973 resultados para CAVITY QUANTUM ELECTRODYNAMICS


Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Pós-graduação em Física - IFT

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

We propose a new CPT-even and Lorentz-violating nonminimal coupling between fermions and Abelian gauge fields involving the CPT-even tensor (K-F)(mu nu alpha beta) of the standard model extension. We thus investigate its effects on the cross section of the electron-positron scattering by analyzing the process e(+) + e(-) -> mu(+) + mu(-). Such a study was performed for the parity-odd and parity-even nonbirefringent components of the Lorentz-violating (K-F)(mu nu alpha beta) tensor. Finally, by using experimental data available in the literature, we have imposed upper bounds as tight as 10(-12) (eV)(-1) on the magnitude of the CPT-even and Lorentz-violating parameters while nonminimally coupled. DOI: 10.1103/PhysRevD.86.125033

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

We investigate the effect of Lorentz-violating terms on Bhabha scattering in two distinct cases correspondent to vectorial and axial nonminimal couplings in quantum electrodynamics ( QED). In both cases, we find significant modifications with respect to the usual relativistic result. Our results reveal an anisotropy of the differential cross section which implies new constraints on the possible Lorentz-violating terms.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung und dem Aufbau eines Experiments zur hochpräzisen Bestimmung des g-Faktors gebundener Elektronen in hochgeladenen Ionen. Der g-Faktor eines Teilchens ist eine dimensionslose Konstante, die die Stärke der Wechselwirkung mit einem magnetischen Feld beschreibt. Im Falle eines an ein hochgeladenes Ion gebundenen Elektrons, dient es als einer der genausten Tests der Quantenelektrodynamik gebundener Zustande (BS-QED). Die Messung wird in einem dreifach Penning-Fallen System durchgeführt und basiert auf dem kontinuierlichen Stern-Gerlach-Effekt. Der erste Teil dieser Arbeit gibt den aktuellen Wissensstand über magnetische Momente wieder. Der hier gewählte experimentelle Aufbau wird begründet. Anschließend werden die experimentellen Anforderungen und die verwendeten Messtechniken erläutert. Das Ladungsbrüten der Ionen - einer der wichtigsten Aufgaben dieser Arbeit - ist dargestellt. Seine Realisierung basiert auf einer Feld-Emissions-Spitzen-Anordnung, die die Messung des Wirkungsquerschnitts für Elektronenstoßionisation ermöglicht. Der letzte Teil der Arbeit widmet sich der Entwicklung und dem Aufbau des Penning-Fallen Systems, sowie der Implementierung des Nachweisprozesses. Gegenwärtig ist der Aufbau zur Erzeugung hochgeladener Ionen und der dazugehörigen Messung des g-Faktors abgeschlossen, einschließlich des Steuerprogramms für die erste Datennahme. Die Ionenerzeugung und das Ladungsbrüten werden die nächsten Schritte sein.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Wir untersuchen die Mathematik endlicher, an ein Wärmebad gekoppelter Teilchensysteme. Das Standard-Modell der Quantenelektrodynamik für Temperatur Null liefert einen Hamilton-Operator H, der die Energie von Teilchen beschreibt, welche mit Photonen wechselwirken. Im Heisenbergbild ist die Zeitevolution des physikalischen Systems durch die Wirkung einer Ein-Parameter-Gruppe auf eine Menge von Observablen A gegeben: Diese steht im Zusammenhang mit der Lösung der Schrödinger-Gleichung für H. Um Zustände von A, welche das physikalische System in der Nähe des thermischen Gleichgewichts zur Temperatur T darstellen, zu beschreiben, folgen wir dem Ansatz von Jaksic und Pillet, eine Darstellung von A zu konstruieren. Die Vektoren in dieser Darstellung definieren die Zustände, die Zeitentwicklung wird mit Hilfe des Standard Liouville-Operators L beschrieben. In dieser Doktorarbeit werden folgende Resultate bewiesen bzw. hergeleitet: - die Konstuktion einer Darstellung - die Selbstadjungiertheit des Standard Liouville-Operators - die Existenz eines Gleichgewichtszustandes in dieser Darstellung - der Limes des physikalischen Systems für große Zeiten.