655 resultados para Technische Logistik
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2011
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Wie sieht es da bei uns in der Technischen Redaktion aus? Oft genug entsteht die Dokumentation als Last-Minute-Produkt", das eigentlich nichts kosten darf, weil irgendjemand bei der Produktkalkulation vergessen hat, die Kosten dafür einzuberechnen. Zeit für eine Benutzeranalyse ist ebenso wenig vorgesehen wie die Überprüfung auf Einhaltung der einschlägigen Normen für Technische Dokumentation. Am Ende steht dann oft die Auslieferung einer Dokumentation, die dem Benutzer nicht die notwendige Unterstützung bietet. In dieser Lektion erhalten Sie keine fertige Lösung, aber viele Ansatzpunkte, wie Sie Ihre Informationsprodukte besser gestalten können: besser" im Sinne einer Gestaltung, die dem Benutzer hilft, die notwendigen Informationen schnell zu finden und zu verstehen. Besser" im Sinne von Ideen, die dem Informationsarchitekten" helfen, eigene Informationsmodule und Konzepte zu entwickeln, die sich für unterschiedliche Produkte, Anforderungen und Budgets anpassen lassen.
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Zielstellung dieser Arbeit war, eine wirtschaftliche Bewertung der vorhandenen Wärmeerzeugungsanlage des Referenzobjektes Hardenbergstraße 31 gegenüber modernen und energieeffizienten Anlagen vorzunehmen. Des Weiteren wurden die Abrechnungsvarianten der anfallenden Verbräuche wie Gas, Strom und Wasser untersucht. Bei der Wärmeversorgung wurde verglichen, ob der Einsatz eines Blockheizkraftwerkes, einer Gas-Brennwert-Anlage, einer Wärmepumpe oder Umrüstung auf die Fernwärmeversorgung wirtschaftlicher zu beurteilen ist. Hinsichtlich der Abrechnungsvarianten wurden einelne Methoden soweit untersucht und bewertet, dass sich hieraus entsprechende Zimmerpreise ermitteln lassen.
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7, 1919
Technische Medien in der Grundschule - Förderung oder Zerstörung kindlicher Erfahrungsmöglichkeiten?
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Jag har i detta examensarbete analyserat behovet av väg- och trafikinformation i samband med skogstransporter och jämfört behovet med den information som Vägverket tillhandahåller. Arbetet har utförts på uppdrag av Vägverkets ITS-sektion, den avdelning som ansvarar för Vägverkets uppdrag att öka användningen av IT i trafiken. Målet med arbetet har varit att undersöka hur väg- och trafikinformation kan bidra till bättre skogstransporter och bättre trafik. Syftet har varit att ta reda på hur en perspektivväxling mellan trafik och transport påverkar tjänsteutvecklingen när det gäller väg- och trafikinformation. De metoder jag har använt har varit kvalitativa intervjuer, litteratur- och dokumentstudier samt komponenterna problem- och målanalys i metoden Förändringsanalys enligt FA/SIMM. Det i särklass största informationsbehovet vid utförandet av en skogstransport är statusen på den aktuella vägen vid transporttillfället. Bristfällig information i detta sammanhang är information om bärighetsnedsättningar på grund av tjällossning samt information om vägunderhåll (snöplogning, saltning och sandning) under vintern. Som ett resultat av detta arbete har jag därför föreslagit två nya system/tjänster för att hantera denna information. Eftersom en transport sker från en punkt till en annan är det min uppfattning att väg- och trafikinformationen bör paketeras i en tjänst med denna utgångspunkt, till skillnad från dagens tjänster som utgår från en viss geografisk plats.
