820 resultados para Managed Care Programs
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Introduction: Falls among older adults is a public health problem, therefore it is necessary preventive actions, however the adherence is the major problem faced by practitioners and researchers working on falls prevention programs. Objective: To evaluate the variables related to the adherence to falls prevention programs among the elderly enrolled in a Basic Health Unit (BHU). Methods: Was performed an observational cross-sectional analytical study. All elderly registered in a BHU and able to ambulate independently were invited to participate in a falls prevent program. The Elderly who Adhered to the Program (EAP) were evaluated at BHU; and the Elderly Not Adhered to the Program (ENAP) were identified and assessed at home. The assessment for both groups was performed using an evaluation form containing personal data, measures and clinical scales to assess cognitive status, balance, mobility, fear of falling, handgrip strength. Data were analyzed with SPSS 20.0. In addition to this assessment, the ENAP underwent a semi structured interview, in which we used the qualitative approach based on the figure of the Collective Subject Discourse. Results: The study included 222 elderly, 111 EAP and 111ENAP, most aged between 70 and 79 years (48.2%), female (68.5%), married (52.3%) and illiterate (47.7%). Consolidated as protective factors for adherence, worst rates of physical activity (p = 0.001), balance (p = 0.010) and cognition (p = 0.007). The interview of ENAP identified two themes: "Local implementation of programs for the prevention of falls" and "Relationship between BHU and the elderly health care," and found that the elderly who did not adhere were unable to displace and did not mention that primary care programs are related to health care in elderly. Conclusions: Elderly who do not adhere to the program differ from elderly who adhere as worst indices of cognition, balance and physical activity which implies greater risk of falling; and they were unable to participate in falls prevention program and by to be caregiver and showed displacement difficult
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
Efficiency and costless of a long-term physical exercise program to nom-medicated hypertensive males
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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Compliance lebertransplantierter Patienten mit der immunsuppressiven Therapie ist unerlässlich für den lang-fristigen Erfolg der Lebertransplantation. Aus Non-Compliance mit der immunsuppressiven Therapie können Abstoßungsreaktionen, Organverlust oder sogar Tod resultieren. Hauptziel der vorliegenden Studie war die erstmalige Evaluation der Compliance bei Einnahme von Prograf® (zweimal tägliche Einnahme von Tacrolimus) im Vergleich zur Einnahme von Advagraf® (einmal tägliche Einnahme von Tacrolimus). Von Interesse war außerdem die Fragestellung, ob sich die Compliance bezüglich der immunsuppressiven Therapie mit dem Zeitabstand zur Transplantation verändert. rnDie Compliancemessung wurde offen mittels MEMS® (Aardex Ltd., Schweiz) durchgeführt, der Patient war also über die Compliancekontrolle informiert. Mittels MEMS® konnten Datum und Uhrzeit der Dosisentnahme dokumentiert und damit zuverlässig das gesamte Compliancemuster über im Durchschnitt 176 Tage mit der zweimal täglichen Einnahme und 188 Tage mit der einmal täglichen Einnahme pro Patient erfasst werden. 