912 resultados para Prof Michael ten Hompel


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To master changing performance demands, autonomous transport vehicles are deployed to make inhouse material flow applications more flexible. The socalled cellular transport system consists of a multitude of small scale transport vehicles which shall be able to form a swarm. Therefore the vehicles need to detect each other, exchange information amongst each other and sense their environment. By provision of peripherally acquired information of other transport entities, more convenient decisions can be made in terms of navigation and collision avoidance. This paper is a contribution to collective utilization of sensor data in the swarm of cellular transport vehicles.

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Die hohe Komplexität zellularer intralogistischer Systeme und deren Steuerungsarchitektur legt die Verwendung moderner Simulations- und Visualisierungstechniken nahe, um schon im Vorfeld Aussagen über die Leistungsfähigkeit und Zukunftssicherheit eines geplanten Systems treffen zu können. In dieser Arbeit wird ein Konzept für ein Simulationssystem zur VR-basierten Steuerungsverifikation zellularer Intralogistiksysteme vorgestellt. Beschrieben wird die Erstellung eines Simulationsmodells für eine real existierende Anlage und es wird ein Überblick über die Bestandteile der Simulation, insbesondere die Anbindung der Steuerung des realen agentenbasierten Systems, gegeben.

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Der Beitrag stellt eine Kollaborationssoftware vor, die im Rahmen des AiF-Forschungsprojektes „KoDeMat“ entwickelt wurde. Der Fokus wird auf die Problemfelder der fehlenden Standardisierung und Anpassbarkeit im Bereich von fördertechnischen Anlagen gerichtet. Ziel ist, unter Zuhilfenahme von standardisierten, kollaborativen Engineeringprozessen, eine unternehmensübergreifende Planung, Realisierung und einen Umbau von komplexen dezentral gesteuerten Intralogistiksystemen sowie deren Betrieb effizient zu ermöglichen.

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Der Einsatz additiver Fertigungsverfahren ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Technische Weiterentwicklungen der Maschinen machen den Einsatz dieser Fertigungsverfahren für Industrieanwen-dungen immer attraktiver. In einer Untersuchung am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML wurden die Einsatzmöglichkeiten additiver Fertigungsverfahren im Bereich autonomer Regalfahrzeuge analysiert. Die Adaption eines neuartigen Förderfahrzeuges für den Einsatz in Regalanlagen steht hierbei im Fokus der Untersuchung. Diese Analyse stellt die Besonderheiten der additiven Fertigung heraus und vergleicht den Herstellungsprozess mit herkömmlichen Verfahren.

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Die Bestimmung der Leistungsverfügbarkeit als Maß für den Erfüllungsgrad logistischer Prozesse erfolgt gewöhnlich während des Betriebes einer logistischen Anlage. Wir haben ein Simulationssystem entwickelt, um die Leistungsverfügbarkeit einer zellularen intralogistischen Anlage schon im Vorfeld ermitteln zu können. Die detailgenaue Simulation erfasst dabei nicht nur Einflüsse statischer Parameter wie Dimensionierung der Anlage sondern auch dynamische Parameter, wie Fahrzeugverhalten oder Auftragszusammensetzung. Aufgrund der Echtzeit- und VR-Fähigkeit des vorgestellten Systems, ist eine Präsentation in einer VR-Umgebung möglich. Intuitive Interaktionsmechanismen und Visualisierungs-Metaphern bieten einen intuitiven Zugang zur Leistungsverfügbarkeit des Systems und den Größen, die sie beeinflussen.

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Das Verständnis von Leistungsverfügbarkeit, wie sie in der VDI-Richtlinie 4486 definiert ist, reicht für die Planung komplexer, dynamischer und teil-autonomer Systeme nicht aus. Die Definition in der VDI 4486 setzt den Fokus ausschließlich auf den Erfüllungsgrad vereinbarter Prozesse bei der Inbetriebnahme lo-gistischer Anlagen und regelt die Messungen und Be-rechnungen der Leistungsverfügbarkeit zu diesem Zeitpunkt. Es bleibt die Frage, wie ein Materialflusssystem für eine spezifizierte Leistungsverfügbarkeit geplant werden kann. Dazu werden die Wirkzusammenhänge zwischen dem logistischen System und seinen Sub-Systemen z.B. vertikale Integration von Wirkzusammenhängen der Instandhaltung, von Echtzeiteffekten der Kommunikationsprozesse oder Effekten der Ma-schinensteuerung, betrachtet.