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Der Einsatz von Penningfallen in der Massenspektrometrie hat zu einem einmaligen Genauigkeitssprung geführt. Dadurch wurden Massenwerte verschiedenster Atome zu wichtigen Eingangsparametern bei immer mehr physikalischen Fragestellungen. Die Massenspektrometrie mit Hilfe von Penningfallen basiert auf der Bestimmung der freien Zyklotronfrequenz eines Ions in einem homogenen Magnetfeld νc=qB/(2πm). Sie wird mit Flugzeitmethode (TOF-ICR) bestimmt, wobei eine relative Massenungenauigkeit δm/m von wenigen 10^-9 bei Nukliden mit Lebensdauern von <500 ms erreicht wird. Dies wurde durch die im Rahmen dieser Arbeit erstmals in der Penningfallen-Massenspektrometrie eingesetzten Ramsey-Methode möglich. Dabei werden zeitlich separierte, oszillierenden Feldern zur resonanten Ionenanregung genutzt, um die Frequenzmessung durch die Flugzeitmethode zu verbessern. Damit wurden am Penningfallenmassenspektrometer ISOLTRAP an ISOLDE/CERN die Massen der Nuklide 26,27Al und 38,39Ca bestimmt. Alle Massen wurden in die „Atomic Mass Evaluation“ eingebettet. Die Massenwerte von 26Al und 38Ca dienten insbesondere zu Tests des Standardmodells. Um mit Massenwerten fundamentale Symmetrien oder die Quantenelektrodynamik (QED) in extremen Feldern zu testen wurde ein neues Penningfallenprojekt (PENTATRAP) für hochpräzise Massenmessungen an hochgeladenen Ionen konzipiert. In dieser Doktorarbeit wurde vornehmlich die Entwicklung der Penningfallen betrieben. Eine Neuerung bei Penningfallenexperimenten ist dabei die permanente Beobachtung des Magnetfeldes B und seiner zeitlichen Fluktuationen durch so genannte „Monitorfallen“.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Die theoretische und experimentelle Untersuchung von wasserstoffähnlichen Systemen hat in den letzten hundert Jahren immer wieder sowohl die experimentelle als auch die theoretische Physik entscheidend vorangebracht. Formulierung und Test der Quantenelektrodynamik (QED) standen und stehen in engen Zusammenhang mit der Untersuchung wasserstoffähnlicher Systeme. Gegenwärtig sind besonders wasserstoffähnliche Systeme schwerer Ionen von Interesse, um die QED in den extrem starken Feldern in Kernnähe zu testen. Laserspektroskopische Messungen der Hyperfeinstrukturaufspaltung des Grundzustandes bieten eine hohe Genauigkeit, ihre Interpretation wird jedoch durch die Unsicherheit in der Größe der Kernstruktureffekte erschwert. Beseitigt werden können diese durch die Kombination der Aufspaltung in wasserstoff- und lithiumähnlichen Ionen des gleichen Nuklids. In den letzten zwei Jahrzehnten scheiterten mehrere dadurch motivierte Versuche, den HFS-Übergang in lithiumähnlichen 209Bi80+ zu finden. Im Rahmen dieser Arbeit wurde kollineare Laserspektroskopie bei etwa 70% der Lichtgeschwindigkeit an 209Bi82+ und 209Bi80+ -Ionen im Experimentier- Speicherring an der GSI in Darmstadt durchgeführt. Dabei wurde der Übergang im lithiumähnlichen Bismut erstmals beobachtet und dessen Übergangswellenlänge zu 1554,74(74) nm bestimmt. Ein eigens für dieses Experiment optimiertes Fluoreszenz-Nachweissystem stellte dabei die entscheidende Verbesserung gegenüber den gescheiterten Vorgängerexperimenten dar. Der Wellenlängenfehler ist dominiert von der Unsicherheit der Ionengeschwindigkeit, die für die Transformation in das Ruhesystem der Ionen entscheidend ist. Für deren Bestimmung wurden drei Ansätze verfolgt: Die Geschwindigkeit wurde aus der Elektronenkühlerspannung bestimmt, aus dem Produkt von Orbitlänge und Umlauffrequenz und aus dem relativistischen Dopplereffekt unter Annahme der Korrektheit des früher bestimmten Überganges in wasserstoffähnlichen Bismut. Die Spannungskalibration des Elektronenkühlers wurde im Rahmen dieser Arbeit erstmals kritisch evaluiert und bislang unterschätzte systematische Unsicherheiten aufgezeigt, die derzeit einen aussagekräftigen QED-Test verhindern. Umgekehrt konnte unter Verwendung der QED-Berechnungen eine Ionengeschwindigkeit berechnet werden, die ein genaueres und konsistenteres Resultat für die Übergangswellenlängen beider Ionenspezies liefert. Daraus ergibt sich eine Diskrepanz zu dem früher bestimmten Wert des Überganges in wasserstoffähnlichen Bismut, die es weiter zu untersuchen gilt.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