65 Patienten mit dem Basisimmunsuppressivum Prograf® wurden in die prospektive, nicht-interventionelle Studie eingeschlossen und nach Per Protokoll-Analyse konnten die Daten von 63 in Mainz lebertransplantierten Patienten ausgewertet werden (Prograf®: Gruppe 1: 15 Patienten (Pat.), Gruppe 2: 23 Pat., Gruppe 3: 22 Pat., Drop-outs: 3 Pat.; Advagraf®: Gruppe 1: 16 Pat., Gruppe 2: 23 Pat., Gruppe 3: 23 Pat., Drop-outs: 1 Pat.). Die Dosing Compliance (DC), definiert als Prozent der Tage, an denen der MEMS®-Behälter korrekt geöffnet und die Dosis höchstwahrscheinlich korrekt eingenommen wurde, war der primäre Zielparameter. Weitere Methoden der Compliancemessung, wie der Pill Count, mehrere Fragebögen (Selbsteinschätzung, Patientenwissen-, Morisky-, MESI-, HADS-, SF-36- und Patientenzufriedenheit-Fragebogen) sowie die Blutspiegelmessung wurden eingesetzt, um die Compliance der Patienten umfassend charakterisieren zu können. rnDer Median der DC mit der zweimal täglichen Einnahme betrug 97% bei Pat. > 6 m.p.t. < 2 y.p.t., 97% bei Pat. > 2 y.p.t. < 5 y.p.t. und 98% bei Pat. > 5 y.p.t. (p=0,931; Kruskal-Wallis-Test). Der Median der DC von Tacroli-mus bei einmal täglicher Einnahme (Advagraf®) betrug 99% bei Pat. > 6 m.p.t. < 2 y.p.t., 98% bei Pat. > 2 y.p.t. < 5 y.p.t. und 97% bei Pat. > 5 y.p.t. (p=0,158; Kruskal-Wallis-Test). Insgesamt zeigten die Patienten während des gesamten Beobachtungszeitraums von 12 Monaten eine gute Compliance für die Einnahme ihres Immun-suppressivums. Die Timing Compliance (TiC)-raten lagen auf einem niedrigeren Niveau als die Dosing- und Taking Compliance (TC)-raten. Die Complianceraten der drei Subgruppen unterschieden sich nicht signifikant. Die Patienten mit dem geringsten Abstand zur Transplantation zeigten bei beinahe allen Messmethoden die höchste Compliance im Gegensatz zur etwas geringeren Compliance der Patienten mit größerem Abstand zur Transplantation. Die während der Advagraf®-Phase mittels MEMS® gemessenen DC-, TC- und TiC-raten fielen höher aus als bei Einnahme von Prograf® (p(DC)=0,003; p(TC)=0,077; p(TiC)=0,003; Wilcoxon Vorzeichen-Rang-Test). Dieses Ergebnis untermauert die in anderen Indikationen gefundene Complianceverbesserung durch die einmal tägliche Arzneimittelgabe im Vergleich zur zweimal täglichen Gabe. Die Auswertung der Drug Holidays ergab für die Advagraf®-Phase hingegen niedrigere Complianceraten als für die Prograf®-Phase. Dieses Ergebnis ist auf die Definition des Drug Holidays (keine Arzneimitteleinnahme über 48 h) zurück zu führen. Die Chance Advagraf® einmal pro Tag zu vergessen ist doppelt so hoch, als Prograf® dreimal aufeinander fol-gend zu vergessen. Mit einer verhältnismäßigeren Definition von Drug Holidays (Einnahmepause von 72 Stun-den bei einmal täglicher Einnahme von Advagraf® entsprechend drei ausgelassenen Dosen von Prograf®) ist die Compliancerate 81%. Die Ergebnisse des Pill Counts waren sowohl bei Einnahme von Prograf® als auch von Advagraf® mit der jeweils gemessenen TC vergleichbar, was die Zuverlässigkeit der Messergebnisse bes-tätigt. rnDie zusätzlich eingesetzten Methoden verifizierten das Ergebnis der höheren Compliance mit der einmal tägli-chen Einnahme. Die während der Advagraf®-Phase beantworteten Fragebögen zeigten einen Trend zu besserer Compliance und Lebensqualität. Lediglich die Ergebnisse des MESI-Fragebogens und der Blutspiegelmessungen wichen sowohl während der Prograf®- als auch während der Advagraf®-Phase stark von den Ergebnis-sen der anderen Methoden ab. rnUnter Einbeziehung aller mittels MEMS® und Pill Count objektiv gemessenen Complianceparameter konnten während der Prograf®-Einnahme 54 von 60 Pat. (90%) und während der Advagraf®-Phase 59 von 62 Pat. (95%) als compliant