99 resultados para Kloster GotteszellKloster GotteszelledtHrsg.


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Latin text (46 p.) has caption title: Vita beatissimi papae Gregorii magni antiquissima.

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Background: Light microscopic analysis of diatom frustules is widely used both in basic and applied research, notably taxonomy, morphometrics, water quality monitoring and paleo-environmental studies. In these applications, usually large numbers of frustules need to be identified and / or measured. Although there is a need for automation in these applications, and image processing and analysis methods supporting these tasks have previously been developed, they did not become widespread in diatom analysis. While methodological reports for a wide variety of methods for image segmentation, diatom identification and feature extraction are available, no single implementation combining a subset of these into a readily applicable workflow accessible to diatomists exists. Results: The newly developed tool SHERPA offers a versatile image processing workflow focused on the identification and measurement of object outlines, handling all steps from image segmentation over object identification to feature extraction, and providing interactive functions for reviewing and revising results. Special attention was given to ease of use, applicability to a broad range of data and problems, and supporting high throughput analyses with minimal manual intervention. Conclusions: Tested with several diatom datasets from different sources and of various compositions, SHERPA proved its ability to successfully analyze large amounts of diatom micrographs depicting a broad range of species. SHERPA is unique in combining the following features: application of multiple segmentation methods and selection of the one giving the best result for each individual object; identification of shapes of interest based on outline matching against a template library; quality scoring and ranking of resulting outlines supporting quick quality checking; extraction of a wide range of outline shape descriptors widely used in diatom studies and elsewhere; minimizing the need for, but enabling manual quality control and corrections. Although primarily developed for analyzing images of diatom valves originating from automated microscopy, SHERPA can also be useful for other object detection, segmentation and outline-based identification problems.

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Die Zisterzienserabtei Bredelar wurde 1196 von Mönchen des Klosters Hardehausen, dem ersten Zisterzienserkloster auf westfälischem Boden, ins Leben gerufen. Es existierte bis zu seiner Aufhebung im Jahre 1804. Das neugegründete Kloster versuchte sich im territorialen Gefüge des Herzogtums Westfalen, des Bistums Paderborn, der Grafschaft Waldeck, der Landgrafschaft Hessen und kleinerer Landesherrschaften eine sichere und weitgehend unabhängige Position zu verschaffen. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt das Kloster so schweren Schaden, dass das Ordensleben nahezu zum Erliegen kam. Schon kurze Zeit später begann der rührige Abt Absalon Heuck mit dem Wiederaufbau. Auch der Siebenjährige Krieg bedeutete für Bredelar schwierige Zeiten. 1787 brannte das Kloster fast bis auf die Grundmauern ab und wurde bis 1800 in einfacherer Form wieder aufgebaut. In seiner Hochzeit im 13. und 14. Jahrhundert unterhielt Bredelar ein Skriptorium, aus dem bedeutende illuminierte Bibelhandschriften und theologische Werke hervorgegangen sind. Die umfangreiche Bibliothek des Kosters umfasste zuletzt an die 1350 Bände. Mit dem Band zur Zisterzienserabtei Bredelar legt der Autor, Helmut Müller, den ersten Band zum Bistum Paderborn im Rahmen der Germania Sacra vor. Nach dem bewährten Reihenschema wird die Geschichte des Klosters dargestellt und schließt sich den bereits vorliegenden Bänden zu westfälischen Klöstern, wie z.B. dem Benediktinerkloster Liesborn oder dem Zisterzienserkloster Marienfeld, an.

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Im zweiten Band der Germania Sacra zum Erzbistum Salzburg behandelt Johannes Lang das 1136 gegründete Augustiner-Chorherrenstift St. Zeno in Reichenhall bis zu seiner Aufhebung 1803. Als einzige eigenständige Gründung des Salzburger Erzbischofs Konrad von Abenberg besaß das Kloster zunächst eine wichtige politische Funktion als Brückenkopf der Salzburger Kirche in der wirtschaftlich wichtigen Salinenstadt Reichenhall. Ab dem Spätmittelalter erlangte das Stift, der Ausrichtung des Ordens gemäß, nicht nur für die unmittelbare Bevölkerung, sondern auch für weiter entfernte Gebiete eine starke seelsorgliche Bedeutung. Gleichzeitig entwickelte sich St. Zeno zum geistlichen, geistigen und kulturellen Zentrum der gesamten Region. Analog zu den inkorporierten Pfarreien erstreckte sich der Grundbesitz des Chorherrenstifts auf bayerisches, salzburgisches, tirolisches und österreichisches Gebiet. Gleichwohl schöpfte das Kloster seinen größten Reichtum aus der eigenen Salzproduktion, die bis zum Jahre 1616 aufrechterhalten wurde. Der abschließende Katalog behandelt die Pröpste und die zeitweilig große Zahl von Konventualen, die auch in den auswärtigen Pfarreien eingesetzt waren.

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Die wohl um 700 aus einer Priestersozietät an der Grabeskirche des Trierer Bischofs Maximin (329-vor 347) herausgebildete Mönchsgemeinschaft im Trierer Stadtgebiet gehörte im Mittelalter zu den fünf begütertsten Reichsabteien. Dies erlaubte der Abtei trotz ihrer Anfänge als Bischofskloster schon bald eine weitgehend selbständige Stellung zwischen den regionalen Mächten Trier und Luxemburg, die sie bis zu ihrer Aufhebung im Jahre 1802 behaupten konnte. Einen religiösen und kulturellen Höhepunkt bewirkte im 10. Jahrhundert die Nähe der Abtei zum ottonischen Herrscherhaus. Durch die Nutzung der Maximiner Reformordnung als Mittel der Intensivierung der Kirchenpolitik seitens der Ottonen erlangte das Kloster den Status einer Reichsabtei, führte zahlreiche Reformen in den Gliedern der Reichskirche durch und wurde zur Ausbildungsstätte des höheren Klerus, so dass in dieser Ära aus dem Maximiner Konvent 42 Äbte anderer Klöster hervorgingen. Bemerkenswert an dieser Abtei war nicht nur ihre spezifische Ausformung der Benedictusregel und ihr materieller Reichtum, sondern auch ihr zeitweilig sehr produktives, um 1000 mit der Egbert-Schule verbundenes Skriptorium.

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In ihrer Arbeit untersucht Miriam Montag-Erlwein den gesamten klösterlichen Quellenbestand der Abtei Heilsbronn von 1132 bis 1321. Dieser gibt Aufschluss über die Verbindungen innerhalb des Ordens, zur Universität Paris, über die Machtverhältnisse in Franken und über die identitätsstiftende Rolle des Klosters für den Adel und die Oberschicht.

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Includes bibliographical references and indexes.

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Los estudios de liderazgo han abordado la interacción que existe entre el sujeto denominado líder y sus seguidores. Dentro de dicha relación se han estudiado las habilidades del líder y su impacto como coach. Hoy en día se pueden evidenciar un sinnúmero de estudios y aproximaciones en torno al término coaching, concepto, marcos teóricos, modelos, etc… En el presente artículo se hará un proceso investigativo en el que se define coaching desde el punto de vista de varios autores, expertos y managers que se desarrollan en el ámbito empresarial para poder encontrar una definición que comprenda las dimensiones del mundo organizacional, A continuación, se hará una búsqueda sistemática de las definiciones de coaching y a partir de esta búsqueda se propondrá una definición integradora que dé cuenta de los diversos ámbitos del estudio del liderazgo. Al revisar la terminología en cuanto a liderazgo y coaching, junto con su relación directa no hay una definición que realmente abarque todo el tema organizacional que implica estas dos palabras.