998 resultados para Theoretische Chemie, Coupled-Cluster-Theorie


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Die Ladungsdichte eines Polyelektrolyten bestimmt im Wesentlichen das spezielle physikochemische Verhalten in Lösung und stellt einen der wichtigsten Parameter bei deren Anwendung dar. Folglich ist ein quantitatives Verständis über die effektive Ladung unabdingbar und stellt nach wie vor einen Schwerpunkt aktueller Polymerforschungen dar. Allgemein anerkannt ist die Tatsache, dass die effektive Ladungsdichte in allen Fällen niedriger ist, als es die chemische Struktur vorgibt. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der quantitativen Bestimmung der effektiven Ladung eines linearen, anionischen Polyelektrolyts in einem organischen Lösungsmittel. Zu diesem Zweck wurde ein Polymer mit geschützten Carboxylatgruppen synthetisiert, das eine nachträgliche quantitative Anpassung der Ladungsdichte durch Verseifung eines Esters erlaubt. Der auf diesemWeg synthetisierte Polyelektrolyt besitzt eine theoretische Ladungsdichte von 20% und wurde mit Lichtstreutechniken, Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie und elektrophoretischen Methoden untersucht um anschließend aus den erhaltenen Daten, unter Verwendung verschiedener Theorien, die effektive Ladung in Abhängigkeit der Polymer- und Salzkonzentration zu bestimmen. Die Ergebnisse liefern, in Abhängigkeit der verwendeten Theorie, eine konstante oder von den äußeren Parametern abhängige Ladungsdichte, die immer deutlich unter der theoretisch möglichen liegt.

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Die qualitative und quantitative Analyse von Biomolekülen hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer mehr an Bedeutung gewonnen. Durch das Aufkommen und die kontinuierliche Weiterentwicklung neuer Separations- und Detektionsmethoden und deren Verbindung miteinander zu leistungsfähigen Einheiten, erlangte man Schritt für Schritt neue Erkenntnisse bei ihrer Untersuchung. Die Elementmassenspektrometrie als nachweisstarke Detektionsmethode wird von vielen wissenschaftlichen Arbeitsgruppen bei der Trennung und Quantifizierung von Proteinen und Metalloproteinen mittels Detektion der in den Biomolekülen vorkommenden Metalle und Heteroatome angewendet. Heteroatome (z.B. Schwefel, Phosphor) haben im Plasma des ICP-MS (inductively coupled plasma - mass spectrometer) schlechte Ionisationseigenschaften und dementsprechend deutlich höhere Nachweisgrenzen als Metalle. Ein Ansatz, schlecht oder nicht detektierbare Verbindungen (also solche, die keine Metalle oder Heteroatome enthalten) mit dem ICP-MS sichtbar zu machen, ist die Markierung der selbigen mit Metallionen oder -cluster. rnIn dieser Arbeit ist es gelungen, der Analyse ganz unterschiedlicher Substanzklassen, zum einen metallische Nanopartikel und zum anderen Proteine, neue Impulse zu geben und zukünftiges Potential bei der Anwendung gekoppelter Techniken zur Separation und Detektion aufzuzeigen. Durch die Verwendung einer alten, aber neu konzipierten Trenntechnik, der Gelelektrophorese (GE), und deren Kopplung an einen modernen Detektor, dem ICP-MS, kann die für die Proteinanalytik weit verbreitete Gelelektrophorese ihr enormes Potential bei der Trennung verschiedenster Verbindungsklassen mit der exzellenten Nachweisstärke und Elementspezifität des ICP-MS verbinden und dadurch mit deutlich weniger Arbeitsaufwand als bisher qualitative und auch quantitative Ergebnisse produzieren. Bisher war dies nur mit großem präparativem Aufwand unter Verwendung der laser ablation möglich. Bei der Analyse von Nanopartikeln konnte aufgezeigt werden, dass durch die GE-ICP-MS-Kopplung aufgrund der guten Trenneigenschaften der GE vorhandene Spezies bzw. Fraktionen voneinander separiert werden und mit Hilfe des ICP-MS Informationen auf atomarem Niveau gewonnen werden können. Es war möglich, das atomare Verhältnis der Metallatome im Kern und der Schwefelatome in der Ligandenhülle eines Nanopartikels zu bestimmen und damit die Größe des Partikels abzuschätzen. Auch konnte die Anzahl der Goldatome in einem dem Schmid-Cluster ähnlichen Nanopartikel bestimmt werden, was vorher nur mit Hilfe von MALDI-TOF möglich war. Bei der Analyse von Biomolekülen konnte auf einfache Weise der Phosphorylierungsgrad verschiedener Proteine bestimmt werden. Auch bei kleinen Molekülen erzielt die Gelelektrophorese ausgezeichnete Trennergebnisse, wie z. B. bei der Analyse verschiedener Brom- und Iodspezies.rnDie stöchiometrische Kopplung eines Proteins an einen Nanopartikel, ohne eine der beiden Verbindungen in einem größeren Maße zu verändern, stellte jedoch eine Herausforderung dar, die im Rahmen dieser Arbeit nicht vollständig gelöst werden konnte. Verschiedene Ansätze zur Kopplung der beiden Substanzen wurden erprobt, jedoch führte keine zu dem gewünschten Ergebnis einer stöchiometrisch vollständigen und spezifischen Modifikation eines Proteins mit einem Nanopartikel. Durch das Potential der GE-ICP-MS-Kopplung bei der Analyse beider Substanz-klassen und dem Beweis der Praktikabilität und Zuverlässigkeit der Methode ist jedoch der Grundstein für weitere Forschungen auf diesem Gebiet gelegt worden. Ist eine geeignete chemische Kopplung der beiden Substanzklassen gefunden und beherrscht, steht auf analytischer Seite eine leistungsstarke Kombination aus Trennung und Detektion zur Verfügung, um die Quantifizierung von Proteinen entscheidend zu verbessern.rn