eingestuft werden. Aufgrund subjektiver Compliancemessungen waren 49 von 58 Pat. (84%) während der Prograf®- und 54 von 59 Pat. (92%) während der Advagraf®-Phase als compliant einzustufen. Es wurde beobachtet, dass die zeitlich korrekte Einnahme der Morgendosis einfacher und bei Einmalgabe zu bevorzugen ist. Die wochentagsbezogene Auswertung ergab erwartungsgemäß, dass am Wochenende (Samstag und Sonntag) am häufigsten Dosen ausgelassen wurden. rnDie Umstellung von Prograf® auf Advagraf® stellte kein Problem dar. Beinahe alle Patienten waren dankbar und zufrieden mit der Reduzierung der Dosierungsfrequenz und der größeren Unabhängigkeit durch die entfallene abendliche Einnahme. Der positive Einfluss der geringeren Dosierungshäufigkeit auf die Langzeitcompliance der Patienten, ist ein hinreichender Grund die Entwicklung von Formulierungen zur einmal täglichen Ein-nahme für weitere Immunsuppressiva zu fordern. Insbesondere bei den häufig eingesetzten Kombinationstherapien von Immunsuppressiva würde der Effekt der Complianceverbesserung noch verstärkt werden, wenn alle eingesetzten Immunsuppressiva zur einmal täglichen Gabe geeignet wären.
Resumo:
Die Regierung kündigte eine umfassende Reform der 1. und 2. Säule an. – Das erste Massnahmenpaket der 6. IV-Revision trat in Kraft. – Grosse Teile des zweiten Massnahmenpakets für die 6. IV-Revision wurden in den Ratsverhandlungen zerzaust. – Die Räte verabschiedeten einzig die neue Regelung der Kostenvergütung bei stationären Spitalaufenthalten von IV-Beziehenden. – Die Volksinitiative „Für eine öffentliche Krankenkasse“ kam zustande; der Bundesrat begann mit der Erarbeitung eines indirekten Gegenvorschlags. – Das Volk lehnte die Revision des Krankenversicherungsgesetzes (Managed Care) wuchtig ab.
Resumo:
Reviews include: The Managed Care Answer Book for Mental Health Professionals. ( 1997) Gayle McCracken Tuttle and Dianne Rush Woods. Bristol, P A: Brunner/Mazel, Inc. Reviewed by Patricia Newlin Somebody Else's Children: and the Struggle to Save America's Troubled Families. (1996) John Hubner and Jill Wolfson. New York: Three Rivers Press. Reviewed by John Nasuti Assessing the Long-Term Effects of Foster Care-A Research Synthesis. (1996) Thomas P. McDonald, Reva I. Allen, Alex Westerfield, and Irving Piliavin. Washington, D.C.: CWLA Press. Reviewed by Anthony N. Ma/uccio
Resumo:
This Journal issue provides three important articles that will aid us in explaining what we do in service to families. We are very pleased to have the opportunity to print a major address delivered by William Meezan on "Translating Rhetoric to Reality: The Future of Family and Children's Services." The challenges of serving families under an evolution of models in Kansas is presented in "Family Preservation Services Under Managed Care: Current Practices and Future Directions" by Melanie Pheatt, Becky Douglas, Lori Wilson, Jody Brook, and Marianne Berry. What people doing the work think is addressed by the piece titled, "Perceptions of Family Preservation Practitioners: A Preliminary Study" by Judith Hilbert, Alvin L. Sallee, and James K. Ott. Finally, this issue presents a number of very interesting reviews of new resources.
Resumo:
Entire issue (large pdf file) Articles include: Translating Rhetoric to Reality: The Future of Family and Children's Services. William Meezan Family Preservation Services under Managed Care: Current Practices and Future Directions. Melanie Pheatt, Becky Douglas, Lori Wilson, Jody Brook, and Marianne Berry Perceptions of Family Preservation Practitioners: A Preliminary Study Judith C. Hilbert, Alvin Sallee, and James K. Ott