995 resultados para Material handling systemen
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Frozen storage characteristics and shelflife vary considerably among species as well as within the species (Powrie, 1973; Fennema. 1973). This can be attributed to the variation in the composition of fish among various species. In certain species like sardines and mackerel. wide seasonal variation in chemical composition occur within the species. These variations affect the quality and shelflife. The nutritional level of water. spawning, method of catching, struggling etc. are found to have profound influence on the condition of the fresh fish. Soon after death the deteriorative changes in fish start due to autolysis and bacterial growth. The rate of these changes depends mainly on temperature. The handling methods have great influence on bacterial contamination. Thus the type oi'handling. temperature control. period of chill storage. processing methods. type of freezing, condition of frozen storage and period of storage affect the quality and shelflife Of the fisho In the present study extensive investigations were carried out on various factors affecting the quality of fish as well as their effect on the physical. chemical and sensory qualities of fish during frozen storage and the shelflife
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Als Beispiele für die vielfältigen Phänomene der Physik der Elektronen in niedrigdimensionalen Systemen wurden in dieser Arbeit das Cu(110)(2x1)O-Adsorbatsystem und die violette Li0.9Mo6O17-Bronze untersucht. Das Adsorbatsystem bildet selbstorganisierte quasi-eindimensionale Nanostrukturen auf einer Kupferoberfläche. Die Li-Bronze ist ein Material, das aufgrund seiner Kristallstruktur quasi-eindimensionale elektronische Eigenschaften im Volumen aufweist. Auf der Cu(110)(2x1)O-Oberfläche kann durch Variation der Sauerstoffbedeckung die Größe der streifenartigen CuO-Domänen geändert werden und damit der Übergang von zwei Dimensionen auf eine Dimension untersucht werden. Der Einfluss der Dimensionalität wurde anhand eines unbesetzten elektronischen Oberflächenzustandes studiert. Dessen Energieposition (untere Bandkante) verschiebt mit zunehmender Einschränkung (schmalere CuO-Streifen) zu größeren Energien hin. Dies ist ein bekannter quantenmechanischer Effekt und relativ gut verstanden. Zusätzlich wurde die Lebensdauer des Zustandes auf der voll bedeckten Oberfläche (zwei Dimensionen) ermittelt und deren Veränderung mit der Breite der CuO-Streifen untersucht. Es zeigt sich, dass die Lebensdauer auf schmaleren CuO-Streifen drastisch abnimmt. Dieses Ergebnis ist neu. Es kann im Rahmen eines Fabry-Perot-Modells als Streuung in Zustände außerhalb der CuO-Streifen verstanden werden. Außer den gerade beschriebenen Effekten war es möglich die Ladungsdichte des diskutierten Zustandes orts- und energieabhängig auf den CuO-Streifen zu studieren. Die Li0.9Mo6O17-Bronze wurde im Hinblick auf das Verhalten der elektronischen Zustandsdichte an der Fermikante untersucht. Diese Fragestellung ist besonders wegen der Quasieindimensionalität des Materials interessant. Die Messungen von STS-Spektren in der Nähe der Fermienergie zeigen, dass die Elektronen in der Li0.9Mo6O17-Bronze eine sogenannte Luttingerflüssigkeit ausbilden, die anstatt einer Fermiflüssigkeit in eindimensionalen elektronischen Systemen erwartet wird. Bisher wurde Luttingerflüssigkeitsverhalten erst bei wenigen Materialien und Systemen experimentell nachgewiesen, obschon die theoretischen Voraussagen mehr als 30 Jahre zurückliegen. Ein Charakteristikum einer Luttingerflüssigkeit ist die Abnahme der Zustandsdichte an der Fermienergie mit einem Potenzgesetz. Dieses Verhalten wurde in STS-Spektren dieser Arbeit beobachtet und quantitativ im Rahmen eines Luttingerflüssigkeitsmodells beschrieben. Auch die Temperaturabhängigkeit des Phänomens im Bereich von 5K bis 55K ist konsistent mit der Beschreibung durch eine Luttingerflüssigkeit. Generell zeigen die Untersuchungen dieser Arbeit, dass die Dimensionalität, insbesondere deren Einschränkung, einen deutlichen Einfluss auf die elektronischen Eigenschaften von Systemen und Materialien haben kann.