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Die rasante Entwicklung der Computerindustrie durch die stetige Verkleinerung der Transistoren führt immer schneller zum Erreichen der Grenze der Si-Technologie, ab der die Tunnelprozesse in den Transistoren ihre weitere Verkleinerung und Erhöhung ihrer Dichte in den Prozessoren nicht mehr zulassen. Die Zukunft der Computertechnologie liegt in der Verarbeitung der Quanteninformation. Für die Entwicklung von Quantencomputern ist die Detektion und gezielte Manipulation einzelner Spins in Festkörpern von größter Bedeutung. Die Standardmethoden der Spindetektion, wie ESR, erlauben jedoch nur die Detektion von Spinensembles. Die Idee, die das Auslesen von einzelnen Spins ermöglich sollte, besteht darin, die Manipulation getrennt von der Detektion auszuführen.rn Bei dem NV−-Zentrum handelt es sich um eine spezielle Gitterfehlstelle im Diamant, die sich als einen atomaren, optisch auslesbaren Magnetfeldsensor benutzen lässt. Durch die Messung seiner Fluoreszenz sollte es möglich sein die Manipulation anderer, optisch nicht detektierbaren, “Dunkelspins“ in unmittelbarer Nähe des NV-Zentrums mittels der Spin-Spin-Kopplung zu detektieren. Das vorgeschlagene Modell des Quantencomputers basiert auf dem in SWCNT eingeschlossenen N@C60.Die Peapods, wie die Einheiten aus den in Kohlenstoffnanoröhre gepackten Fullerenen mit eingefangenem Stickstoff genannt werden, sollen die Grundlage für die Recheneinheiten eines wahren skalierbaren Quantencomputers bilden. Die in ihnen mit dem Stickstoff-Elektronenspin durchgeführten Rechnungen sollen mit den oberflächennahen NV-Zentren (von Diamantplatten), über denen sie positioniert sein sollen, optisch ausgelesen werden.rnrnDie vorliegende Arbeit hatte das primäre Ziel, die Kopplung der oberflächennahen NV-Einzelzentren an die optisch nicht detektierbaren Spins der Radikal-Moleküle auf der Diamantoberfläche mittels der ODMR-Kopplungsexperimente optisch zu detektieren und damit entscheidende Schritte auf dem Wege der Realisierung eines Quantenregisters zu tun.rn Es wurde ein sich im Entwicklungsstadium befindende ODMR-Setup wieder aufgebaut und seine bisherige Funktionsweise wurde an kommerziellen NV-Zentrum-reichen Nanodiamanten verifiziert. Im nächsten Schritt wurde die Effektivität und Weise der Messung an die Detektion und Manipulation der oberflächennah (< 7 nm Tiefe) implantieren NV-Einzelzenten in Diamantplatten angepasst.Ein sehr großer Teil der Arbeit, der hier nur bedingt beschrieben werden kann, bestand aus derrnAnpassung der existierenden Steuersoftware an die Problematik der praktischen Messung. Anschließend wurde die korrekte Funktion aller implementierten Pulssequenzen und anderer Software-Verbesserungen durch die Messung an oberflächennah implantierten NV-Einzelzentren verifiziert. Auch wurde der Messplatz um die zur Messung der Doppelresonanz notwendigen Komponenten wie einen steuerbaren Elektromagneten und RF-Signalquelle erweitert. Unter der Berücksichtigung der thermischen Stabilität von N@C60 wurde für zukünftige Experimente auch ein optischer Kryostat geplant, gebaut, in das Setup integriert und charakterisiert.rn Die Spin-Spin-Kopplungsexperimente wurden mit dem sauerstoffstabilen Galvinoxyl-Radikalals einem Modell-System für Kopplung durchgeführt. Dabei wurde über die Kopplung mit einem NVZentrum das RF-Spektrum des gekoppelten Radikal-Spins beobachtet. Auch konnte von dem gekoppelten Spin eine Rabi-Nutation aufgenommen werden.rn Es wurden auch weitere Aspekte der Peapod Messung und Oberflächenimplantation betrachtet.Es wurde untersucht, ob sich die NV-Detektion durch die SWCNTs, Peapods oder Fullerene stören lässt. Es zeigte sich, dass die Komponenten des geplanten Quantencomputers, bis auf die C60-Cluster, für eine ODMR-Messanordnung nicht detektierbar sind und die NV-Messung nicht stören werden. Es wurde auch betrachtet, welche Arten von kommerziellen Diamantplatten für die Oberflächenimplantation geeignet sind, für die Kopplungsmessungen geeignete Dichte der implantierten NV-Zentren abgeschätzt und eine Implantation mit abgeschätzter Dichte betrachtet.

