgeführt werden kann. Daher können von S-Curvularin abgeleitete Pharmaka möglicherweise auch in Fällen einer Steroidresistenz zur Therapie von RA-Patienten zum Einsatz kommen.rnIm Tiermodell der Kollagen-induzierten Arthritis konnte die anti-inflammatorische Wirkung von S-Curvularin auf mehreren Ebenen bestätigt werden. Die Pilzsubstanz reduzierte sowohl die Schwellung der Pfoten als auch die Expression CII-induzierter pro-inflammatorischer Gene, wie z.B. S100A8, Defb6, Camp und Mpo. Dabei waren die Effekte von S-Curvularin meist deutlicher als in Dexamethason-behandelten Mäusen. Die Analyse von Zytokinen (z.B. TNF-alpha, IL-1beta) und Chemokinen (z.B. MCP-1, MIP-1alpha) zeigte, dass die CII-induzierte Expression dieser pro-inflammatorischen Mediatoren in den Pfoten der Mäuse durch eine Therapie mit S-Curvularin und Dexamethason wieder reduziert werden konnte, wobei Unterschiede zwischen den Behandlungen beobachtet werden konnte.rnAuch im Tiermodell der LPS-induzierten akuten Entzündung wurde die iNOS- und die S100A8-Expression in verschiedenen Geweben S-Curvularin reduziert. rnrnS-Curvularin ist also in der Lage, in verschiedenen Modellen der RA und im akuten Entzündungsmodell die pro-inflammatorische Genexpression effizient zu hemmen und könnte somit in Zukunft eine Rolle in der Therapie der RA einnehmen.rn
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Das humane Enzym PON2 ist in eine Vielzahl pathophysiologischer Prozesse involviert und ist durch zwei Funktionen gekennzeichnet - eine enzymatische Laktonase-Aktivität und eine anti-oxidative Aktivität. Durch die Laktonase-Aktivität hydrolysiert PON2 vorwiegend das bakterielle Signalmolekül 3oxoC12. PON2 ist als Bestandteil des angeborenen Immunsystems anzusehen und trägt wahrscheinlich zur Immunabwehr gegen Infektionen mit den human-pathogenen Pseudomonas aeruginosa Bakterien bei. Durch die anti-oxidative Aktivität vermindert PON2 oxidative Schäden und verringert redox-abhängige pro-apoptotische Stimulation. Diese einzigartige Funktion von PON2 ist jedoch ambivalent zu betrachten, da hohe PON2-Spiegel zwar Arteriosklerose reduzieren können, aber im Verdacht stehen Tumorzellen zu stabilisieren.rnIn dieser Arbeit wurden die noch unbekannten Mechanismen und der Zusammenhang der enzymatischen und der anti-oxidativen Aktivität analysiert. In diesem Rahmen wurde gezeigt, dass PON2 spezifisch die Superoxidfreisetzung an Komplex I und III der Atmungskette in der inneren Mitochondrienmembran reduzieren kann. PON2 veränderte dabei weder die Aktivitäten der Superoxiddismutasen noch die Cytochrom C-Expression. Weiterhin konnte in dieser Arbeit erstmals gezeigt werden, dass PON2 O2- nicht direkt abbaut, sondern vielmehr dessen Bildung verhindert. Diese Erkenntnisse implizieren, dass PON2 die anti-oxidative Aktivität über eine Beeinflussung des Quinon-Pools vermittelt. Anhand von verschiedenen Punktmutationen konnte gezeigt werden, dass die Histidinreste-114 und -133 für die Laktonase-Aktivität essentiell sind. Weiterhin wurden die Glykosylierungsstellen von PON2 identifiziert und gezeigt, dass die Glykosylierung, nicht aber der natürliche Polymorphismus Ser/Cys311 für die Laktonase-Aktivität von Bedeutung ist. Von besonderer Bedeutung ist, dass keine dieser Mutationen die anti-oxidative Aktivität beeinflusste, wodurch erstmals die Unabhängigkeit der beiden Funktionen von PON2 gezeigt werden konnte. rnEs war bekannt, dass PON2 gegen intrinsische und ER-Stress-induzierte Apoptose schützt. Die Spezifität der anti-oxidativen / anti-apoptotischen Wirkung wurde hier an einem weiteren pathophysiologischen Modell untersucht. 7-Ketocholesterol (7-KC) ist der Hauptbestandteil des pro-arteriosklerotischen oxLDL und verursacht in Zellen des Gefäßsystems ER-Stress, oxidativen Stress und Apoptose. Unerwarteterweise konnte PON2 Endothelzellen nicht gegen den 7-KC-induzierten Zelltod schützen. Mehrere unabhängige experimentelle Ansätze belegen, dass 7-KC in Endothelzellen im Gegensatz zu Gefäßmuskelzellen den Zelltod über Autophagie und nicht über ER-Stress oder intrinsische Apoptose bewirkt. Weiterhin führt 7-KC, wie auch 3oxoC12 und Thapsigargin zu einem Abbau der PON2-mRNA, die über die 5’UTR der PON2-mRNA vermittelt wird. Diese Arbeit vermittelt detaillierte mechanistische Einsichten in die Funktionen von PON2, die für ihre Rolle bei Arteriosklerose, in der körpereigenen Immunabwehr und bei Krebs entscheidend sind.rn