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Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Synthese und Charakterisierung von donor-funktionalisierten Spiro-Perylencarboximiden, welche für den Einsatz in optoelektronischen Bauelementen wie z.B. organischen Phototransistoren, Feldeffekttransistoren oder Solarzellen vorgesehen sind. Die donorfunktionalisierten Spiro-Perylencarboximide stellen kovalent gebundene Donor-Akzeptor-Verbindungen dar, die unter geeigneter Belichtung einen ladungsgetrennten Zustand bilden können. Die Verbindungen wurden aus unterschiedlichen Spiroamin- und Perylenanhydrid-Edukten synthetisiert, die im Baukastenprinzip zu den entsprechenden Zielverbindungen umgesetzt wurden. Mittels unterschiedlicher Charakterisierungsmethoden (z.B. DSC, TGA, CV, Absorptions- und Fluoreszenzmessungen) wurden die Eigenschaften der neuartigen Zielverbindungen untersucht. Im Rahmen der Arbeit wurden vier neue Spiroamin-Edukte erstmalig synthetisiert und charakterisiert. Sie wurden durch Reduktion aus den bisher noch nicht beschriebenen Nitroverbindungen bzw. mittels Pd-katalysierter Kreuzkupplung (Hartwig-Buchwald-Reaktion) aus einer halogenierten Spiroverbindung erhalten. Als Perylenanhydrid-Edukt wurde erstmals eine perfluorierte Perylenanhydrid-Imid-Verbindung hergestellt. Aus den Spiroamin- und Perylenanhydrid-Edukten wurden insgesamt neun neue, donorfunktionalisierte Spiro-Perylencarboximide synthetisiert. Zusätzlich wurden sechs neuartige Spiro-Perylencarboximide ohne Diphenylamin-Donor hergestellt, die als Vergleichsverbindungen dienten. Die donorfunktionalisierten Spiro-Perylencarboximide besitzen eine Absorption im UV- und sichtbaren Spektralbereich, wobei hohe Extinktionskoeffizienten erreicht werden. Die Verbindungen zeigen in verdünnter Lösung (sowohl in polaren als auch in unpolaren Lösungsmitteln) eine Fluoreszenzquantenausbeute unter 1 %, was auf einen effizienten Ladungstransfer zurückzuführen ist. Alle donorfunktionalisierten Spiro-Perylencarboximide zeigen in den CV-Messungen reversibles Verhalten. Mittels CV-Messungen und optischer Methode konnten die HOMO- und LUMO-Lagen der jeweiligen Molekülhälften berechnet und das Fluoreszenzverhalten der Verbindungen erklärt werden. Ebenso konnten die Auswirkungen von unterschiedlichen Substituenten auf die jeweiligen HOMO-/LUMO-Lagen näher untersucht werden. Die durchgeführten DSC- und TGA-Untersuchungen zeigen hohe morphologische und thermische Stabilität der Verbindungen, wobei Glasübergangstemperaturen > 211 °C, Schmelztemperaturen > 388 °C und Zersetzungstemperaturen > 453 °C gemessen wurden. Diese Werte sind höher als die bisher in der Literatur für ähnliche spiroverknüpfte Verbindungen berichteten. Als besonders interessant haben sich die unsymmetrischen donorfunktionalisierten Spiro-Perylencarboximide herausgestellt. Sie zeigen hohe Löslichkeit in gängigen Lösungsmitteln, sind bis zu einer Molmasse < 1227 g/mol aufdampfbar und bilden stabile, amorphe Schichten.
