455 resultados para Niedrige Energie


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Thesis (doctoral)--Universitat Leipzig.

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Thesis (doctoral)--Universitat Rostock.

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Thesis (doctoral)--Ludwig-Maximilians Universität München, 1906.

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Thesis (doctoral)--Konigliche Ludwig-Maximilians-Universitat zu Munchen.

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Kurzfassung Zahlreiche Fischereierzeugnisse aus dem Deutschen Handel wurden auf ihren Gehalt an Cholesterol hin analysiert. Zur Analyse gelangten 38 verschiedene Dauerkonserven von acht Fischarten, 4 Produkte kalt geräucherter Atlantischer Zuchtlachs in Scheiben, 10 Garnelenarten und 25 Fischstäbchenerzeugnisse von 5 Tierarten in Verbraucherpackungen. Bei den Dauerkonserven lagen die Gehalte zwischen 24 und 40 mg/100 g. Zwei Ausnahmen bildeten Sprottenkonserven mit durchschnittlich 107 mg/100 g und Oktopuskonserven mit 196 mg/100 g. Die Garnelenarten variierten zwischen 84 und 161 mg/100g. Die kalt geräucherten Lachsscheiben wiesen nur eine kleine Bandbreite im Cholesterolgehalt zwischen 38 und 43 mg/100 g auf. Alle Fischstäbchen aus Magerfischen enthielten niedrige Gehalte an Cholesterol (Pangasius hypophthalmus 25, Seehecht 19, Seelachs 31 und Alaska Seehecht 28 mg/100 g), während die zwei Proben aus Tintenfischen über 100 mg/100 g lagen. Abstract Numerous fishery products from the German market have been analysed for their content of cholesterol. In total 38 different canned fishery products produced from 8 species, 4 products of sliced cold smoked Atlantic salmon, 10 species of crustacean shellfish and 25 different brands of consumer packages of fish fingers (produced from 5 species) were investigated. Canned fishery products contained amounts of cholesterol ranging from 24 to 40 mg/100 g. However, canned sprats exhibit cholesterol content as high as 107 mg/100g and canned octopus 196 mg/100 g. Crustacean shellfish was found to contain cholesterol content between 84 and 161 mg/100 g depending of species. Sliced cold smoked salmon in 200 g consumer packages showed only a little variation in cholesterol content (38-43 mg/100 g). In all fish fingers produced from lean fish species low cholesterol content (pangasius or sutchi catfish 25, hake 19, saithe 31, and Alaska Pollack 28 mg/100 g, respectively) was found, whereas two products produced from squid exceeded 100 mg/100 g.

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The objective of this cross-sectional study was a comprehensive nutrition and health assessment to provide a basis for future intervention strategies for an elderly population attending a day-care centre. Socio-demographic, health and 24-hour recall dietary intake questionnaires were administered and anthropometric and biochemical measurements taken. The results indicate that the majority of respondents had an income of between R501 and R1 000 (South African rand) per month and most of them reported an occasional lack of funds to meet basic household needs, confirming the presence of food insecurity. Daily dietary intakes (mean [+ or -] Standard Deviation [SD]) of the women were 5 395 [+ or -] 2 946 kJ energy, 47 [+ or -] 27 g protein, 28 [+ or -] 21 g fat and 196 [+ or -] 123 g carbohydrates compared to 8 641 [+ or -] 3 799 kJ, 86 [+ or -] 48 g, 49 [+ or -] 32 g and 301 [+ or -] 139 g of the men, respectively. The majority (83.6%) of the women were overweight (body mass index [BMI] [greater than or equal to] 25) or obese (BMI [greater than or equal to] 30) whilst 78% had a mid-upper arm circumference (MUAC) of [greater than or equal to] 21.7 cm. Mean intakes of micronutrients were low in comparison to reference standards and serum zinc levels were suboptimal. Obesity, hypertension and raised total serum cholesterol levels indicated an increased risk for coronary heart disease. It can be concluded that a low income, household food insecurity and risk factors associated with malnutrition and non-communicable diseases were prevalent in this elderly population. OPSOMMING Die doelwit van hierdie dwarssnitstudie was ‘n omvattende bepaling van voeding- en gesondheidstatus om as basis te dien vir toekomstige intervensiestrategieë vir ’n groep bejaardes wat ’n dagsentrum besoek. Sosiodemografiese, gesondheid- en 24-uur herroep-dieetinname vraelyste is voltooi en antropometriese en biochemiese metings is geneem. Die resultate het bevestig dat die meerderheid respondente ‘n maandelikse inkomste van tussen R501 en R1 000 (Suid-Afrikaanse rand) gehad het. Die meeste het ‘n geldtekort vir basiese huishoudelike behoeftes gerapporteer wat dui op huishoudelike voedselinsekuriteit. Daaglikse dieetinnames (gemiddeld±standaardafwyking [SA]) van die vroue was onderskeidelik 5 395±2 946 kJ energie, 47±27 g proteïen, 28±21 g vet en 196±123 g koolhidrate in vergelyking met 8 641±3 799 kJ, 86±48 g, 49±32 g en 301±139 g vir die mans. Die meerderheid (83.6%) van die vroue was oorgewig (liggaamsmassa-indeks [LMI] >25) of vetsugtig (LMI > 30) en 78% het ’n middel-bo-armomtrek (MUAC) van > 21.7 cm gehad. Gemiddelde mikronutriëntinnames was laag in vergelyking met die verwysingstandaarde en serumsink was suboptimaal. Vetsug, hipertensie en verhoogde totale serumcholesterolvlakke het op ‘n verhoogde risiko van kardiovaskulêre siekte gedui. Die resultate het dus bewys dat lae inkomste, huishoudelike voedselinsekuriteit en die risikofaktore wat met wanvoeding en leefstylsiektes geassosieer word, teenwoordig was.

