980 resultados para Babeuf, Gracchus, 1760-1797.


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[EN]Octopus vulgaris is a potential candidate to diversify European aquaculture for its rapid growth and high market prices (Vaz Pires et al. 2004). One factor affecting industrial development of octopus culture is sexual maturation under rearing conditions. Octopus females can lose up to 30-60% of their initial body weight during egg-laying (Iglesias et al., 2000) and die after the paralarvae hatch (Guerra,1992), while a correlation between males death and spermatic sac depletion has being recently reported by Estefanell et al. (2010b). The present experiment discusses the effect of three different sex ratios on growth, sexual maturation and survival in O. Vulgaris. Conclusions: Discarded bogue from fish farms could be used as alternative diet for the final stage of O. vulgaris ongrowing ; Male segregation would maximize biomass increment ; Under the conditions described, sex ratios close to 1:1 produced higher biomass increment than 4:1

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[EN]The present work pretends to be the first step towards the development of a commercial diet for Octopus vulgaris. A one month experiment evaluated growth on two treatments, a wet experimental diet and a control (bogue), obtaining a daily growth rate of 1,6 and 16 g/day respectively. Octopuses were tagged and a better growth tendency was found in middle size animals in each experimental tank

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Programa de Doctorado, Acuicultura: Producción controlada de animales acuáticos

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[EN] Since paralarval rearing is still the main bottleneck for the development of octopus culture, the aim of the present study was to obtain some information on the feeding strategy and nutritional requirements during paralarval stage. For that purpose just hatched out octopus paralarvae were fed with live preys in three different combinations, trying to match their natural food: Enriched Artemia metanauplii, Grapsus grapsus zoeas supplemented with enriched Artemia, and Plagusia depressa zoeas supplemented with enriched Artemia. Paralarval treatments were carried out during 28 days in triplicates; fibre glass 120 l tanks in flow through system were used. Growth, in terms of dry body weight, mantle length and width, was determined each seven days. A histological study of the paralarval development was carried out. Biochemical composition of preys and paralarvae were determined. Growth was significantly better in paralarvae fed with zoeas and Artemia than in those fed only with Artemia, from day 8 after hatching. Besides a clear effect on the digestive gland histology morphology was observed.

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Mit dieser Arbeit wird am Beispiel der Gimpel der Gattung Pyrrhula (Aves: Fringillidae) eine vergleichende phylogenetische Methodik angewandt. Der dafür gewählte Untersuchungsansatz beinhaltet v.a. molekulargenetische und morphologische Methoden, deren Ergebnisse vor dem biogeographischen Hintergrund der Gattung analysiert werden. Diese Arbeit bestätigt die traditionelle Abgrenzung der Gimpel gegenüber den anderen Formen der Finkenfamilie. Die Gattung stellt eine monophyletische Gruppe dar und ist sowohl anhand molekulargenetischer als auch morphologischer Merkmale hervorragend umgrenzbar. Eine Vereinigung mit der Schwestergattung Pinicola ist demgegenüber nicht gerechtfertigt. Die mit klassischen Untersuchungsverfahren bestimmten Gruppierungen der Gattung lassen sich auch mit modernen Methoden bestätigen. Pyrrhula besteht aus drei Hauptverwandtschaftsgruppen: „Südostasiatische Gimpel“ (P. nipalensis und P. leucogenis), „Himalayagimpel“ (P. aurantiaca, P. erythaca, P. erythrocephala) und „Eurasische Gimpel“ (P. pyrrhula s.l.). Innerhalb von P. pyrrhula s.l. lassen sich drei genetisch und morphologisch unterschiedlich differenzierte Untergruppierungen mit eigenständige Merkmalskombinationen ausmachen: P. (p.) murina, P. (p.) cineracea und P. (p.) griseiventris. Das Entstehungszentrum von Pyrrhula befand sich vermutlich im südöstlichen Asien. Anhand der molekulargenetischen und biogeographischen Daten lassen sich ungefähre Ausbreitungs- und Diversifizierungsprozesse datieren. Vom Entstehungszentrum ging eine präpleistozäne Ausbreitungswelle aus, die die Aufspaltung der Stammlinienvertreter der Südostasiatischen Gimpel und später die der Himalayagimpel-Stammlinie zur Folge hatten. Etwa zeitgleich begann die Ausbreitung der Vorfahren der Eurasischen Gimpel bis ins westliche Südeuropa. Im frühen Pleistozän spalteten sich die Vorläufer des rezenten P. aurantica ab, gefolgt von der Trennung der südostasiatischen Stammlinie in die Vorfahren von P. nipalensis und P. leucogenis. Daraufhin folgten rasche spätpleistozäne Ausbreitungen und Diversifizierungen, die das Überdauern von Gimpeln in südostchinesischen bzw. mediterranen Glazialrefugien nahelegen. Dabei trennten sich die Stammlinien von P. erythrocephala und P. erythaca ungefähr gleichzeitig mit jenen der Stammlinien von P. pyrrhula s.str., P. (p.) murina und P. (p.) griseiventris. Die P. (p.) cineracea-Stammlinie folgte wiederum etwas später. Die Vorläufer der heutigen P. pyrrhula s.str. nahmen im späten Pleistozän mehrfach ostwärts gerichtete Ausbreitungen vor, während derer sie sich über weite Teile Eurasiens bis nach Kamtschatka verbreiteten. Die morphologischen Differenzierungen der einzelnen Formen wurden wahrscheinlich stark durch die geographischen Verhältnisse beeinflusst. Neben Isolationseffekten auf Inseln (murina) spielten vermutlich auch pleistozäne Refugialgebiete der Mandschurei und Japans für die Entstehung der heutigen griseiventris und das nordmongolische Refugium für cineracea eine große Rolle. Der gefiedermorphologische Geschlechtsmonomorphismus von P. nipalensis und P. leucogenis könnte dabei einen stammesgeschichtlich ancestralen Zustand darstellen, jener von murina ist dagegen sicher eine sekundäre Reduktionserscheinung. Auf Grundlage des Biospezieskonzeptes erlauben die erarbeiteten phylogenetischen Daten, die Gattung Pyrrhula entweder in sechs oder in neun Arten (inkl. zweier Superspezies) zu unterteilen. Der zahlenmäßige Unterschied entsteht dabei durch die unterschiedliche Klassifikation der Formen murina, cineracea und griseiventris, die entweder P. pyrrhula als Subspezies angeschlossen werden oder als Angehörige einer Superspezies P. [pyrrhula] Artrang erhalten.

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