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Myeloid cell leukemia-1 (Mcl-1) ist ein anti-apoptotisches Mitglied der Bcl-2-Proteinfamilie. Als solches ist es in der Lage, die mitochondriale Aktivierung während der Apoptose zu hemmen. Dadurch schützt es Zellen bei zellulärem Stress (wie z.B. Differenzierung, Proliferation oder Virusinfektion) vor Apoptoseinduktion. Aufgrund dieser Eigenschaft ist es unabkömmlich während der Embryogenese und in verschiedenen hämatopoetischen Zellpopulationen. Des Weiteren ist Mcl-1 als Protoonkogen in verschiedenen humanen Tumorentitäten verstärkt exprimiert und kann so zu einer verminderten Apoptosesensitivität von Tumorzellen beitragen. Auch primäre humane Hepatozyten können nach Mcl-1-Induktion durch Wachstumsfaktorbehandlung gegenüber CD95-vermittelter Apoptose geschützt werden. Daher sollte untersucht werden, welche Bedeutung Mcl-1 im hepatozellulären Karzinom (HCC) und in der gesunden Leber einnimmt. Hierzu wurde zunächst humanes HCC-Gewebe hinsichtlich der Expression von Mcl-1 untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass Mcl-1 sowohl auf mRNA- als auch auf Protein-Ebene in HCC-Gewebe verstärkt exprimiert ist im Vergleich zu benachbartem Normalgewebe. Auch in verschiedenen HCC-Zelllinien konnte eine starke Mcl-1-Expression nachgewiesen werden. Diese war vor allem über den PI3K/Akt-Signalweg reguliert. Eine Hemmung dieses Signalwegs führte zu einer Reduktion der Mcl-1-Expression und so zu einer Sensitivierung der Zellen gegenüber verschiedenen Chemotherapeutika und zielgerichteten Therapien. Des Weiteren wurde die Mcl-1-Expression spezifisch durch RNA-Interferenz gehemmt. Auch hier konnte gezeigt werden, dass Zellen mit unterdrückter Mcl-1-Expression deutlich sensitiver gegenüber verschiedenen Apoptose-induzierenden Substanzen reagierten. Eine kombinierte Hemmung der Mcl-1-Expression und der PI3-Kinase führte schließlich zu einer nochmals verstärkten Sensitivierung. Im Gegensatz dazu führte eine Überexpression von Mcl-1 zu einer Hemmung der Apoptoseinduktion. Im zweiten Teil der Arbeit wurde eine Mauslinie etabliert, welche spezifisch in Hepatozyten kein Mcl-1 exprimiert, um so die Bedeutung von Mcl-1 für die Leber in vivo zu untersuchen. Es zeigte sich, dass Mcl-1flox/flox-AlbCre-Mäuse bereits im Alter von acht Wochen eine verminderte Lebergröße aufweisen. Dies wurde verursacht durch spontane Apoptoseinduktion in den Mcl-1 negativen Hepatozyten. Hierdurch kam es zu einer Leberschädigung, ersichtlich durch erhöhte Transaminasenwerte, erhöhte Caspase-3-Aktivierung, und Schädigung der Gewebsstruktur. Zudem war als kompensatorischer Effekt die Zellproliferation erhöht, ohne dass sich jedoch das Lebergewicht an das von Kontrolltieren anglich. Interessanterweise kam es in Mcl-1flox/flox-AlbCre-Mäusen als Folge der chronischen Leberschädigung zur Entwicklung einer Leberfibrose, ersichtlich durch eine verstärkte Collageneinlagerung. Weiterhin reagierten Mcl-1flox/flox-AlbCre-Mäuse wesentlich empfindlicher gegenüber Todesrezeptor-vermittelter Apoptose. Diese Daten zeigen zum einen, dass Mcl-1 zur Apoptoseresistenz von HCC-Zellen beitragen kann. Zielgerichtete Therapien, welche die Expression von Mcl-1 hemmen, könnten folglich für die Therapie des HCCs von Interesse sein. Des Weiteren konnte in dieser Arbeit zum ersten Mal gezeigt werden, dass Mcl-1 ein zentraler anti-apoptotischer Faktor für Hepatozyten in vivo ist.
