234 resultados para Pflege


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In Teil I der Arbeit wird im ersten Kapitel eine Analyse der krankenpflegerischen Ausbildungssituation vorgenommen, der dann eine Konkretisierung der didaktisch-curriculumtheoretischen Standortbestimmung des Projekts folgt (zweites Kapitel. Im Begründungszusammenhang dieser Erörterungen werden im dritten Kapitel die grundlegenden Ziel- und Inhaltsentscheidungen, die in Zusammenarbeit mit den Praktikern entstanden sind, dargestellt. Das vierte Kapitel enthält einen Rückblick über den curricularen Entwicklungsprozeß und leitet daraus Schlußfolgerungen ab. Teil II besteht im wesentlichen aus dem "offenen, fächerintegrativen Curriculum für die theoretische Krankenpflegeausbildung", in dessen Anwendung vorher kurz eingeführt wird und dessen Umsetzung am Beispiel der Krankenpflegeschule, an der es entwickelt worden ist, im Anhang verdeutlicht wird.

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In Teil I der Arbeit wird im ersten Kapitel eine Analyse der krankenpflegerischen Ausbildungssituation vorgenommen, der dann eine Konkretisierung der didaktisch-curriculumtheoretischen Standortbestimmung des Projekts folgt (zweites Kapitel. Im Begründungszusammenhang dieser Erörterungen werden im dritten Kapitel die grundlegenden Ziel- und Inhaltsentscheidungen, die in Zusammenarbeit mit den Praktikern entstanden sind, dargestellt. Das vierte Kapitel enthält einen Rückblick über den curricularen Entwicklungsprozeß und leitet daraus Schlußfolgerungen ab. Teil II besteht im wesentlichen aus dem "offenen, fächerintegrativen Curriculum für die theoretische Krankenpflegeausbildung", in dessen Anwendung vorher kurz eingeführt wird und dessen Umsetzung am Beispiel der Krankenpflegeschule, an der es entwickelt worden ist, im Anhang verdeutlicht wird.

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In der vorliegenden Studie wird die Entwicklung der Ausgaben und Inanspruchnahme von Leistungen in der sozialen Pflegeversicherung in den Jahren 1997 bis 2001 analysiert. Grundlage der Analyse sind die Finanz- und Leistungsdaten der sozialen Pflegeversicherung. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, dass das zenrale Problem der Pflegeversicherung nicht auf der Ausgabenseite liegt, sondern auf der Einnahmeseite. Ebenso wie in der gesetzlichen Krankenversicherung ist seit längerer Zeit eine Erosion der Einnahmegrundlage feststellbar, die immer wieder zu Beitragssatzerhöhungen gezwungen hat. Die beitragspflichtigen Einnahmen der Mitglieder halten nicht mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Schritt. Auf der Ausgabenseite ist besonders auffällig, dass der Anteil der Pflegebedürftigen in Pflegeheimen überproportional zugenommen hat. In einzelnen Altersgruppen stieg ihre Zahl in nur vier Jahren um bis zu 60%. Die höchsten Steigerungsraten traten deutlich unterhalb der Altersgrenze von 65 Jahren auf. Diese Entwicklung ist insofern sehr problematisch, als Pflegebedürftige und Angehörige die Versorgung in der häuslichen Umgebung eindeutig bevorzugen. In der Studie wird auf Grundlage vorliegender Forschungsergebnisse zur Situation von Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen der Frage nachgegangen, welches die Ursachen für den überproportionalen Anstieg der Inanspruchnahme von Pflege in Heimen sein könnten.

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In diesem Artikel werden die ersten Ergebnisse einer schriftlichen Befragung zur Qualifizierung von Lehrerinnen und Lehrern für Pflegeberufe in den alten Bundesländern Deutschlands aufgezeigt.

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Sowohl die liquiditäts- als auch die erfolgsorientierte Betrachtungsweise von Zahlungsströmen soll mit dem Begriff der optimalen Liquidität zum Ausdruck kommen. Der Liquiditätsplan stellt ein geeignetes Instrument dar, um fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Neben Ausführungen zu den allgemeinen Grundlagen bietet die Abhandlung von Dr. K. Kairies praxisorientierte Überlegungen für die Einführung und Pflege eines Liquiditätsplanes im Unternehmen.

