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Algemeine Grundlagen. Zeichnen. Schreiben. Sprechen -- Lesen -- Lernen. Sprechen -- Singen -- Musik. Photographie und Schule. Kinder -- Lehrer und Schule in Kunst und Karikatur. Schulgeschichte. Statistik und pädagogische Fachpresse. Ausblick und Wünsche.

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Anweisung Zu der wahren Gottseligkeit, Lehr- und Lebens-Uebung --Kurze Unterweisung aus der Schrift / In Fragen und Antwort verfasset [von Gerrit Roosen] -- Etliche Christliche Gebete [von L. C.][with half title; author's initials from preface] -- Christliches Glaubens-Bekenntniss Der Waffenlosen, und fürnehmlich in den Niederländern (unter dem Namen der Mennonisten) wohlbekannten Christen -- Zwey erbauliche Lieder / Welche der gottselige Christoph Dock ... seinen lieben Schülern, und allen andern die sie lesen, zur Betrachtung hinterlassen hat -- [4 additional hymns]

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Added t.p.: Griechisch-deutsches Wörterbuch beym Lesen der griechischen profanen Scribenten zu gebrauchen : Supplement-Band zu allen drey Auflagen / ausgearbeitet von Johann Gottlob Schneider.

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Review of: Dieter Strauss: Oh Mann, oh Manns. Exilerfahrungen einer berühmten deutschen Schriftstellerfamilie. Peter Lang Verlag, Frankfurt a. M. 2011 „Noch ein Buch über die Manns?“ überschreibt Dieter Strauss eher rhetorisch als selbstkritisch das erste Kapitel seines Buches „Oh Mann, oh Manns. Exilerfahrungen einer berühmten deutschen Schriftstellerfamilie“, das im vergangenen Jahr bei Peter Lang erschienen ist. Er weiß nur zu gut, dass das Publikumsinteresse an dieser Familie mehr als 50 Jahre nach Thomas Manns Tod ungebrochen ist, und er verfolgt ein ambitioniertes Projekt. Auf den kaum mehr als 100 Seiten seines Buches versucht er, sich nicht weniger als acht Repräsentanten der Familie Mann zu widmen und ihre Auslandserfahrungen zu beleuchten. Man scheut sich, dem Autor zu folgen und für das hier behandelte durchgängig den Begriff „Exil“ zu verwenden, der in seiner klassischen Definition einen politischen Aspekt enthält, welcher zwar bei den mittleren Generationen vorhanden ist, aber für Julia Mann, die halb-brasilianische Mutter von Heinrich und Thomas, und für ihren Urenkel Frido kaum veranschlagt werden kann. Diese methodische Unsauberkeit bleibt leider nicht die einzige Schwäche, die bei der Lektüre des schmalen aber kostspieligen Bändchens auffällt. Die Entscheidung des Autors, das Augenmerk auf die internationale Dimension im Leben der Manns zu legen, entspringt vermutlich seiner persönlichen Geschichte als Goethe-Institut-Leiter im Ausland, und Strauss nähert sich dem Thema mit einer entsprechend großen Sensibilität für transnationale Lebensläufe. Zugleich stellt die Existenz der Manns zwischen den Kontinenten in der Tat einen Aspekt der Familiengeschichte dar, dessen Einfluss in der Mann-Forschung bisher nicht ausreichend gewürdigt worden ist. Das spricht beides zunächst für dieses Buch. Leider verspricht Strauss jedoch mehr, als er angemessenerweise halten kann. So wird dem Leser unter anderem in Aussicht gestellt, das Buch könne auf die Fragen nach dem selbstzerstörerischen Lebensstil mehrerer Familienmitglieder (besonders Erika Manns) eine Antwort geben. Diese bleibt freilich aus. Einerseits muss das fast zwangsläufig der Fall sein, weil sich aus dem