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Tungsten isotope compositions of magmatic iron meteorites yield ages of differentiation that are within ±2 Ma of the formation of CAIs, with the exception of IVB irons that plot to systematically less radiogenic compositions yielding erroneously old ages. Secondary neutron capture due to galactic cosmic ray (GCR) irradiation is known to lower the ε182W of iron meteorites, adequate correction of which requires a measure of neutron dosage which has not been available, thus far. The W, Os and Pt isotope systematics of 12 of the 13 known IVB iron meteorites were determined by MC-ICP-MS (W, Os, Pt) and TIMS (Os). On the same dissolutions that yield precise ε182W, stable Os and Pt isotopes were determined as in situ neutron dosimeters for empirical correction of the ubiquitous cosmic-ray induced burn-out of 182W in iron meteorites. The W isotope data reveal a main cluster with ε182W of ∼−3.6, but a much larger range than observed in previous studies including irons (Weaver Mountains and Warburton Range) that show essentially no cosmogenic effect on their ε182W. The IVB data exhibits resolvable negative anomalies in ε189Os (−0.6ε) and complementary ε190Os anomalies (+0.4ε) in Tlacotepec due to neutron capture on 189Os which has approximately the same neutron capture cross section as 182W, and captures neutrons to produce 190Os. The least irradiated IVB iron, Warburton Range, has ε189Os and ε190Os identical to terrestrial values. Similarly, Pt isotopes, which are presented as ε192Pt, ε194Pt and ε196Pt range from +4.4ε to +53ε, +1.54ε to −0.32ε and +0.73ε to −0.20ε, respectively, also identify Tlacotepec and Dumont as the most GCR-damaged samples. In W–Os and W–Pt isotope space, the correlated isotope data back-project toward a 0-epsilon value of ε192Pt, ε189Os and ε190Os from which a pre-GCR irradiation ε182W of −3.42±0.09 (2σ) is derived. This pre-GCR irradiation ε182W is within uncertainty of the currently accepted CAI initial ε182W. The Pt and Os isotope correlations in the IVB irons are in good agreement with a nuclear model for spherical irons undergoing GCR spallation, although this model over-predicts the change of ε182W by ∼2×, indicating a need for better W neutron capture cross section determinations. A nucleosynthetic effect in ε184W in these irons of −0.14±0.08 is confirmed, consistent with the presence of Mo and Ru isotope anomalies in IVB irons. The lack of a non-GCR Os isotope anomaly in these irons requires more complex explanations for the production of W, Ru and Mo anomalies than nebular heterogeneity in the distribution of s-process to r-process nuclides.