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Die empfindliche Verteuerung des Rohöls im Laufe der letzten Jahre und die in ihrem Sog erfolgten Preissteigerungen auch für die anderen Energieträger haben Energie zu einem besonders kostbaren Wirtschaftsgut werden lassen. Es ist ganz deutlich geworden, dass Energie in allen Lebens- und Produktionsbereichen äußerst sparsam verwendet und optimal genutzt werden muss. Mittel- und langfristig gesehen sind daher gezielt Anstrengungen zu unternehmen, nicht einen Brennstoff durch einen anderen zu ersetzen, sondern - wo immer auch möglich - die natürlcihen Energiequellen zu nutzem.

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In dieser Arbeit werden die Grundlagen zur Bestimmung des Kostenverlaufs einzelner ausgewählter Molkereibetriebsabteilungen bei unterschiedlichen Kapazitätsgrößen und -auslastungen bestimmt. Den Produkten (Abteilungen) werden die mengenproportionalen Produkteinzelkosten zugerechnet sowie die Gemeinkosten der Abteilung, die sich aus jahresfixen, tagesfixen und chargenfixen Kosten zusammensetzen. Für Energie werden lediglich mengenproportionale Kosten in Ansatz gebracht. Die sonstigen Kosten der Hilfskostenstellen werden grundsätzlich nicht auf die Produkte bzw. Abteilungen umgelegt; sie werden im letzten Teil dieser Veröffentlichungsreihe behandelt. Die objektive Vergleichbarkeit der Kosten kann so gewährleistet werden. Ein wichtiger Bestandteil dieser Arbeit war die Entwicklung eines für alle Abteilungen brauchbaren Simulationsmodells, das für den Einsatz in der EDV konzipiert wurde. Neben der Berechnung der anfallenden Kosten bei unterschiedlichen Anlagengrößen sind bei dem Computermodell beliebige Variationen der folgenden Faktoren möglich. Dadurch können die Auswirkungen eines veränderten Beschäftigungsgrades bzw. einer anderen Kapazitätsauslastung auf die Stückkosten der einzelnen Produkte ermittelt werden. Es ist vorgesehen, die Daten über Jahre hinaus auf dem neuesten Stand zu halten und zu veröffentlichen.

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Im zweiten Teil dieser Arbeit bilden gemäß den allgemeinen technischen Prozeß­bedingungen die maschinellen und baulichen Ausrüstungen der vier Modelle, deren Investitionsbeträge, Nutzungsdauer und Instandhaltungsquote unterabteilungsweise dargestellt sind, den Ausgangspunkt dieses Themenbereiches. Eine Anpassung der technischen Auslegung an eine verringerte Auslastung erfolgte bei einer 65%igen und 33%igen Beschäftigung. Die zu tätigenden Investitionen für die Grundversion (100 % Beschäftigung) betragen im Modell 1 25,0 Mio. DM und im Modell 4 54,5 Mio. DM. Die Mengenverbräuche der Produktionsfaktoren Rohstoff, Personal, Energie, Betriebs- und Hilfsstoffe sowie Reparaturen sind von den spezifischen Modellausstattungen abgeleitet. Es ergeben sich Faktoreinsatzmengen, die mengenproportional auftreten und den Produkten zugeordnet sind, sowie periodenabhängige fixe Verbrauche, die der Abteilung angelastet werden. Anhand einer ausgewählten Beschäftigungssituation, die einem 2-Schichtbetrieb bei 250 Produktionstagen entspricht, wird aufgezeigt, wie sich die auf Abteilungsebene aggregierten Faktoreinsatzmengen in Abhängigkeit von der Modellgröße gestalten. So ergibt sich z.B. im Bereich des Produktionsfaktors Personal, daß für das Modell 1 eine Beschäftigungszahl an Arbeitskräften von 25 und im Modell 4 von 40 vorgesehen ist.