komplexen Geflecht persönlicher, psychischer und politischer Umstände, die auf die Manns einwirkten, so schwer klare Beweggründe ermitteln lassen – wenngleich die negativen Erfahrungen des Exils, besonders aber auch die desillusionierende Nachkriegszeit sicher eine bedeutende Rolle spielten. Andererseits kann Strauss aber auch deshalb nur wenig Antworten oder Thesen liefern, weil sein Buch kaum argumentiert. Immer wieder vermisst man beim Lesen eine Einordnung und Bewertung des Beschriebenen. Darüber hinaus sind die einzelnen Teile nur lose aneinandergefügt und es wird häufig unmittelbar von einem Mitglied der Familie zum nächsten gewechselt. Diese Technik der übergangslosen Aneinanderreihung kommt oft sogar dann zur Anwendung, wenn von verschiedenen Generationen die Rede ist. Anstelle eines Musters übergreifender Übereinstimmungen, was möglicherweise die Intention dieser Zeitsprünge ist, ergibt sich aufgrund der mangelnden Leserführung leider ein konfuser Gesamteindruck. Zudem besteht das Buch in weiten Teilen aus einer Zitatmontage. Dies hat Vor- und Nachteile. Dass die Manns, wie Strauss einleitend erläutert, „selbst zu uns sprechen“, macht die Hauptfaszination des Buches aus. Auf engem Raum findet man hier viele Äußerungen über die Erfahrung des Heimatverlustes, der politischen Verfolgung und des Fußfassens im Ausland versammelt. Wir folgen insbesondere Heinrich und Thomas, Klaus und Erika, wie sie teils enthusiastisch, teils widerstrebend Deutschland verlassen und wie sich ihr Verhältnis zur Heimat und zu ihren Gastländern, insbesondere zu den kontrovers beurteilten USA, entwickelt und wandelt. Dadurch entsteht in der Tat ein erfreulicher Eindruck von Unmittelbarkeit, der dem Leseerlebnis zuträglich ist und dem Buch über die zeitliche Distanz der Äußerungen hinweg eine große Lebendigkeit verleiht. Die so erfolgreich vermittelte Eloquenz aller Mitglieder dieser Schriftstellerfamilie geht jedoch bei Strauss auf Kosten von Analyse und Argumentation. Häufig werden die Zitate kaum eingeordnet, und zumeist allenfalls knapp kommentiert. Etwas flapsige Formulierungen wie „klar, dass“ und „logisch, dass“ beeinträchtigen das Lesevergnügen leider zusätzlich und auch der leicht alberne Titel des Buches ist dem Ernst des Inhalts nicht angemessen. Die offensichtliche Scheu, das Dargestellte auch zu bewerten, entspringt möglicherweise auch einer mangelnden Auseinandersetzung mit dem Forschungsstand. Darauf deutet zumindest die weitgehende Abwesenheit von Sekundärliteratur in der Bibliografie hin. Lediglich Klaus Harpprechts erfolgreiche Thomas Mann-Biografie sowie Irmela von der Lühes einflussreiche Lebensbeschreibung von Erika Mann sind dort vertreten. Namen wie Hermann Kurzke sucht man vergebens, und Hans Wysling ist zwar vorhanden, wird aber falsch buchstabiert. Dementsprechend knapp fällt das Fazit des Buches aus, das anstelle einer abschließenden Bewertung oder Einordnung der Auslandserlebnisse der Manns ihre „Anpassung an die Fremde“ in eine rechnerisch bestimmte „Regelmäßigkeit“ in ihrer Anpassung an die Fremde konstatiert. So bleibt am Ende ein Gefühl der Enttäuschung darüber, dass man so viel und doch zugleich so wenig erfahren hat. Wer eine knappe Zusammenstellung von Original-Äußerungen zum Thema sucht, dem sei dieses Buch empfohlen. Wahre Mann-Enthusiasten tun vermutlich besser daran, gleich zu den Briefen und Tagebüchern dieser „einzigartigen Familie“ (Marcel Reich-Ranicki) zu greifen.

