414 resultados para Saharastaub, photostationärer Zustand, Stickoxide


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Vol. 2 has imprint: Erlangen : J. J. Palm und E. Enke, 1827.

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With this is bound Blumentritt, Ferdinand. Versuch einer ethnographie der Philippinen; Berndt, Gustav. Das Val d'Anniviers und das bassin di Sierre; Behm, E. und Wagner, H. Bericht über die fortschritte der bevölkerung; Bayberger, Franz. Der Inngletscher von Kufstein bis Haag.

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Thesis (doctoral)--Kaiser-Wilhelms-Universität Strassburg, 1896.

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Thesis (doctoral)--

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Schriftenreihe des Originals: Sammlung theologischer Schriften ; 35

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Seit der letzten speziellen Situationsbeschreibung des Kabeljaubestandes in dieser Zeitschrift sind 4 Jahre vergangen (EHRICH, 1988). In der Zwischenzeit ist besonders den Fischern durch weitere Fangeinbußen bewußt geworden, daß sich der Zustand des Bestandes nicht verbessert, sondern im Gegenteil weiter verschlechtert hat. Die Schonmaßnahmen wie stufenweise Erhöhung der vorgeschriebenen Mindestmaschenweite auf 100 mmm und eine Reduzierung des Fischereiaufwandes in den Jahren 1991 und 1992 auf 70 % des Aufwandes in 1989 (Mindesthafenliegezeit: durchgehend 8 Tage pro Monat oder alternativ Erhöhung der Mindestmaschenweite auf 110 mm für die direkte Fischerei auf Kabeljau und Schellfisch) haben keine positive Wirkung gezeigt.

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Seitdem die wirtschaftlich wichtigen Rundfischbestände in der Nord- und Ostsee immer stärker zurückgehen, ist wiederholt eine Intensivierung der Heringsfischerei vorgeschlagen worden. Zur Begründung dieses Vorschlages wird angeführt, daß sich die Heringsbestände in einem relativ guten Zustand befinden und daß die Deutschland zugeteilten Heringsquoten bislang weitgehend unausgeschöpft geblieben sind. So betrug die deutsche Heringsquote beispielsweise 1990 in der Nordsee 50 000 t, gefangen wurden aber lediglich ca. 5OOO t. In neuester Zeit hat allerdings der Einsatz großer Schwarmfischfänger eine bessere Quotennutzung bewirkt.

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Die Konzepte für das Fischereimanagement haben in den vergangenen hundert Jahren eine tiefgreifende Wandlung durchgemacht. Sie entwickelten sich in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts von monospezifischen Ansätzen, in denen einzelne Populationen oder Bestände weitgehend isoliert betrachtet wurden, zum Multispecies-Management, das auch Wechselbeziehungen zwischen genutzten Arten berücksichtigte. Die stark verbesserten Ortungs- und Fangtechniken und die Nutzung noch unterfischter Fanggründe und Bestände hielten die Anlandungen eine Zeitlang auf hohem Niveau. Die rückläufigen Weltfischereierträge in den letzten Dekaden des vergangenen Jahrhunderts, der Kollaps wichtiger Fischereien und die auch von der Fischerei zu verantwortende fortschreitende Degradierung mariner Ökosysteme zeigten jedoch, dass eine nachhaltige Nutzung der fischereilichen Ressourcen bei gleichzeitiger Erhaltung der Ökosysteme mit diesen Konzepten nicht möglich ist. Angesichts dieses Offenbarungseids und unter dem zunehmenden Druck der Naturschützer wurden daher die Konzepte des ökosystemverträglichen Fischereimanagements (EBFM, ecosystem-based fisheries management) und des räumlichen Fischereimanagements (SM, spatial management) entwickelt, bei denen die Prioritäten umgedreht sind: Das Management geht nicht mehr vom Fischereiobjekt, sondern vom Ökosystem aus, das horizontal und vertikal in Zonen unterteilt wird, die zu verschiedenen Zeiten befischt oder unter Schutz gestellt werden können. EBFM zielt darauf ab, gesunde Ökosysteme inklusive der Fischereien zu erhalten, die von diesen Ökosystemen ohne Schädigung getragen werden. Möglicherweise sind diese neuen Konzepte nur wenig realistischer als die Ideen vom langfristigen Dauerertrag oder dem der nachhaltigen Fischerei, die der realen Welt überdimensionierter Fangflotten, unersättlicher Märkte und zahlreicher politischer Fehlentscheidungen nicht standhielten. Die traurige Tatsache ist, dass nicht nur die Fischerei, sondern auch die marinen Ökosysteme sich in einem sehr schlechten Zustand befinden. Um dem abzuhelfen, sind u.a. Schutzgebiete vorgesehen, in denen die Fischerei eingeschränkt oder verboten ist. Zusammen mit anderen Nutzungen wie Offshore-Windparks bedeutet diese neue Raumordnung einen massiven Eingriff in die bisherigen Rechte und Gewohnheiten der Fischer. In dieser Arbeit werden vor dem Hintergrund der Ökosystem-Degradierung einige grundlegende ökologische Zusammenhänge in natürlichen, befischten und geschützten marinen Systemen diskutiert. Dabei stützen wir uns auf empirische und experimentelle Befunde aus Nord- und Ostsee sowie anderen marinen Ökosystemen. Unter dem Strich sollten Schutzgebiete im Rahmen der neuen Managementkonzepte langfristig auch der Fischerei dienen; inwieweit allerdings eine Fischerei unter der künftigen Raumordnung noch sinnvoll ist, steht dahin.