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Die Miniaturisierung von konventioneller Labor- und Analysetechnik nimmt eine zentrale Rolle im Bereich der allgemeinen Lebenswissenschaften und medizinischen Diagnostik ein. Neuartige und preiswerte Technologieplattformen wie Lab-on-a-Chip (LOC) oder Mikrototalanalysesysteme (µTAS) versprechen insbesondere im Bereich der Individualmedizin einen hohen gesellschaftlichen Nutzen zur frühzeitigen und nichtinvasiven Diagnose krankheitsspezifischer Indikatoren. Durch den patientennahen Einsatz preiswerter und verlässlicher Mikrochips auf Basis hoher Qualitätsstandards entfallen kostspielige und zeitintensive Zentrallaboranalysen, was gleichzeitig Chancen für den globalen Einsatz - speziell in Schwellen- und Entwicklungsländern - bietet. Die technischen Herausforderungen bei der Realisierung moderner LOC-Systeme sind in der kontrollierten und verlässlichen Handhabung kleinster Flüssigkeitsmengen sowie deren diagnostischem Nachweis begründet. In diesem Kontext wird der erfolgreichen Integration eines fernsteuerbaren Transports von biokompatiblen, magnetischen Mikro- und Nanopartikeln eine Schlüsselrolle zugesprochen. Die Ursache hierfür liegt in der vielfältigen Einsetzbarkeit, die durch die einzigartigen Materialeigenschaften begründet sind. Diese reichen von der beschleunigten, aktiven Durchmischung mikrofluidischer Substanzvolumina über die Steigerung der molekularen Interaktionsrate in Biosensoren bis hin zur Isolation und Aufreinigung von krankheitsspezifischen Indikatoren. In der Literatur beschriebene Ansätze basieren auf der dynamischen Transformation eines makroskopischen, zeitabhängigen externen Magnetfelds in eine mikroskopisch veränderliche potentielle Energielandschaft oberhalb magnetisch strukturierter Substrate, woraus eine gerichtete und fernsteuerbare Partikelbewegung resultiert. Zentrale Kriterien, wie die theoretische Modellierung und experimentelle Charakterisierung der magnetischen Feldlandschaft in räumlicher Nähe zur Oberfläche der strukturierten Substrate sowie die theoretische Beschreibung der Durchmischungseffekte, wurden jedoch bislang nicht näher beleuchtet, obwohl diese essentiell für ein detailliertes Verständnis der zu Grunde liegenden Mechanismen und folglich für einen Markteintritt zukünftiger Geräte sind. Im Rahmen der vorgestellten Arbeit wurde daher ein neuartiger Ansatz zur erfolgreichen Integration eines Konzepts zum fernsteuerbaren Transport magnetischer Partikel zur Anwendung in modernen LOC-Systemen unter Verwendung von magnetisch strukturierten Exchange-Bias (EB) Dünnschichtsystemen verfolgt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das Verfahren der ionenbe-schussinduzierten magnetischen Strukturierung (IBMP) von EB-Systemen zur Herstellung von maßgeschneiderten magnetischen Feldlandschaften (MFL) oberhalb der Substratoberfläche, deren Stärke und räumlicher Verlauf auf Nano- und Mikrometerlängenskalen gezielt über die Veränderung der Materialparameter des EB-Systems via IBMP eingestellt werden kann, eignet. Im Zuge dessen wurden erstmals moderne, experimentelle Verfahrenstechniken (Raster-Hall-Sonden-Mikroskopie und rastermagnetoresistive Mikroskopie) in Kombination mit einem eigens entwickelten theoretischen Modell eingesetzt, um eine Abbildung der MFL in unterschiedlichen Abstandsbereichen zur Substratoberfläche zu realisieren. Basierend auf der quantitativen Kenntnis der MFL wurde ein neuartiges Konzept zum fernsteuerbaren Transport magnetischer Partikel entwickelt, bei dem Partikelgeschwindigkeiten im Bereich von 100 µm/s unter Verwendung von externen Magnetfeldstärken im Bereich weniger Millitesla erzielt werden können, ohne den magnetischen Zustand des Substrats zu modifizieren. Wie aus den Untersuchungen hervorgeht, können zudem die Stärke des externen Magnetfelds, die Stärke und der Gradient der MFL, das magnetfeldinduzierte magnetische Moment der Partikel sowie die Größe und der künstlich veränderliche Abstand der Partikel zur Substratoberfläche als zentrale Einflussgrößen zur quantitativen Modifikation der Partikelgeschwindigkeit genutzt werden. Abschließend wurde erfolgreich ein numerisches Simulationsmodell entwickelt, das die quantitative Studie der aktiven Durchmischung auf Basis des vorgestellten Partikeltransportkonzepts von theoretischer Seite ermöglicht, um so gezielt die geometrischen Gegebenheiten der mikrofluidischen Kanalstrukturen auf einem LOC-System für spezifische Anwendungen anzupassen.
