993 resultados para Naturforschende Gesellschaft in Danzig
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"Mitglieder-Verzeichnis," 1905, 1907, 1909, 1930, appended to v. 1, 3, 5, 23, .
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v. 2, pt. 2; v. 5, pt. 2 never published.
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Mode of access: Internet.
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Merged Into Suomen Maataloustieteellinen Seura. Julkaisuja, After No.13
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In Fraktur und teilw. in hebr. Schr.
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Mode of access: Internet.
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Includes various supplemental reports.
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Die vorliegende Arbeit zeigt anhand von Einzelfällen, welche Probleme und Folgen eine Ausweisung und/oder Abschiebung von kriminell gewordenen Angehörigen der sogenannten zweiten Generation türkischer Staatsangehöriger im Hinblick auf deren Eingliederung in die türkische Gesellschaft mit sich bringt.rnDem Bereich der Ausweisung und/oder Abschiebung – beides Formen von Zwangsmigration – ausländischer Staatsangehöriger in ihr Herkunftsland wurde bislang im weiten Feld der Integrationsforschung kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Nicht anders verhält es sich in der politischen und öffentlichen Diskussion, wenn es um die „Entfernung“ kriminell gewordener Ausländer, die mitunter in Deutschland geboren und aufgewachsen sind oder sich bereits viele Jahre in der Bundesrepublik aufhalten, aus dem Bundesgebiet geht. Bei dieser Diskussion wird zwar die Bestrafung kriminell gewordener Ausländer mittels Ausweisung und/oder Abschiebung vorschnell befürwortet, besonders in solch spektakulären Fällen, wie in dem des Jugendlichen Muhlis Arı, genannt „Mehmet“ oder in dem des als „Münchner U-Bahn Schläger“ bekannt gewordenen Serkan. Die weitreichenden Folgen für den Einzelnen werden in der Regel jedoch nicht tiefergehend betrachtet.rnDeshalb steht im Zentrum dieser Arbeit die Frage, wie sich die Eingliederung von in Deutschland geborenen und hier aufgewachsenen Nachkommen der „Gastarbeiter“-Generation sowie später nachgeholter Kinder im Anschluss an eine Ausweisung und/oder Abschiebung in die türkische Gesellschaft gestaltet. Die theoretische Grundlage der Untersuchung bilden vier theoretische Konzepte zu Integration, Fremdheit und Marginalität. Dabei handelt es sich um die „Integrationstheorie“ von Hartmut Esser, das Konzept des „bleibenden Fremden“ von Georg Simmel, das des „einwandernden Fremden“ von Alfred Schütz sowie um das Konzept des „marginal man“ von Robert E. Park. Auf Basis dieser vier theoretischen Konzepte und der Auswertung des erhobenen empirischen Datenmaterials wird deutlich, dass hohe soziale Barrieren auf Seiten der Mitglieder der türkischen Aufnahmegesellschaft, mangelnde integrationsförderliche Opportunitäten, aber auch eine geringe Motivation auf Seiten der Betroffenen zur Aufnahme integrationsförderlicher Handlungen eine Integration verhindern. Die von Ausweisung und/oder Abschiebung Betroffenen sind letztlich dazu gezwungen, dauerhaft ein Leben am Rande der Gesellschaft in der Marginalität zu führen.rn
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Methan ist ein bedeutendes Treibhausgas, seine Wirkung pro Molekül ist bis zu 26 Mal stärker als diejenige von Kohlendioxid. Methan wird in der Atmosphäre allerdings auch bedeutend schneller umgewandelt und eliminiert als Kohlendioxid. Veränderungen in der natürlichen Methanproduktion als Folge von Klimaveränderungen können daher den Treibhauseffekt verstärken oder abschwächen, je nachdem ob Methanemissionen durch ein wärmeres Klima erhöht oder reduziert werden.
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The Free City of Danzig was founded by the Allies after World War One to settle the conflict between Poles and Germans as to which territory the town belonged. The League of Nations was designated to be the guarantor of its status. British and American experts and policy advisors saw it as an experiment on the way to new forms of statehood, by means of which nationalism as the founding principle of territorial entities could be overcome. However, the „Free City“ status was rejected by both the city’s inhabitants and German and Polish government agencies, with the result that the League and its local representative, the High Commissioner, were constantly confronted with difficulties in the interpretation of the international treaties and conventions relating to Danzig. In addition, hardly anyone in Danzig, Germany or Poland was interested in the economic and financial situation of the Free City, but were more interested in winning political battles than in the well-being of the city and its inhabitants. As a result, the situation in Danzig became more and more hopeless. The city became increasingly dependent on (illegal) German subsidies, while the High Commissioners generally cared more about their own prestige and that of their home countries than about the interests of the League of Nations. But as no political means of modifying the city’s status had been provided for, nothing changed formally in Danzig until Germany started the Second World War and annexed the city in September 1939. In retrospect, the international control of local government could not contribute to a long-term solution for Danzig. It merely postponed its violent solution for twenty years.