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Pädagogische Interventionen sind ein wichtiges Thema für Theorie, Empirie und Praxis. Voraussetzung für ihren Erfolg ist allerdings, dass sie empirisch begleitet werden. Zwar liegen einige Werke zur Durchführung psychologischer Interventionen vor, allerdings finden sich solche kaum für den pädagogischen Bereich. Der vorliegende Band zeigt erstmals die Grundlagen pädagogischer Interventionsforschung auf und gibt einen umfassenden Überblick über Interventionsforschung in zentralen pädagogischen Themen. Anhand von Beispielen für Interventionsformen zeigt er auf, wie pädagogische Interventionen erfolgen können. Er vermittelt sowohl theoretisches Grund- als auch empirisches Handlungswissen und zielt darauf ab, pädagogische Kompetenzen aufzubauen und Anregungen für die Weiterentwicklung des pädagogischen Arbeitsfelds in sich verändernden Lebenswelten zu geben. Der Band richtet sich an Studierende und Forschende der Pädagogik und der Pädagogischen Psychologie sowie an Personen, die pädagogische Interventionen systematisch und fundiert durchführen wollen.

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OBJECTIVES To assess the effectiveness of implementing guidelines, coupled with individual feedback, on antibiotic prescribing behaviour of primary care physicians in Switzerland. METHODS One hundred and forty general practices from a representative Swiss sentinel network of primary care physicians participated in this cluster-randomized prospective intervention study. The intervention consisted of providing guidelines on treatment of respiratory tract infections (RTIs) and uncomplicated lower urinary tract infections (UTIs), coupled with sustained, regular feedback on individual antibiotic prescription behaviour during 2 years. The main aims were: (i) to increase the percentage of prescriptions of penicillins for all RTIs treated with antibiotics; (ii) to increase the percentage of trimethoprim/sulfamethoxazole prescriptions for all uncomplicated lower UTIs treated with antibiotics; (iii) to decrease the percentage of quinolone prescriptions for all cases of exacerbated COPD (eCOPD) treated with antibiotics; and (iv) to decrease the proportion of sinusitis and other upper RTIs treated with antibiotics. The study was registered at ClinicalTrials.gov (NCT01358916). RESULTS While the percentage of antibiotics prescribed for sinusitis or other upper RTIs and the percentage of quinolones prescribed for eCOPD did not differ between the intervention group and the control group, there was a significant increase in the percentage of prescriptions of penicillins for all RTIs treated with antibiotics [57% versus 49%, OR = 1.42 (95% CI 1.08-1.89), P = 0.01] and in the percentage of trimethoprim/sulfamethoxazole prescriptions for all uncomplicated lower UTIs treated with antibiotics [35% versus 19%, OR = 2.16 (95% CI 1.19-3.91), P = 0.01] in the intervention group. CONCLUSIONS In our setting, implementing guidelines, coupled with sustained individual feedback, was not able to reduce the proportion of sinusitis and other upper RTIs treated with antibiotics, but increased the use of recommended antibiotics for RTIs and UTIs, as defined by the guidelines.

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We present a study of the model spin-glass LiHo0.5Er0.5F4 using simultaneous ac susceptibility, magnetization, and magnetocaloric effect measurements along with small angle neutron scattering (SANS) at sub-Kelvin temperatures. All measured bulk quantities reveal hysteretic behavior when the field is applied along the crystallographic c axis. Furthermore, avalanchelike relaxation is observed in a static field after ramping from the zero-field-cooled state up to 200–300 Oe. SANS measurements are employed to track the microscopic spin reconfiguration throughout both the hysteresis loop and the related relaxation. Comparing the SANS data to inhomogeneous mean-field calculations performed on a box of one million unit cells provides a real-space picture of the spin configuration. We discover that the avalanche is being driven by released Zeeman energy, which heats the sample and creates positive feedback, continuing the avalanche. The combination of SANS and mean-field simulations reveal that the conventional distribution of cluster sizes is replaced by one with a depletion of intermediate cluster sizes for much of the hysteresis loop.