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La operación de mega minería que abarca CERREJON se desarrolla bajo lo más altos estándares de seguridad y calidad, con el compromiso de entregar al mercado un excelente producto y evitando el deterioro del entorno. Uno de los puntos más fuertes de la compañía se haya en la integración de los procesos productivos entre la mina de carbón, el ferrocarril y el puerto, logrando que la operación sea eficiente y que garantice niveles altos de óptimos resultados y que los porcentajes de falla no existan o cada vez sean menores en el proceso de explotación y transporte del carbón de Colombia hacia el mundo. El departamento de MATERIALES es el punto de origen para garantizar que se desarrolle la operación, dado que el departamento tiene la gran labor de adquirir y entregar los bienes y servicios requeridos por la Compañía al más bajo costo total evaluado, en el menor tiempo posible y bajo el marco de la legislación Colombiana en el proceso de nacionalización, con un alto énfasis en el desarrollo de relaciones fuertes y sinérgicas entre todos los eslabones de la cadena. Todo el proceso del departamento se enmarca dentro de un ciclo que debe encaminarse a ser cada vez más efectivo y eficiente; de allí que se busquen opciones de mejoramiento para afinar los procesos. Para que sea posible y factible manejar una mega operación como esta se requiere afinar al máximo la red que se establece en su cadena de abastecimiento, buscando lograr un flujo de producto, información y fondos que garanticen disponibilidad del producto, para así generar una rentabilidad alta a la compañía, y controlar los costos por la operación. Dado que la cadena de suministro es susceptible a mejoras, gracias a la interacción con los proveedores, colaboradores y clientes; se pretende sacar el mejor provecho de esto, a través del análisis de la cadena actual de CERREJON; presentando una opción de mejora en uno de los eslabones del proceso productivo, esta opción ha sido contemplada desde años anteriores, pero en esta ocasión gracias a la integración de afinamientos en los sistemas de información, y la participación activa de los proveedores, se encuentra una opción viable de la eliminación de un reproceso, que garantiza eficiencia y efectividad en la agilización del ciclo de producción en CERREJON. A través de la ejecución del proyecto de reforma del conteo, se presenta la oportunidad de mejoramiento en la cadena del departamento; el proceso de reconteo en la mina, realizado posteriormente al conteo inicial en Puerto Bolívar, de los materiales que llegan importados vía marítima. El proceso de afinamiento del recibo documental en el consolidador de carga y los mayores proveedores de entrega directa (HITACHI y MCA) al transportador, genera la opción del uso de terminales portátiles, que de la mano con los ajustes documentales, permitirán que la carga sea contada y separada por localización, para enviarla vía tren a LMN, reduciendo tiempo de entrega al cliente final, los costos de remanejo al volver a contar, y los costos asociados a las entregas no oportunas de devolución de contenedores.
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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This study reports on the influence of heat and hydrogen peroxide combination on the inactivation kinetics of two heat resistant molds: Neosartorya fischeri and Paecilomyces variotii. Spores of different ages (1 and 4 months) of these molds were prepared and D-values (the time required at certain temperature/hydrogen peroxide combination to inactivate 90% of the mold ascospores) were determined using thermal death tubes. D-values found for P. variotii ranged from 1.2 to 25.1 s after exposure to different combinations of heat (40 or 60 degrees C) and hydrogen peroxide (35 or 40% w/w) while for N. fischeri they varied from 2.7 to 14.3 s after exposure to the same hydrogen peroxide concentrations and higher temperatures (60 or 70 degrees C). The influence of temperature and hydrogen peroxide concentration on the d-values varied with the genus of mold and their ages. A synergistic effect of heat and hydrogen peroxide in reducing D-values of Paecilomyces variotti and N. fischeri has been observed. In addition to strict control of temperature, time and hydrogen concentration, hygienic storage and handling of laminated paperboard material must be considered to reduce the probability of package's contamination. All these measures together will ensure package's sterility that is imperative for the effectiveness of aseptic processing and consequently to ensure the microbiological stability of processed foods during shelf-life. (C) 2011 Elsevier Ltd. All rights reserved.
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Dieser Beitrag zeigt die Anwendung des Ant-Colony-System (ACS) Algorithmus auf die Sequenzierung von Querverteil-Wagen in einem Lager. Wir erweitern den Basisalgorithmus der Ant-Colony-Optimierung (ACO) für die Minimierung der Bearbeitungszeit einer Menge von Fahraufträgen für die Querverteil-Wagen. Im Vergleich zu dem Greedy-Algorithmus ist der ACO-Algorithmus wettbewerbsfähig und schnell. In vielen Lagerverwaltungssystemen werden die Fahraufträge nach dem FIFO-Prinzip (First-in-First-out) ausgeführt. In diesem Beitrag wird der ACO-Algorithmus genutzt, um eine optimale Sequenz der Fahraufträge zu bilden.