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Mit der Analyse des Kostenverlaufes in der Abteilung "Pasteurisierte Konsummilch" wird die Aktualisierung der Modellabteilungsrechnung fortgeführt. Gegenüber dem 1975 durchgeführten Kostenvergleich verschiedener Trinkmilchverfahren (1) basiert diese Abteilungskalkulation auf der modellhaften Kostenermittlung einer Einproduktsimulation anhand eines Abpackverfahrens im Tetra-Rex-System. Unter Berücksichtigung des methodisch weiterentwickelten Kostenrechnungsprinzips (2) wird der Produktionsprozeß zur Herstellung pasteurisierter Vollmilch mit 3,5 % Fett in 1-l-Kartonverpackung hinsichtlich der Kostenverursachung untersucht. Drei Modellvarianten mit Abfülleistungen von 5.400 bis 22.800 Packungen/Stunde, die einer maximalen Produktion von 30,3 bis 128,0 Packungen/Jahr entsprechen, bilden den Ausgangspunkt für die Analyse der Produktionskosten der Abteilung. In Abhängigkeit von der täglichen Abfüllmenge und dem Produktionsprogramm werden spezifische Modellausrüstungen bestimmt, von denen sich unmittelbar die variablen und fixen Einsatzmengen der Produktionsfaktoren ableiten. Der Einfluß unterschiedlicher Kapazitätsgrößen und -auslastungen auf die Herstellungskosten wird mit simulierten Beschäftigungssituationen zwischen 15 und 100 % verdeutlicht, die eine Bestimmung der Kosten für Milchmengen zwischen 4,5 und 128,0 Mio. Packungen im Jahr ermöglichen. Gemäß der Kapazitätsgröße und der technischen Auslegung der Modelle betragen die Investitionen 1,7 Mio. DM im Modell 1 und 4,7 Mio. DM im Modell 3. Bezogen auf die jeweilige Outputmenge der Abteilung ergeben sich spezifische Investitionen, die mit zunehmender Modellgröße von 56 auf 37 DM je 1.000 Packungen sinken. Die Gesamtkosten der Abteilung “Pasteurisierte Konsummilch”, die sich aus den Produkt- und Abteilungseinzelkosten zusammensetzen, betragen im größten Modell bei 100 % Beschäftigung 73,8 Pf/Pckg. Abteilungs-Output und steigen mit abnehmender Modellgröße und sinkendem Beschäftigungsgrad (15 %) auf 83,1 Pf/Pckg.. In der beschäftigungsabhängigen Gesamtkostenentwicklung tritt zwischen dem 3- und 1-Schichtbetrieb eine Kostensenkung im Modell 1 von 3,0 Pf/Pckg. ein, die im Modell 3 2,0 Pf/Pckg. ausmacht. Der kapazltsgrößenbedingte Degressionseffekt Ist vom größten zum kleinsten Modell mit 1,7 Pf/Pckg. im 3-Schichtbetrieb und mit 2,7 Pf/Pckg. im 1-Schichtbetrieb markiert. Aus der prozentualen Zusammensetzung der Gesamtkosten bei einem Beschäftigungsgrad von 64 % dominieren die Rohstoffkosten mit modellspezifischen Anteilen von 72 - 73 %, die Betriebskosten beanspruchen 25 - 26 %, und die Anlagekosten sind anteilig mit 2 - 3 % vertreten. Mit der Darstellung der prozentualen Verteilung der Gesamtkosten ohne Rohstoffkosten treten die Kostenarten der Betriebskosten in den Vordergrund. Bei gleicher Ausgangssituation entfallen 83 - 89 % auf die Verpackungsmaterialkosten, 3 - 6 % auf die Personalkosten sowie 1 - 2 % auf die Energie- und Betriebsstoffkosten; 7 - 9 % ergeben sich hier für die Anlagekosten. Den Ergebnissen der Modellkalkulationen ist zu entnehmen, daß mit zunehmender Kapazitätsgröße und ansteigendem Beschäftigungsgrad nennenswerte Kosteneinsparungen zu erreichen sind. Dagegen zeichnen sich Kostendegressionen in Abhängigkeit von der Zahl der Produktionstage aufgrund des geringen Anteils der tagesfixen Kosten an den Gesamtkosten nur im minimalen Umfang ab.