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Im Rahmen dieses Artikels werden aktuelle Forschungsarbeiten zum Einsatz von Energy-Harvesting und Ultra-Low-Power-Geräten in Materialflusssystemen beschrieben. Ein besonderes Augenmerk wird auf die inBin-Plattform, das Energy-Harvesting und deren Auswirkungen auf die Leistungsverfügbarkeit gelegt. Dazu werden die Hardwareplattform und Architektur der inBin-Plattform sowie der Aufbau eines Versuchsfelds detailliert erläutert. Des Weiteren wird ein Ansatz zur Modellierung und Simulation von Systemen mit einer großen Anzahl von inBin-Plattformen vorgestellt. Darüber hinaus werden die Ergebnisse zweier simulierter Szenarien und mögliche Folgen für die Planung zukünftiger Materialflusssysteme betrachtet.

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Leistungsverfügbarkeit als Kennwert ist in den letzten Jahren in den theoretischen sowie auch praktischen Fokus gerückt. Zielstellung eines theoretischen Ansatzes in diesem Bereich muss die Schaffung von Grundlagen für den praktischen Nutzen sein. Um die bestehende Lücke zwischen den dargestellten Parteien ein Stück weit zu schließen, erläutert der vorliegende Artikel zunächst Forderungen der Praxis aus Sicht von Anlagenplaner und -betreiber und stellt anschließend einen darauf antwortenden theoretischen Ansatz vor, der die Planbarkeit von Leistungsverfügbarkeit ermöglichen soll.

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In diesem Beitrag wird eine neue Methode zur Analyse des manuellen Kommissionierprozesses vorgestellt, mit der u. a. die Kommissionierzeitanteile automatisch erfasst werden können. Diese Methode basiert auf einer sensorgestützten Bewegungsklassifikation, wie sie bspw. im Sport oder in der Medizin Anwendung findet. Dabei werden mobile Sensoren genutzt, die fortlaufend Messwerte wie z. B. die Beschleunigung oder die Drehgeschwindigkeit des Kommissionierers aufzeichnen. Auf Basis dieser Daten können Informationen über die ausgeführten Bewegungen und insbesondere über die durchlaufenen Bewegungszustände gewonnen werden. Dieser Ansatz wird im vorliegenden Beitrag auf die Kommissionierung übertragen. Dazu werden zunächst Klassen relevanter Bewegungen identifiziert und anschließend mit Verfahren aus dem maschinellen Lernen verarbeitet. Die Klassifikation erfolgt nach dem Prinzip des überwachten Lernens. Dabei werden durchschnittliche Erkennungsraten von bis zu 78,94 Prozent erzielt.

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In diesem Artikel werden Leistungsverfügbarkeit und Echtzeitfähigkeit am Beispiel eines Lagersystems für intelligente Behälter betrachtet. Es wird dabei die Echtzeitfähigkeit dieses Systems anhand einer realistischen Fallstudie in einem Stetigfördersystem analysiert. Anhand dieser Analyse wird ein Konzept für die gezielte Planung eines Lagersystems für eine spezifische Leistungsverfügbarkeit entworfen. Kernbestandteil ist ein Kommunikationsprotokoll, das die Reservierung von Fördermitteln mittels logischer Zeit erlaubt. Über eine veränderte Reservierungsstrategie kann ein geeigneter Dispositionszeitpunkt berechnet werden, der eine Termineinhaltung aller Aufträge garantiert.