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Im folgenden Beitrag werden zeitdiskrete analytische Methoden vorgestellt, mit Hilfe derer Informations- und Materialflüsse in logistischen Systemen analysiert und bewertet werden können. Bestehende zeitdiskrete Verfahren sind jedoch auf die Bearbeitung und Weitergabe in immer gleichen Mengen („One Piece Flow“) beschränkt. Vor allem in Materialflusssystemen kommt es, bedingt durch die Zusammenfassung von Aufträgen, durch Transporte und durch Sortiervorgänge, zur Bildung von Batches. Daher wurden analytische Methoden entwickelt, die es ermöglichen, verschiedene Sammelprozesse, Batchankünfte an Ressourcen, Batchbearbeitung und Sortieren von Batches analytisch abzubilden und Leistungskenngrößen zu deren Bewertung zu bestimmen. Die im Rahmen der Entwicklungsarbeiten entstandene Software-Lösung „Logistic Analyzer“ ermöglicht eine einfache Modellierung und Analyse von praktischen Problemen. Der Beitrag schließt mit einem numerischen Beispiel.
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Die Verwaltung von Lagerbeständen in Unternehmen muss erhebliche Anforderungen an die Datenverfügbarkeit, -sicherheit und -konsistenz erfüllen. Dies wird heute durch eine zentrale Datenhaltung in Lagerverwaltungssystemen gewährleistet. Auf der anderen Seite ist in vielen Bereichen (z. B. Materialfluss- und Transportsteuerung, Produktionssteuerung) eine Entwicklungstendenz in Richtung dezentraler Steuerungsstrategien zu beobachten, welche eine erhöhte Flexibilität und reduzierte Komplexität versprechen. Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts werden im vorliegenden Beitrag Konzepte zur verteilten Gestaltung von Lagerverwaltungssystemen vorgestellt und diskutiert.
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In diesem Artikel werden Leistungsverfügbarkeit und Echtzeitfähigkeit am Beispiel eines Lagersystems für intelligente Behälter betrachtet. Es wird dabei die Echtzeitfähigkeit dieses Systems anhand einer realistischen Fallstudie in einem Stetigfördersystem analysiert. Anhand dieser Analyse wird ein Konzept für die gezielte Planung eines Lagersystems für eine spezifische Leistungsverfügbarkeit entworfen. Kernbestandteil ist ein Kommunikationsprotokoll, das die Reservierung von Fördermitteln mittels logischer Zeit erlaubt. Über eine veränderte Reservierungsstrategie kann ein geeigneter Dispositionszeitpunkt berechnet werden, der eine Termineinhaltung aller Aufträge garantiert.
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Abstract not available
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Background: Material wear testing is an important technique in the development and evaluation of materials for use in implant for total knee arthroplasty. Since a knee joint induces a complex rolling-gliding movement, standardised material wear testing devices such as Pin-on-Disc or Ring-on-Disc testers are suitable to only a limited extent because they generate pure gliding motion only.Methods: A rolling-gliding wear simulator was thus designed, constructed and implemented, which simulates and reproduces the rolling-gliding movement and loading of the knee joint on specimens of simplified geometry. The technical concept was to run a base-plate, representing the tibia plateau, against a pivoted cylindrical counter-body, representing one femur condyle under an axial load. A rolling movement occurs as a result of the friction and pure gliding is induced by limiting the rotation of the cylindrical counter-body. The set up also enables simplified specimens handling and removal for gravimetrical wear measurements. Long-term wear tests and gravimetrical wear measurements were carried out on the well known material pairings: cobalt chrome-polyethylene, ceramic-polyethylene and ceramic-ceramic, over three million motion cycles to allow material comparisons to be made.Results: The observed differences in wear rates between cobalt-chrome on polyethylene and ceramic on polyethylene pairings were similar to the differences of published data for existing material-pairings. Test results on ceramic-ceramic pairings of different frontal-plane geometry and surface roughness displayed low wear rates and no fracture failures.Conclusions: The presented set up is able to simulate the rolling-gliding movement of the knee joint, is easy to use, and requires a minimum of user intervention or monitoring. It is suitable for long-term testing, and therefore a useful tool for the investigation of new and promising materials which are of interest for application in knee joint replacement implants. © 2010 Richter et al; licensee BioMed Central Ltd.