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A dolgozat első részében röviden áttekintjük a 2007-ben kezdődött pénzügyi válság lefolyását és a válsághoz vezető okokat. A bemutatás során igyekszünk végig a mögöttes folyamatokra és azok mozgatórugóira koncentrálni, ezzel megragadva a válság egyfajta "elméletét". A bemutatásból láthatóvá válik a hitelderivatívák kiemelt szerepe a válság során. A dolgozat második részében az egyik legnépszerűbb hitelderivatív termék, a szintetikus fedezett adósságkötelezettségek (CDO-k) matematikai modellezését és annak problémáit mutatjuk be. Sokak szerint ezek a matematikai modellek okozták - vagy legalábbis felerősítették - a válságot. Az elemzés során megmutatjuk, hogy nemcsak a modellezési eszközök nem voltak megfelelők, hanem az árazás elve sem állta meg a helyét a kockázatsemleges árazási keretben. Ez az eredmény élesen rámutat a mögöttes elméletek válságára. / === / The first part of the paper examines briefly the financial crisis of 2007 and its causes, focusing on its driving processes and key motifs. This shows clearly the importance and centrality of credit derivatives in the crisis. The second part presents a mathematical modelling of one of the most popular credit derivative products: synthetic collateralized debt obligations, along with the drawbacks and problems of the modelling process. It is widely claimed that these products caused or at least precipitated the crises. The authors show not only that the modelling tools were inappropriate, but that the principle for pricing did not match adequately the risk-neutral valuation framework.

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A szervezet dolgozói között kiemelt fontosságúak a vezetők, hiszen döntéseikkel, működésükkel a szervezet életét közvetlenül, és sokszor hosszú távra befolyásolják. Annak a vállalatnak, mely megtartani, növelni szeretné piaci pozícióját, különös hangsúlyt kell fektetnie vezetőinek kiválasztására, a későbbiekben pedig fejlesztésére. A szerző cikkében azt mutatja be, hogy a közgazdászképzettséggel rendelkező vezetők iránti munkaerő-piaci kereslet (a HVG-hirdetések elemzése alapján) milyen minőségi jellemzőket mutatott 2000–2009 között. A szerző részletesen ismerteti az eredményeket, melyek értelmezéséhez a Spencer és munkatársai által kidolgozott kompetenciamodell saját továbbfejlesztett változatát használja fel. Kitekintés céljával a magyar eredmények mellett bemutatja, hogy egy más gazdasági struktúrával, kultúrával rendelkező országban hogyan alakultak a vezetőkkel szemben támasztott kompetencia-elvárások. Az eredmények – melyeket más hazai felmérések is alátámasztanak – azt tükrözik, hogy a magyar vezetőkkel szemben támasztott munkaerő-piaci kompetencia-elvárások eltérnek a szakmai várakozásoktól és élesen eltérő képet mutatnak a The Economist hirdetéselemzésének eredményétől. _________ The thesis that the most important factor which determines the competitiveness of future companies is the quality of human resources has received increasingly more emphasis in the literature on management. The managers of organizations have a key role since they can directly influence the life of the organization by their decisions and work, often for a long term. Therefore, a company which intends to maintain or improve its market position should place special emphasis on the selection, and later on the development of its managers. In the present paper the author presents the characteristic features of job market demand for managers with qualifications in economics between 2000 and 2009 (on the basis of the analysis of job advertisements published in the economic weekly paper Heti Világgazdaság). The author gives a detailed analysis of the results using the competence model developed by Spencer et al. and further developed by the author. In addition to the Hungarian results, the paper also provides an overview of how managers are selected in a country with a different economic structure and culture. The results – also supported by other surveys conducted in Hungary – demonstrate that the competence expectations of the job market for Hungarian managers fail to meet professional expectations; the picture is sharply different from what the analysis of job advertisements published in The Economist show, and the competence expectation changed very little, though quite strikingly, over the period under discussion.

