989 resultados para Berlin. Berlinisches gymnasium zum grauen kloster.


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Die Ausstellung »Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden«, die vom 21.11.08 bis zum 22.2.09 im Frankfurter Städel und ab dem 20.3.2009 in der Berliner Gemäldegalerie gezeigt wurde, markiert einen neuen – vielleicht für längere Zeit letzten Rekord – in der Kategorie ›Altmeisterausstellungen‹. Die Schau wurde von einem Kenner der Campin/Rogier van der Weyden-Schule, Stephan Kemperdick (Berlin), zusammen mit seinem Kollegen Jochen Sander (Frankfurt a. M.) organisiert. In den Presseankündigungen und in den Katalogtexten wurde die Ausstellung als Chance präsentiert, bestehende Divergenzen bezüglich der Zuschreibung der überlieferten Werke an die beiden Künstler und ihre Werkstätten definitiv auszuräumen. War diese Hoffnung berechtigt? Zweifel sind angebracht.

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Der Band widmet sich aus interdisziplinärer Perspektive dem altertums- und rechtswissenschaftlichen Vermächtnis von Theodor Mommsen. Im Zentrum des Interesses stehen die vielfältigen inhaltlichen und methodischen Anregungen, die Mommsens OEuvre sowohl auf die Altertums- wie auf die Rechtswissenschaft ausgeübt hat. Besonderes Augenmerk findet seine romanistische Antrittsvorlesung über »Die Bedeutung des römischen Rechts«, die der 34-jährige Gelehrte am 8. Mai 1852 an der Universität Zürich gehalten hat. Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer internationalen Tagung, die am 11. und 12. Mai 2012 an der Universität Bern durchgeführt wurde.

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Tariq Ramadan (born 1962) is not only a leading thinker of Islamic Reformism, but also the most prominent Muslim actor in the ongoing reconfiguration of secularity in Europe. As a guiding back- ground, the introduction to this paper establishes that by now a public role for religion in secular societies is widely accepted, albeit attached to conditions (1). After an insight into the self-posi- tioning of Ramadan, followed by a comprehensive overview of secondary literature (2), I argue for two – discernible rather than clear-cut – phases to be identified within his discourse over 16 years: Considering secular societies as devoid of values, Ramadan promotes a distinct Islamic alternative that grounds its (modern) principles (allegedly) in revelation only, and also includes specific norms of Islamic law (3). Later, the Islam to be realized consists almost exclusively of ethics – of which the basic values are shared by, and even to be established with, all members of society (4). Ramadan’s continuous plea for a holistic modernity is elaborated on at the end of this paper (5).

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Aufgrund des meritokratischen Prinzips sollte die soziale Herkunft idealerweise keinen Einfluss auf den Erwerb höherer Bildung ausüben. Diverse Studien zeigen jedoch, dass in der Schweiz ein starker Zusammenhang zwischen der sozialen erkunftsschicht und dem erreichten Bildungsabschluss besteht. In diesem Artikel wird untersucht, wie sich die soziale Herkunft auf die Wahrscheinlichkeit, das Gymnasium nach Ende der obligatorischen Schulzeit zu besuchen, auswirkt und wie viele Prozent des Gesamteffektes durch den primären und den sekundären Herkunftseffekt erklärt werden können. Dabei wird berücksichtigt, wie sich das Ausmass dieser Effekte durch die Nutzung verschiedener Operationalisierungen oder unterschiedlicher Dekompositionsmethoden verändert. Es zeigt sich, dass unter Berücksichtigung wichtiger Kontrollvariablen wie dem besuchten schulischen Leistungsniveau Kinder aus einer hohen Schicht eine um 6 Prozentpunkte höhere Wahrscheinlichkeit haben, das Gymnasium zu besuchen, als Kinder aus einer tiefen Schicht. Wird dieser Gesamteffekt dekomponiert, beträgt der primäre Herkunftseffekt gut 20 Prozent.