947 resultados para AB(2) SELF-POLYMERIZATION
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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The aim of the present study was to examine the association between milk protein polymorphism and fatty acids profiles of bovine milk. Milk samples were collected from each of 55 Reggiana cows during early, mid and late lactation, respectively, in two farms within the production area of Parmigiano Reggiano cheese. Identification and quantification of fatty acids were performed by gas chromatography. Milk fatty acid composition using cows of differing κ-casein (κ-Cn) and β-lactoglobulin (β-Lg) phenotypes was investigated. Statistically significant results regarding the associations between milk fatty acid composition and κ-Cn phenotype were found, in particular, κ-Cn BB seems to influence de novo fatty acid synthesis in the mammary gland. Also κ-Cn AB seems to have the same effect. Proportions of C10:0 (2,29a AA; 2,53b AB; 2,59b BB), C12:0 (2,77a AA; 3,17b AB; 3,20b BB) and C14:0 (9,22a AA; 10,25b AB; 10,27b BB) were higher in the milk from cows with κ-Cn phenotype AB and BB vs κ-Cn phenotype AA (p<0,05). Conversely C18:0 (7,84b AA; 7,20a,b AB; 6,94a BB) and C18:1 (19,19b AA; 16,81a AB; 16,79a BB) were lower in the milk from cows with κ-Cn phenotype AB and BB vs κ-Cn phenotype AA. The association between milk fatty acid composition and β-Lg phenotype was not statistically significant, except for some fatty acids. In particular, C12:0 (3,05a AA; 3,04a AB; 3,33b BB) was higher in the milk from cows with β-Lg phenotype BB vs β-Lg phenotype AA and AB (p<0,05). Concentrations of C18:0 (6,93a AA; 7,86b AB; 6,59a BB) and C18:1 (16,74a,b AA; 18,24b AB; 16,07a BB) were lower in the milk from cows with β-Lg phenotype AA and BB vs β-Lg phenotype AB (p<0,05). Moreover this research, carried out in farms within the Parmigiano Reggiano cheese district, analysed also the size distribution of fat globules in bulk milk of Reggiana and Frisona breed cows. In particular, the size distribution of individual milk fat globules of Reggiana cows with differing κ-Cn phenotypes was considered. From first observations, no statistically significant differences were observed.
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Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung steht die Nutzung von Medizinalpflanzen vor dem Hintergrund einer zurückgehenden Phytodiversität in Nordbenin. Die Dissertation ba-siert auf ethnologischen Forschungen, die in das interdisziplinäre Forschungsprojekt BIOTA (Biodiversity Monitoring Transect Analysis in Africa) eingebunden sind. Das BIOTA-Projekt untersucht die Wirkung menschlichen Handelns (insbesondere Nutzung) auf die Biodiversi-tät und versucht aus diesen Erkenntnissen Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt abzuleiten. Die vorliegende Studie basiert auf einem 13-monatigen Feldforschungsaufenthalt im Zeitraum von April 2004 bis August 2006 in der nordbeninischen Gemeinde Ouassa-Pehunco. Meine Informanten sind überwiegend traditionelle Heiler, mit denen ich standardi-sierte und offene Interviews durchführte, deren Behandlungsverfahren und Heilzeremonien ich teilnehmend beobachtete sowie dokumentierte und auf deren Initiative hin ich mich bei dem Aufbau eines Medizinalpflanzengartens einbrachte (cf. Kap. 1). In diesem Forschungsfeld situiere ich mich mit der Frage nach dem Einfluss einer verän-derten Pflanzenvielfalt auf die traditionelle medizinische Versorgung der Baatombu Nordbe-nins. Die Beantwortung dieser Frage erfolgt in mehreren Schritten. 1. Die Phytodiversität nimmt, wie von naturwissenschaftlicher Seite bestätigt, in der Region ab. 2. Lokale Heilkun-dige nehmen diesen Rückgang an verfügbaren Heilpflanzen ebenso wahr. 3. Die Abnahme der Pflanzenbestände führen die Heiler vor allem auf den Baumwollanbau und die demogra-fischen Entwicklungen der Region zurück - dies entspricht ebenfalls den Auffassungen von Naturwissenschaftlern, die eine Verdichtung der landwirtschaftlichen Bodennutzung fest-stellten. 