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Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeiten und Limitierungen der MR-Lungenbildgebung mit hyperpolarisiertem 3-He bei gegenüber üblichen Magnetfeldstärken reduzierten magnetischen Führungsfeldern. Dabei werden insbesondere auch die funktionellen Bildgebungstechniken (dynamische Bildgebung, diffusionsgewichtete Bildgebung und Bestimmung des Sauerstoff-Partialdrucks) berücksichtigt. Experimentell geschieht dies durch in vivo Messungen an einem 0.1 T-Ganzkörpertomographen. Zur systematischen Untersuchung der MR-Bildgebung unter dem Einfluss diffundierender Kontrastmittel werden analytische Simulationen, Monte-Carlo-Studien und Referenzexperimente durchgeführt. Hier wird das Augenmerk besonders auf den Einfluss von Diffusions- und Suszeptibilitätsartefakten auf die morphologische und die diffusionsgewichtete Bildgebung gerichtet. Die Entwicklung und der Vergleich verschiedener Konzepte zur Erzeugung von MR-Führungsmagnetfeldern führt zur Erfindung eines neuartigen Prinzips zur weiträumigen Homogenisierung von Magnetfeldern. Die Umsetzung dieses Prinzips erfolgt in Form eines besonders kompakten Transportbehälters für kernspinpolarisierte Edelgase. Die Arbeit beinhaltet eine ausführliche Diskussion der MR-Bildgebungstechnik in Theorie und Praxis, um die Anknüpfungspunkte an die angestellten Untersuchungen herauszuarbeiten. Teile dieser Studien wurden von der Europäischen Raumfahrtorganisation ESA finanziert (Contract No.15308/01/NL/PA).
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Die Frage wie großmotorische Bewegungen gelernt werden beschäftigt nicht nur Sportler, Trainer und Sportlehrer sondern auch Ärzte und Physiotherapeuten. Die sportwissenschaftlichen Teildisziplinen Bewegungs- und Trainingswissenschaft versuchen diese Frage sowohl im Sinne der Grundlagenforschung (Wie funktioniert Bewegungslernen?) als auch hinsichtlich der praktischen Konsequenzen (Wie lehrt man Bewegungen?) zu beantworten. Innerhalb dieser Themenfelder existieren Modelle, die Bewegungslernen als gezielte und extern unterstützte Ausbildung zentralnervöser Bewegungsprogramme verstehen und solche, die Lernen als Selbstorganisationsprozess interpretieren. Letzteren ist das Differenzielle Lernen und Lehren (Schöllhorn, 1999) zuzuordnen, das die Notwendigkeit betont, Bewegungen durch die Steigerung der Variationen während der Aneignungsphase zu lernen und zu lehren. Durch eine Vielzahl an Variationen, so die Modellannahme, findet der Lernende ohne externe Vorgaben selbstorganisiert ein individuelles situatives Optimum. Die vorliegende Arbeit untersucht, welchen Einfluss Variationen verschiedener Art und Größe auf die Lern- und Aneignungsleistung großmotorischer Bewegungen haben und in wie fern personenübergreifende Optima existieren. In zwei Experimenten wird der Einfluss von räumlichen (Bewegungsausführung, Bewegungsergebnis) und zeitlichen Variationen (zeitliche Verteilung der Trainingsreize) auf die Aneignungs- und Lernleistung großmotorischer sportlicher Bewegungen am Beispiel zweier technischer Grundfertigkeiten des Hallenhockeys untersucht. Die Ergebnisse der Experimente stützen die bisherige Befundlage zum Differenziellen Lernen und Lehren, wonach eine Zunahme an Variation in der Aneignungsphase zu größeren Aneignungs- und Lernleistungen führt. Zusätzlich wird die Annahme bestätigt, dass ein Zusammenhang von Variationsbereich und Lernrate in Form eines Optimaltrends vorliegt. Neu sind die Hinweise auf die Dynamik von motorischen Lernprozessen (Experiment 1). Hier scheinen individuelle Faktoren (z. B. die Lernbiografie) als auch die Phase im Lernprozess (Aneignung, Lernen) Einfluss zu haben auf den Umfang und die Struktur eines für die optimale Adaptation notwendigen Variationsbereichs. Darüber hinaus weisen die Befunde auf verschiedene Aneignungs- und Lerneffekte aufgrund alleiniger Variation der zeitlichen Verteilung bei ansonsten gleichen Trainingsreizen hin (Experiment 2). Für zukünftige Forschungsarbeiten zum Erlernen großmotorischer Bewegungen und für die sportliche Praxis dürfte es daher erkenntnisreich sein, die Historie der intrinsischen Dynamik der lernenden Systeme stärker zu berücksichtigen. Neben Fragestellungen für die Grundlagenforschung zum (Bewegungs-)Lernen ließen sich hieraus unmittelbar praxisrelevante Erkenntnisse darüber ableiten, wie Bewegungslernprozesse mittels verschiedener Variationsbereiche strukturiert und gesteuert werden könnten.