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Für die Ausbildungsstrukturen sportwissenschaftlicher Lehre an Hochschulen in der Schweiz ist eine formale Trennung in theoretische Teildisziplinen und sportpraktische Kurse nach wie vor kennzeichnend. Die Orientierung der Inhalte und Ziele erfolgt damit eng an der Systematik der jeweils zugrundeliegenden Wissenschafts- oder Praxisdisziplin. Aus diesem Grund wird die Leitidee einer Vernetzung der Lehre in Theorie und Praxis an den Sportinstituten der Schweiz rege diskutiert und weiterentwickelt. An der SGS-Tagung 2013 in Basel wurde dem Thema erstmals Raum gegeben. Aus einer integrativen sportwissenschaftlichen Sichtweise kann Lernen - sowohl von theoretischen als auch von sportpraktischen Inhalten - nicht als linearer Prozess verstanden werden, bei dem Neues additiv hinzukommt. Neues relativiert vielmehr bereits Gelerntes. Solche Lernprozesse verlangen von den Lernenden und vom Lehrenden mehr ab, nämlich ein reflexives Lehren und Lernen (Herzog, 2002). Das im AK angestrebte Überwinden der Kluft zwischen theoretischem Wissen und praktischem Handeln scheint bedeutsam zu sein, um Lehr-/Lernkurzschlüsse zu vermeiden, wie sie bspw. in der Gleichsetzung sportlichen Könnens mit dem Verstehen sportlichen Könnens oder mit der Fähigkeit, sportliches Können zu vermitteln, zum Ausdruck kommt (Blotzheim et. al., 2008). Gearbeitet wird in zwei zusammenhängenden Arbeitskreisen (AK): Der hier beschriebene AK bildet den Vorbau zum AK «Verknüpfung von Theorie und Sportpraxis in der Lehre – Teil 2: Vernetzungsbeispiel in die sportliche Praxis des Geräteturnens» vom Freitagnachmittag. In diesem ersten AK (Teil 1) geht es um den diskursiven Austausch bezüglich leitender Theorie-Praxis-Vernetzungskonzeptionen an den verschiedenen Hochschulen. Literatur: Blotzheim, D., Kamper, S. & Schneider, R. (2008). Überlegungen zur Vermittlung metakognitiver Kompetenz in der Sportlehrerausbildung durch Forschendes Lernen. In: bildungsforschung, Jahrgang 5, Ausgabe 2. Online zugänglich unter: http://bildungsforschung.org/index.php/bildungsforschung/article/view/18/16 [Stand 12.12.2015] Herzog, W. (2002). Zeitgemässe Erziehung – Die Konstruktion pädagogischer Wirklichkeit. Weilerswist: Velbrück Verlag