4. Heilkundige und Heilpflanzenverkäuferinnen vermerken eine zunehmende Nach-frage nach lokaler Pflanzenmedizin aufgrund der steigenden Bevölkerungszahlen. 5. Die pflanzenbasierte Gesundheitsversorgung der lokalen Bevölkerung ist jedoch relativ gesi-chert, da die Heiler sich alternativ wirkender Medizinalpflanzen bedienen, ihre Therapiefor-men der veränderten Lage anpassen (z.B. geringere Dosierungen) und sie regelmäßig genutz-te Pflanzen im Medizinalpflanzengarten Guson wieder anpflanzen. Ein wichtiger Aspekt der Arbeit ist, dass die Heilpraktiken der Baatombu nicht allein auf naturheilkundlichem Erfahrungswissen beruhen, sondern in magisch-religiöse Vorstellungen eingebettet sind (cf. Kap. 2). Demzufolge untersuche ich die lokalen Krankheits- und Ge-sundheitsvorstellungen und die symbolischen Klassifikationen von Heilpflanzen und Krank-heiten (cf. Kap. 3). Ich stellte fest, dass nach Auffassung von Heilkundigen soziokulturelle Faktoren wie der Zeitpunkt und der Ort einer Sammlung sowie entsprechende Ernte-Rituale die medizinische Wirksamkeit von Pflanzen maßgeblich bedingen (cf. Kap. 5). Die Umwelt-klassifikation der Heiler (Landschafts- und Vegetationstypen) richtet sich demzufolge nach dem medizinischen Wert, den sie einer Heilpflanze zuschreiben (cf. Kap.4). Basierend auf diesen Erkenntnissen wurde von einigen engagierten Heilern und mit Un-terstützung von BIOTA, der GTZ und der Deutschen Botschaft der Medizinalpflanzengarten Guson eingerichtet, der eine Antwort auf die regionale Ressourcenverknappung darstellt und in seiner Anlage dem lokalen ökologischen und heilkundlichen Wissen der Heiler entspricht (cf. Kap. 6). Den Anwendungsbezug der Forschung nutzten die Heiler, um sich als Interes-sensgemeinschaft für den Erhalt der benötigten pflanzlichen Ressourcen einzusetzen.
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Ein neuer Ansatz der immunologischen Krebstherapie ist die Verwendung der bispezifischen, trifunktionalen Antikörper catumaxomab (anti-EpCAM x anti-CD3) und ertumaxomab (anti-Her2/neu x anti-CD3). Die Bispezifität besteht in der Bindung eines Tumor-assoziierten Antigens (EpCAM bzw. Her2/neu) und des CD3 Moleküls auf der Oberfläche von T-Zellen. Darüber hinaus stellt die Interaktion des Fc-Teils mit FcγRI/IIa/III positiven akzessorischen Immunzellen die dritte Funktion der Antikörper dar. Diese einzigartige Kombination ermöglicht theoretisch die Ausbildung eines Tri-Zell-Komplexes. In klinischen Studien konnte bereits die Wirksamkeit beider Antikörper nachgewiesen werden. Die eigentlichen Wirkmechanismen der trifunktionalen Antikörper jedoch sind noch nicht ausreichend bekannt. Um die Wechselwirkung zwischen den stark EpCAM- und schwach Her2/neu-positive FaDu- sowie den stabil mit humanem Her2/neu transfizierten FaDu E593-Tumorzellen, peripheren Blutmonozyten (PBMC) und trifunktionalen Antikörpern systematisch zu untersuchen wurde ein 3D-Tumormodell, die so genannten multizellulären Tumorsphäroide (MCTS), angewandt. Als Endpunkte zur Beurteilung der Therapieeffizienz dienten das Volumenwachstum der Sphäroide, sowie die Klonogenität und die Zellvitalität. Zur Beurteilung der PBMC-Penetration in die Sphäroide erfolgten immunhistochemische Färbungen und molekularbiologische Nachweise der Abwehrzellantigene. Entsprechend wurden in den Sphäroiden die Proliferationsrate über eine Ki67-Färbung sowie die Apoptoserate über eine FragEL-Markierung identifiziert. Die Aktivität der PBMC wurde durch die Bestimmung ausgewählter Zytokine (ELISA) und der Zellzahl aus den Medienüberständen charakterisiert. Die an den FaDu- und E593-Sphäroiden erzielten Ergebnisse zeigten, dass catumaxomab und ertumaxomab eine konzentrations- und zeitabhängige Abnahme des Sphäroidvolumens bewirkten. Die Schrumpfung der Tumorsphäroide ging mit einer Reduktion des proliferativen und mit einer Steigerung des apoptotischen Tumorzellanteils einher. Die histologischen Befunde weisen darauf hin, dass die Volumenreduktion durch eine gesteigerte Anzahl infiltrierender