The future goal of modern physics is the discovery of physics beyond the Standard Model. One of the most significant hints for New Physics can be seen in the anomalous magnetic moment of the muon - one of the most precise measured variables in modern physics and the main motivation of this work. This variable is associated with the coupling of the muon, an elementary particle, to an external electromagnetic field and is defined as a = (g - 2)/2, whereas g is the gyromagnetic factor of the muon. The muon anomaly has been measured with a relative accuracy of 0.5·10-6. However, a difference between the direct measurement and the Standard Model prediction of 3.6 standard deviations can be observed. This could be a hint for the existence of New Physics. Unfortunately, it is, yet, not significant enough to claim an observation and, thus, more precise measurements and calculations have to be performed.rnThe muon anomaly has three contributions, whereas the ones from quantum electrodynamics and weak interaction can be determined from perturbative calculations. This cannot be done in case of the hadronic contributions at low energies. The leading order contribution - the hadronic vacuum polarization - can be computed via a dispersion integral, which needs as input hadronic cross section measurements from electron-positron annihilations. Hence, it is essential for a precise prediction of the muon anomaly to measure these hadronic cross sections, σ(e+e-→hadrons), with high accuracy. With a contribution of more than 70%, the final state containing two charged pions is the most important one in this context.rnIn this thesis, a new measurement of the σ(e+e-→π+π-) cross section and the pion form factor is performed with an accuracy of 0.9% in the dominant ρ(770) resonance region between 600 and rn900 MeV at the BESIII experiment. The two-pion contribution to the leading-order (LO) hadronic vacuum polarization contribution to (g - 2) from the BESIII result, obtained in this work, is computed to be a(ππ,LO,600-900 MeV) = (368.2±2.5stat±3.3sys)·10-10. With the result presented in this thesis, we make an important contribution on the way to solve the (g - 2) puzzle.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

The 1s-2s interval has been measured in the muonium (;mgr;(+)e(-)) atom by Doppler-free two-photon pulsed laser spectroscopy. The frequency separation of the states was determined to be 2 455 528 941.0(9.8) MHz, in good agreement with quantum electrodynamics. The result may be interpreted as a measurement of the muon-electron charge ratio as -1-1.1(2.1)x10(-9). We expect significantly higher accuracy at future high flux muon sources and from cw laser technology.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

The production of electron–positron pairs in time-dependent electric fields (Schwinger mechanism) depends non-linearly on the applied field profile. Accordingly, the resulting momentum spectrum is extremely sensitive to small variations of the field parameters. Owing to this non-linear dependence it is so far unpredictable how to choose a field configuration such that a predetermined momentum distribution is generated. We show that quantum kinetic theory along with optimal control theory can be used to approximately solve this inverse problem for Schwinger pair production. We exemplify this by studying the superposition of a small number of harmonic components resulting in predetermined signatures in the asymptotic momentum spectrum. In the long run, our results could facilitate the observation of this yet unobserved pair production mechanism in quantum electrodynamics by providing suggestions for tailored field configurations.

Relevância:

40.00% 40.00%

Publicador:

Resumo:

A feasible scheme for constructing quantum logic gates is proposed on the basis of quantum switches in cavity QED. It is shown that the light field which is fed into the cavity due to the passage of an atom in a certain state can be used to manipulate the conditioned quantum logical gate. In our scheme, the quantum information is encoded in the states of Rydberg atoms and the cavity mode is not used as logical qubits or as a communicating "bus"; thus, the effect of atomic spontaneous emission can be neglected and the strict requirements for the cavity can be relaxed.

Relevância:

40.00% 40.00%

Publicador:

Resumo:

In this paper, we present a scheme for implementing the unconventional geometric two-qubit phase gate with nonzero dynamical phase based on two-channel Raman interaction of two atoms in a cavity. We show that the dynamical phase and the total phase for a cyclic evolution are proportional to the geometric phase in the same cyclic evolution; hence they possess the same geometric features as does the geometric phase. In our scheme, the atomic excited state is adiabatically eliminated, and the operation of the proposed logic gate involves only the metastable states of the atoms; thus the effect of the atomic spontaneous emission can be neglected. The influence of the cavity decay on our scheme is examined. It is found that the relations regarding the dynamical phase, the total phase, and the geometric phase in the ideal situation are still valid in the case of weak cavity decay. Feasibility and the effect of the phase fluctuations of the driving laser fields are also discussed.