931 resultados para Wilder Mann
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Welsch (Projektbearbeiter): Durchhalteaufruf der Aufständischen der sogenannten Wiener Oktoberrevolution, dem Entscheidungskampf mit den gegenrevolutionären Kräften, nach der Zernierung der Hauptstadt und dem Rückzug der revolutionären ungarischen Truppen. Ankündigung von (illusorischem) Entsatz aus Bayern, Österreichisch- und Preußisch-Schlesien sowie Berlin
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Welsch (Projektbearbeiter): Das Ministerium Camphausen mag zwar nicht das Vertrauen des Berliner Politischen Clubs besitzen, aber um so mehr das der Bevölkerung Berlins sowie der preußischen Provinzen. Die Rückberufung des Prinzen von Preußen durch das Ministerium war eine politische Notwendigkeit, da dieser berechtigt ist, der Nationalversammlung beizuwohnen. Die Furcht vor "Usurpation und Reaction" ist unbegründet, nicht dagegen die vor der Anarchie, welche ein erzwungenener Rücktritt des Ministeriums nach sich zöge
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung von Gerüchten über das Verschwinden einer Person
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe von Truppentransporten über Wien nach Oberitalien
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Welsch (Projektbearbeiter): Grußzettel zum Neujahrstag des Jahres 1849. Aus den Berliner Pfennig-Blättern, der 'Volkszeitschrift zur Unterhaltung für Leser aller Stände'
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Welsch (Projektbearbeiter): Angesichts des neuen Ministeriums des Grafen von Brandenburg, "eines führenden Repräsentanten der hochkonservativen Militärpartei" [Hachtmann: Berlin 1848, S. 740] erscheint der scheidende Ministerpräsident Pfuel in einem anderen Licht: "Bedriegen wollt'ste uns nich un helfen konnste uns nich - da dankste ab. - Olle ehrliche Haut! Wir haben dir verkannt ..."
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Welsch (Projektbearbeiter): Karikatur auf die Geschäftstüchtigkeit des in insgesamt vier Branchen tätigen Weinhändlers und (ehemaligen?) Majors der Frankfurter Stadtwehr Rauch [Kat. d. Abt. Frankfurt; Bd. 2]
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Welsch (Projektbearbeiter): Kurze Biographie des polnischen Generals Bem; geschildert vom revolutionären Standpunkt
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Michael Berolzheimer
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Die Intellektuellengeschichte hat den Fokus bislang weitgehend auf männliche Intellektuelle gelegt und die Kategorie "Geschlecht" nicht fruchtbar gemacht. Sie hat ausserdem das Exil als Ursache und Kontext von intellektuellem Eingreifen unzureichend in Rechnung gestellt. Sie hat es schliesslich versäumt, die materiellen Voraussetzungen und Interessen für intellektuelles Engagement zu problematisieren. Der Aufsatz geht diesen Fragen anhand von Erika Manns Exil in der Schweiz nach.
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M. S. Pappenheim
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Das Zeichen der Berner Zunft der Tuchhändler sorgte in der Bundeshauptstadt für Diskussionen: Es zeigt einen «Mohren» mit wulstigen Lippen und fliehender Stirn. Zwei junge Stadträte haben sich beschwert und eine Debatte vor allem unter Historikern ausgelöst. Ist der «Mohr» rassistisch oder harmloser Zeuge seiner Zeit? Es diskutieren der Historiker Bernhard Schär und André Holenstein.
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Mose ben Zebi-Hirsch Bock
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A. L.