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Seit einigen Jahren ist die Diskussion über das Lernfeldkonzept in der Pflegedidaktik angekommen und es gibt mannigfaltige Veröffentlichungen von diversen Autorinnen und Autoren. Daneben entwickeln immer mehr Bundesländer verbindliche lernfeldorientierte Rahmenlehrpläne für Gesundheits- und Krankenpflegeschulen. Andernorts sind Schulteams vom Lernfeldkonzept überzeugt und denken an eine eigenständige curriculare Neuentwicklung im Sinne des Lernfeldkonzepts. Unter dieser Ausgangslage erscheint es hilfreich, einen Blick auf publizierte Umsetzungserfahrungen zu werfen. Diese können sowohl als Inspiration als auch als "Problemdetektor" dienlich sein. Grundlage hierfür ist eine Literaturanalyse, die auf Publikationen aus dem Bereich der Berufs- und Wirtschaftspädagogik sowie der Pflegedidaktik der letzten zehn Jahre zum Lernfeldkonzept beruht. Daraus ergeben sich folgende zu bearbeitende Fragestellungen: 1.Wie wird das Lernfeldkonzept in der berufs- und wirtschaftspädagogischen Fachwelt bewertet?
2.Welche Erfahrungen sind bezüglich der Einführung des Lernfeldkonzepts im Bereich der Berufs- und Wirtschaftpädagogik gemacht worden?
3.Können die Erfahrungen nutzbringend auf die Pflegeausbildung übertragen werden?
4.Gibt es schon Umsetzungserfahrungen innerhalb der Pflegdidaktik?
5.Wie können die verschiedenen Erfahrungen sinnvoll miteinander verknüpft werden?
Als Ergebnis dieser Fragestellungen wird dann ein Leitfaden zur Umsetzung des Lernfeldkonzepts in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung entwickelt.

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Die vorliegende Arbeit ist entstanden im Rahmen eines von Michael Simon betreuten studentischen Projektes im Studiengang Diplom-Pflegemanagement. Ziel des gemeinsamen Projektes war eine Bestandsaufnahme und Evaluation internetbasierter Krankenhaussuchmaschinen. Das Projekt bestand aus drei Teilprojekten, startete im Wintersemester 2006/2007 und schloss im Frühjahr 2008 mit einem gemeinsamen Projektbericht ab. Die jetzt vorgelegte Veröffentlichung ist eine überarbeitete Fassung des Projektberichts, aktualisiert auf den Stand von Mitte 2009. Enthält: "Der Bedarf von Patienten an Informationen über die Qualität der Krankenhausbehandlung" von Gert Freiwald, "Qualitätsdimensionen und Qualitätsindikatoren der Krankenhausbehandlung" von Jörn Magdeburg und "Anforderungen an und Qualitätskriterien für Krankenhaus-Suchmaschinen" von Frank Fihlon

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Die alltägliche Konfrontation mit gesellschaftlichen Tabus wie Alter, Krankheit, Tod, die Arbeit zwischen "Macht und Ohnmacht" verlangt von den Pflegenden ein hohes Maß an sozialer und personaler Kompetenz. Das szenische Lernen bzw. Spiel ist ein Ansatz, der sich hervorragend zur Förderung dieser Schlüsselqualifikationen eignet. In diesem Aufsatz werden zunächst die allgemein didaktischen Ursprünge und Hintergründe szenischen Lernens bzw. Spiels dargestellt, um anschließend seine pflegedidaktische Auslegung und Akzentuierung zu charakterisieren. Zum Schluss wird anhand der Lerneinheit „Reflexion der praktischen Ausbildung“ aufgezeigt, wie mit ausgewählten szenischen Spielverfahren in der pflegepädagogischen Praxis gearbeitet werden kann.

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Gemäß Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) vom 28. 6. 2002 können Hochschulen außerhalb der Hochschule erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten auf ein Studium anrechnen, wobei die außerhochschulisch erworbenen Qualifikationen maximal 50% eines Hochschulstudiums ersetzen können. Im Folgenden werden acht Module vorgestellt, die einerseits im Rahmen der jetzigen Alten-, Kranken- oder Kinderkrankenpflegeausbildung gemäß AltPflG/AltPflAPrV (2003) bzw. KrPflG/KrPflAPrV (2003) umgesetzt werden können, andererseits aber auch als curriculare Bausteine einer (novellierten) generalistischen oder integrativen Pflegeausbildung Verwendung finden können.