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Der Stellenwert der Intralogistik ist in den vergangenen Jahren aufgrund eines zunehmend beschleunigten und globalen Marktes deutlich gestiegen. Die Intralogistik bietet Problemstellungen, deren Lösung respektive Lösungsunterstützung weiterer Forschung bedarf. Antwortmengenprogrammierung auf der anderen Seite bietet hervorragende Eigenschaften zur Lösung komplexer Probleme, deren Lösung eine enge Verknüpfung mit vorhandenem Wissen erfordert. In diesem Artikel wird das Paradigma der Antwortmengenprogrammierung mit den Problemstellungen der Intralogistik in einer Potenzialanalyse abgeglichen.

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Durch den großen Erfolg des Cloud Computing und der hohen Geschwindigkeit, mit der Cloud-Innovationen seither Einzug in die Praxis finden, eröffnen sich für die Industrie neue Chancen im Wettbewerb. Von besonderer Bedeutung sind die Möglichkeiten, Cloud-gestützte Geschäftsprozesse dynamisch, als direkte Reaktion auf einen Kundenauftrag, anzupassen und auszuführen. Dies gilt insbesondere auch für kooperative und unternehmensübergreifende Anwendungen, welche aus mehreren IT-Diensten verschiedener Partner bestehen. Gegenstand dieses Artikels ist die Vorstellung eines Konzeptes und einer Architektur für eine zentrale Cloud-Plattform zur Konfiguration, Ausführung und Überwachung von kollaborativen Logistik-Prozessen. Auf dieser Plattform können Geschäftsprozesse modelliert und in ihren Privacy-Eigenschaften parametrisiert werden. Die einzelnen Prozesselemente werden dabei mit IT-Diensten verknüpft, die beispielsweise auf externen Cloud-Plattformen ausgeführt werden. Ein Schwerpunkt der Veröffentlichung liegt in der Betrachtung der Erstellung, Umsetzung und Überwachung von Privacy-Anforderungen.

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The state of PICES science – 2000 [pp. 1-2] [pdf, 0.6 Mb] The state of the western North Pacific in the first half of 2000 [pp. 3-5] [pdf, 0.7 Mb] The status of the Bering Sea: January – August 2000 [pp. 6-7] [pdf, 0.3 Mb] The state of the eastern North Pacific since spring 2000 [pp. 8-9] [pdf, 0.4 Mb] Makoto Kashiwai [pp. 10-14] [pdf, 0.9 Mb] Alkalinity measurement quality improves for PICES nations [pp. 15-16] [pdf, 0.4 Mb] Dr. Timothy R. Parsons Awarded 2001 Japan Prize [p. 17] [pdf, 0.2 Mb] Highlights of the PICES Nineth Annual Meeting [pp. 18-19] [pdf, 0.4 Mb] Tangible outline of the whole elephant (Results of ecosystem studies of biological resources in the far-eastern seas in 1990s) [pp. 20-24] [pdf, 0.7 Mb] The Oshoro Maru: A short history of Hokkaido University's workhorse in the North Pacific [pp. 25-28] [pdf, 0.4 Mb] Bering Sea and North Pacific Ocean Theme Page [pp. 29-30] [pdf, 0.3 Mb] PICES IX Japan/East Sea cruise [pp. 31-34] [pdf, 1.1 Mb] 35 PICES Wooster Award [p. 35] [pdf, 0.2 Mb] PICES Intern Program [p. 35] [pdf, 0.2 Mb] Obituary - Prof. Michael M. Mulin [p. 36] [pdf, 0.2 Mb]

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Brock University's first ever faculty standing in front of the original Administration Office on 15 Welland Avenue prior to the opening of the Glenridge Campus. From left to right: Prof. Ernest E. Goldsmith, Prof. William Ormsby, Dr. John Hart, Dr. James Gibson, Prof. Michael Hornyansky, Juan Amadeo Fernandez, and Mr. Guy Gauthier. The Administration Office was relocated to the Glenridge Campus in October of 1964. The University had occupied the Welland Avenue location since May of 1963.

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From left to right: Prof. Ernest E. Goldsmith, Prof. William Ormsby, Dr. John Hart, Dr. James Gibson, Prof. Michael Hornyansky, Juan Amadeo Fernandez, and Mr. Guy Gauthier.