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A XX. században a megnövekedett fogyasztói igények kielégítése dominánsan a piaci folyamatokban elégül ki. A két stabil koordinációs mechanizmus közül dominánssá a piac vált, amely az üzleti globalizációnak köszönhetően folyamatos nemzetköziesedésen esik át. A nemzetközivé váló piaci koordinációs mechanizmus olyan társadalmi alrendszerek működésére is befolyással van, amelyek kialakulásuknál fogva nem az üzlet logikáját követték. Ennek köszönhetően a századfordulón élesen vált ketté a hivatásos és a szabadidősport működése. A hivatásos sport működési modelljeiben megjelent az üzleti modell, aminek a középpontjában jellemzően a média és ezen keresztül a közvetítési jogok piaca áll, amely a hivatásos sport valamennyi piacára kihatással van. A hivatásos sportban megjelent a sportágak globalitási fokának értelmezése és fontossá vált a médiaképességük vizsgálata. A hivatásos vízilabda Magyarország egyik kiemelkedően sikeres olimpiai csapatsportága. Működésének vizsgálata mind a sportági szakszövetség, mind a klubok vonatkozásában fontos. Bevételeinek elemzésekor gyakorta felmerülő kérdés a sportág médiaképességének vizsgálata. Tanulmányunkban bemutatjuk a hivatásos vízilabda működését, médiaképességének kihívásait és az annak növelésére irányulón felmerülő javaslatokat. Részletesen elemezzük egy olyan magyar hagyományos, olimpiai sikersportág mint a vízilabda esetében a szabályok módosításával kapcsolatos ötleteket és bemutatjuk az ezen területen végzett kutatások tapasztalatait, ezek regionális és nemzetközi vonatkozásait.

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Erstmals beschreibt Dietmar Schiersner die Damenstifte von Augsburg und Edelstetten im 18. Jahrhundert, die durch Beispiele aus dem Lindauer Stift ergänzt werden. Der Band handelt vom Leben und Sterben der Frauen, die in einer kleinen Gemeinschaft, meist zu acht oder zehnt, als Mitglieder einer kirchlichen Institution leben. Es sind adlige Frauen, deren Familien fast immer zur schwäbischen Reichsritterschaft gehören. Sie erscheinen in den Quellen als Töchter oder Schwestern, Tanten oder Nichten, als Chorfräulein, Kapitulardamen, Äbtissinnen, Junge und Alte. Der Autor verknüpft einen am anthropologischen Raum orientierten Zugang mit kulturwissenschaftlichen Fragestellungen. So werden die sich wandelnden Identitäten von Stift, Stiftsgemeinschaft und einzelner Frau erfasst und erzählt. Im Blick stehen dabei die gesunden wie kranken Körper der Damen, deren Kleidung, Wohnräume und Räume der Imagination: Lesen, Schreiben, Musizieren, wie auch die prägenden Zeit-Räume wie Tag und Jahr, Lebensalter und Generationenkonflikte, Sterbestunde, Ewigkeit und institutionelle Memoria.

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Diese Magisterarbeit setzt sich zum Ziel, herauszufinden, in welcher Weise der Autor Janosch die Sprache in seinen Kinderbüchern kreativ mit den modifizierten Phraseologismen benutzt. Seine Sprache ist auffällig im Vergleich zu vielen anderen Kinderbuchautoren, die meistens einfache Sprache für Kinder schreiben wollen. Janosch möchte aber, dass sowohl die Kinder als auch erwachsene Vorleser Spaß beim Lesen haben würden. Diese Arbeit stellt zuerst die Theorie der Phraseologismen vor: Merkmale, Typen und Klassifikation der Phraseologismen sind notwendig für die Analyse der modifizierten Phraseologismen. Die mehr speziellen Eigenschaften der Phraseologismen, wie die zwei Lesarten, die Idiomatizität, Modifikation und Variation werden danach diskutiert. Der Schriftsteller Janosch wird in dem dritten Kapitel kurz vorgestellt: sein Leben und seine Werke. Als Materialien habe ich die vier Kinderbücher von Janosch ausgewählt, nämlich Oh, so schön ist Panama, Onkel Puschkin guter Bär, Janosch erzählt Grimm’s Märchen und Das neue große Janosch-Lesebuch. Nach Janosch wird die Kinderliteratur allgemein und die Phraseologismen in Kinderbüchern betrachtet. Die Methode besteht darin, die modifizierten Phraseologismen in dem Primärmaterial zu suchen und zu klassifizieren. Das Ziel ist herauszufinden, warum der Schriftsteller den jeweiligen Phraseologismus umformuliert hat. Als Ergebnis der Analyse bildeten sich sechs Klassen, die sich nach Strukturzügen unterscheiden. Die größte Gruppe sind die modifizierten Verstärkungsphraseologismen, andere sind z. B. die Phraseologismen, die zwei Lesarten aufweisen, Kontamination von zwei Phraseologismen und in der Tierwelt angesiedelte Phraseologismen. Insgesamt wurden 31 modifizierte Phraseologismen ausgewertet.