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The social amoeba, Dictyostelium discoideum, undergoes a remarkable starvation-induced program of development that transforms a population of unicellular amoebae into a fruiting body composed of resistant spores suspended on a stalk. During this development, secreted cAMP drives chemotaxis of the amoebae, leading to their aggregation, and subsequent differentiation and morphogenesis. Four sequentially expressed G protein-coupled receptors (GPCRs) for cAMP play critical roles in this process. The first of these, cAR1, is essential for aggregation as it mediates chemotaxis as well as the propagation of secreted cAMP waves throughout aggregating populations. Ligand-induced internalization has been shown to regulate a variety of GPCRs. However, little was known at the outset of this study about the role of internalization in the regulation of cAR1 function or, for that matter, in developmental systems in general. For this study, cAMP-induced cAR1 internalization was assessed by measuring (1) the reduction of cell surface binding sites for [ 3H]cAMP and (2) the redistribution of YFP-tagged receptors to the cell's interior, cAMP was found to induce little or no loss of ligand binding (LLB) in vegetative cells. However, the ability to induce LLB increased progressively over the initial 6 hrs of development, reaching ∼70% in cells undergoing aggregation. Despite these reductions in surface binding, detectable cAR1-YFP redistribution could be induced by cAMP only after the cells reached the mound stage (10 hrs) and was found to occur naturally by the ensuing slug stage (18 hrs). Site-directed substitution of a cluster of 5 serines in the receptor's cytoplasmic tail that was previously shown to be the principal site of cAMP-induced cAR1 phosphorylation impaired both LLB and receptor redistribution and furthermore resulted in mound-stage developmental arrest, suggesting that phosphorylation of cAR1 is a prerequisite for its internalization and that cAR1 internalization is required for post-aggregative development. To assess the involvement of clathrin mediated endocytosis, Dictyostelium cells lacking the clathrin light chain gene (clc-) or either of two dynamin genes were examined and found to be defective in LLB and, in the case of clc- cells, also cAR1 redistribution and turnover. Furthermore, cAR1 overexpression in clc- cells (like the serine mutant in wild-type cells) promoted developmental arrest in mounds. The mound-arrest phenotype was also recapitulated in a wild-type background by the specific expression of cAR1 in prestalk cells (but not prespore cells), suggesting that development depends critically on internalization and clearance of cAR1 from these cells. Persistent cAR1 expression following aggregation was found to be associated with aberrant expression of prestalk and prespore genes, which may adversely affect development in the prestalk cell lineage. The PI3 kinase-TORC2 signal transduction pathway, known to be important for Dictyostelium chemotaxis and internalization of yeast pheromone receptors, was examined using chemical inhibitors and null cells and found to be necessary for cAR1 internalization. In conclusion, cAR1 was shown to be similar to other GPCRs in that its internalization depends on phosphorylation of cytoplasmic domain serines, utilizes clathrin and dynamin, and involves the TORC2 complex. In addition, the findings presented here that cAR1 internalization is both developmentally regulated and required for normal development represent a novel regulatory paradigm that might pertain to other GPCRs known to play important roles in the development of humans and other metazoans. ^

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One of the most critical aspects of G Protein Coupled Receptors (GPCRs) regulation is their rapid and acute desensitization following agonist stimulation. Phosphorylation of these receptors by GPCR kinases (GRK) is a major mechanism of desensitization. Considerable evidence from studies of rhodopsin kinase and GRK2 suggests there is an allosteric docking site for the receptor distinct from the GRK catalytic site. While the agonist-activated GPCR appears crucial for GRK activation, the molecular details of this interaction remain unclear. Recent studies suggested an important role for the N- and C-termini and domains in the small lobe of the kinase domain in allosteric activation; however, neither the mechanism of action of that site nor the RH domain contributions have been elucidated. To search for the allosteric site, we first indentified evolutionarily conserved sites within the RH and kinase domains presumably deterministic of protein function employing evolutionary trace (ET) methodology and crystal structures of GRK6. Focusing on a conserved cluster centered on helices 3, 9, and 10 in the RH domain, key residues of GRK5 and 6 were targeted for mutagenesis and functional assays. We found that a number of double mutations within helices 3, 9, and 10 and the N-terminus markedly reduced (50–90%) the constitutive phosphorylation of the β-2 Adrenergic Receptor (β2AR) in intact cells and phosphorylation of light-activated rhodopsin (Rho*) in vitro as compared to wild type (WT) GRK5 or 6. Based on these results, we designed peptide mimetics of GRK5 helix 9 both computationally and through chemical modifications with the goal of both confirming the importance of helix 9 and developing a useful inhibitor to disrupt the GPCR-GRK interaction. Several peptides were found to block Rho* phosphorylation by GRK5 including the native helix 9 sequence, Peptide Builder designed-peptide preserving only the key ET residues, and chemically locked helices. Most peptidomimetics showed inhibition of GRK5 activity greater than 80 % with an IC50 of ∼ 30 µM. Alanine scanning of helix 9 has further revealed both essential and non-essential residues for inhibition. Importantly, substitution of Arg 169 by an alanine in the native helix 9-based peptide gave an almost complete inhibition at 30 µM with an IC50 of ∼ 10 µM. In summary we report a previously unrecognized crucial role for the RH domain of GRK5 and 6, and the subsequent identification of a lead peptide inhibitor of protein-protein interaction with potential for specific blockade of GPCR desensitization. ^

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Added t.p.: Muspratts' Theoretische, praktische und analytische Chemie in Anwendung auf Künste und Gewerbe.