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Why does Adrian Leverkühn choose a Shakespeare play for his major first and his first twelve-tone composition? Why in particular a Shakespeare comedy? And why, of all comedies, Love’s Labour’s Lost? Why does he start working on it in Munich? Why does his work there soon come to a halt? Why does it prosper only in Italy? And why does he eventually return to Upper Bavaria so as to complete it? Why is he said to have completed the opera exactly one hundred years ago? And why, finally, is it first performed only after the outbreak of the war and then, surprisingly, in a German adaptation? In order to answer these and similar questions, this paper sets out to re-contextualise Doktor Faustus with regard to discourse history and re-read the novel from a gender-theoretical perspective. The leading hypothesis is that Thomas Mann’s novel belongs to the proto-history of feminist Shakespeare reception, an assumption to be substantiated through an analysis of settings, locations and the constructions of space.
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Rainer Werner Fassbinder’s Garbage, The City, and Death. A Four Act Scandal in Post-war Germany The paper explores the dramaturgy of the scandals around the play Garbage, The City and Death (Der Müll, die Stadt und der Tod) by German playwright, theatre and film maker Rainer Werner Fassbinder. Published in 1976, the play immediately caused a scandal in West Germany, because it was accused of reproducing anti-Semitic stereotypes. The presentation sheds light on the different phases of the scandal and their historical and cultural contexts in post-war Germany – starting as a literary scandal in 1976, being transformed into a theatre scandal in the 1980ies and finally being dissolved by the German premiere in 2009. The paper is structured as follows: Act One: The Literary Scandal. Destroying Fassbinder’s Garbage, Act Two: Preventing the Staging of the Play, Act Three: Blocking the Opening Night, Act Four: Performing the Play in Germany. By analysing the dramaturgical structure of this specific scandal, the paper discusses the following hypotheses: 1. Scandals arise through the circulation of decontextualised information in public. This is due to either a lack of information about the actual object or incident being scandalised or a lack of information about the context of the object or incident. This lack is caused by the logic of the scandal itself: Because the play or the performance is prohibited, it has been withdrawn from the public, making it impossible to form a well-founded opinion on the controversy. 2. The scandal is driven forward by an emotionalising rhetoric built around the decontextualised information. 3. Once the gap of information is filled, the scandalising rhetoric turns into a rhetoric of irrelevance: Reviews of the first performance of Garbage, The City and Death in Germany considered the play hardly a matter of public concern.
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As American leadership has narrowly focused on fighting global terror in Iraq and Afghanistan, the modern version of the KGB, now known as the FSB, has been conducting continuous clandestine warfare operations against the United States. These warfare operations include strategic economic and political partnerships with anti-American entities worldwide and direct embedding of double agents in the US intelligence community. This paper investigates the role of Russia's cultural history leading to the merger of the Russian Federal Security Service (FSB) and Russian Organized Crime (ROC). This paper concludes that the FSB is the most pervasive security threat to the United States and that employing Russian native and heritage speakers of Russian in the US intelligence community compromises US national security.
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The conflict in Syria, which has lasted since 2011, has become the most significant test of the efficiency of Turkey’s foreign policy and the biggest challenge to Turkey’s security in recent decades. The lack of a clear prospect of an end to the war does not allow us to come to a final conclusion regarding the Syrian civil war’s importance for Turkey. However, it can be said today that with the exception of the initial phase of the conflict, Ankara’s influence over the course of events in Syria has been limited, and the war itself is evolving in a direction that is unfavourable for Turkey: the hostile regime of Bashar al-Assad is still in power, the opposition has proved to be an unreliable or even a dangerous ally, and in northern Syria militant jihadist groups and Kurds are gaining importance. It is also quite unlikely that the West will take any greater responsibility for stabilising the situation in the region. In response to such an unfortunate situation, and out of fear of risking deeper involvement in the conflict, during the past year Turkey’s policy towards Syria has been restrained, reactive and focused mainly on defending Turkey’s territory. However, this policy offers no security guarantees and does not prevent the country’s regional position from weakening, especially in the context of the reinforcement of the jihadist militants and the Kurdish autonomy in northern Syria. The arguments for Turkey continuing its defensive policy are strong: the country fears the possible results of an open confrontation with Assad’s forces; most probably it could not count on support for such actions from within its own society or its Western allies. It also does not have enough acceptance within the anti-Assad opposition circles. On the other hand, though, the risk of uncontrolled development of events is still present; the risk of confrontations with armed jihadist militants is growing; and the potential operation of Turkish forces, either against the jihadists or against Assad’s army, could be considered as a method of diverting attention from the political problems with which the AKP government has been struggling at home.
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Piss on the Pentagon" Rally against war and the draft, Washington DC, March 22, 1980. With Edward Hasbrouck, Mike Lawrence, unknown, Bill Steyert. Photo by Craig Glassner. Fifth Estate phot
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Index at end of v. 4.
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On verso: Joel Unangst
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Thesis (Ph.D.)--University of Washington, 2016-06