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Der vorliegende Beitrag untersucht die Effekte von lernzeitverlängernden Maßnahmen für Grundschülerinnen und Grundschüler in Mecklenburg-Vorpommern mit einer ungünstigen Lernausgangslage zum Zeitpunkt der Einschulung. Dazu wurde über die gesamte Grundschulzeit hinweg die Leistungsentwicklung von 67 Kindern in den Bereichen Lesen und Rechnen erfasst. Bei 19 Kindern wurde eine Lernzeitverlängerung durch Diagnoseförderklassen (DFK) realisiert, bei 18 durch eine Klassenwiederholung (KW) und 30 Kinder lernten in regulären Grundschulklassen (GSK) ohne eine Lernzeitverlängerung. Die Auswertungen der Daten mittels Hierarchisch-linearer Modelle (HLM) weisen auf gleiche Entwicklungsverläufe der drei Untersuchungsgruppen in den Bereichen Lesen und Mathematik hin. Zum Ende der Klasse 4 erreichten die drei Gruppen ähnliche Leistungsniveaus. In allen drei Settings fiel auf, dass die Entwicklung mathematischer Kompetenzen über die Schulzeit hinweg verzögert erfolgte. Ungünstige Lernausgangslagen im Bereich Mathematik konnten den Analysen zufolge durch keine der untersuchten Beschulungsformen ausreichend kompensiert werden. (DIPF/Orig.)

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Gerhart Hauptmann beschäftigte sich über einen längeren Zeitraum mit dem italienischen Dichter Giacomo Leopardi. Anhand von Tagebuchnotizen und Lesespuren in zwei deutschprachigen Leopardi-Ausgaben der nachgelassenen Bibliothek Hauptmanns rekonstruiert der Aufsatz Hauptmanns Leopardi-Rezeption (vor allem im Zeitraum 1929 und 1938), die mehr der Selbstbespiegelung im Lesen als kritischer oder produktiver Auseinandersetzung dient. Ein weiterer Abschnitt betrachtet Hauptmanns Interesse an Leopardis Biographie, das u.a. die Lesespuren im Vorwort zur Auswahl-Ausgabe von Leopardis Werken durch Ludwig Wolde bezeugen, aber auch die Anteilnahme an der biographischen Leopardi-Skizze in Herbert Eulenbergs populärem Büchlein 'Schattenbilder und Lichtbilder' (1926).

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Die Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung von Kindern mit Lese- und/ oder Rechtschreibstörung hat sich zwei Ziele gesetzt: „klare, empirisch fundierte Handlungsanweisungen für eine eindeutige und objektive Diagnostik der Lese- und/oder Rechtschreibstörung bereitzustellen und über die Wirksamkeit von Fördermaßnahmen zu informieren“ ... Ferner wird eine Konsensbasierung angestrebt, wobei allerdings zu bemerken ist, dass Verbände und Organisationen, die sich bekanntermaßen kritisch mit dem medizinischen Ansatz von Lese-Rechtschreibstörung auseinandersetzen, nicht an der Leitlinie mitgewirkt haben … Im Folgenden [erörtert die Autorin] aus der Sicht einer langjährigen Legasthenieforscherin und Grundschulpädagogin die Frage …, ob es gelungen ist, diese Zielsetzungen zu realisieren. Da – in der Terminologie der Leitlinie - auch die Schule zum „Versorgungsbereich“ gehört, in dem die hier empfohlene Diagnostik und Förderung eingesetzt werden soll, und zur „Anwenderzielgruppe“ auch Lehrkräfte, Sonderpädagog/inn/en und Heilpädagog/inn/en gehören, ist ein pädagogischer Blick auf die Leitlinie, an deren Entstehung überwiegend medizinische Fachleute beteiligt waren, wichtig und notwendig. (DIPF/Orig.)