Leukozyten bedingt ist. Auf verschiedenen Methoden basierende Analysen der Immunzellsubtypen zeigten eine dominierende Infiltration von zytotoxischen T-Zellen in die Tumorsphäroide. Der Aktivitätsnachweis der T-Zellen wurde über die Detektion der IL-2 mRNA und des sekretierten Zytokins erbracht. Einen zusätzlichen Hinweis auf eine zelluläre Immunantwort liefert das Zytokinmuster mit hohen Konzentrationen an IFN-γ. Der direkte Vergleich beider Antikörper zeigte, dass der anti-tumorale Effekt abhängig von der Antigenexpression auf den Tumorzellen war. Die Analyse von Medienüberständen wies auf eine mehrheitlich höhere Zytokinausschüttung in Gegenwart des Tumorantigens hin. Sphäroid-Kokulturen, die mit dem parentalen anti-EpCAM Antikörper behandelt wurden, zeigten keine Volumenreduktion. Im Gegensatz dazu führte der parentale CD3-Antikörper, das CD3- und Tumorzell-bindende catumaxomab F(ab')2 Fragment oder eine Kombination beider parentaler Antikörper zu einer anti-tumoralen Wirkung, die jedoch nicht so stark war wie die des trifunktionalen Antikörpers catumaxomab. Demnach ist für catumaxomab gezeigt, dass für die Effektivität des Antikörpers die Trifunktionalität unabdingbar ist. Daraus leitet sich ab, dass die Aktivierung der Abwehrzellen durch kostimulatorische Signale notwendig ist und über die Tumorantigenbindung Mechanismen wie ADCC (antibody-dependent cellular cytotoxicity) zum Tragen kommen. Die Experimente mit gleichzeitiger Gabe von trifunktionalen Antikörpern und Immunsuppressiva haben gezeigt, dass eine Kombination beider Agenzien möglich ist. Die Konzentrationen sind jedoch sorgfältig derart zu wählen, dass die Zytokinausschüttung und die damit verbundenen Nebenwirkungen reduziert sind, ohne dass die anti-tumorale Wirkung der Antikörper maßgeblich beeinflusst wird. T-Zellen bedienen sich nach Aktivierung für die rasche Proliferation einer gesteigerten aeroben Glykolyse. Unter Behandlung der Kokulturen mit catumaxomab konnte im Vergleich zu anderen immunstimulatorischen Agenzien die größte Steigerung der Laktatproduktion bzw. der Azidifizierungs- und Sauerstoffverbrauchsrate detektiert werden. Diese Effekte weisen auf eine metabolische Aktivierung der PBMC durch catumaxomab hin. Das von den Tumorzellen abgegebene Laktat kann die Immunzellen jedoch inhibieren. Daher wäre die Kombination mit Glykolyseinhibitoren ein möglicher Ansatz, um die Therapieeffizienz weiter zu steigern. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass eine Komedikation der trifunktionalen Antikörper mit Chemotherapeutika zu einer gesteigerter Wirkung führte. Insgesamt liegt die Zukunft der Immuntherapien wohl in der Kombination mit anderen Wirkstoffklassen, die anti-tumorale Effekte verstärken oder immunsupprimierende Mechanismen inhibieren.
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Die Kompetenzorientierung der Lehrerbildung bezieht sich nicht nur auf die universitären Ausbildungsabschnitte des Lehramtsstudiums, sondern auch auf die praktischen Phasen. Daher ist es von Interesse, diese praktischen Phasen genauer zu untersuchen. Bisherige Forschungsarbeiten konzentrierten sich dabei vor allem auf die Kompetenzentwicklung (Bach, 2013; Gröschner & Schmitt, 2012; Schubarth et al., 2012) und auf die Betreuung im Schulpraktikum (Bach, 2013; Hascher, 2012; Schubarth et al., 2011). Die Untersuchung dieser Arbeit stellt die Praktikumsdokumentation in den Fokus, da diese ebenfalls zur Kompetenzförderung im Schulpraktikum beitragen kann. Dazu werden zwei Formen von Praktikumsdokumentationen gegenübergestellt. Dies sind einerseits die Praktikumsaufgaben, die als offene Reflexionsaufgaben formuliert werden und andererseits ein strukturiertes Arbeitsheft mit dem Ziel, die Beobachtungskompetenz der Studierenden anzuleiten und die Dokumentation der Beobachtungen zu strukturieren. Diese beiden Formen der Praktikumsdokumentation werden hinsichtlich der Akzeptanz, der Entwicklung der Kompetenzen, der Selbstwirksamkeitserwartung und des pädagogisch-psychologischen Wissens miteinander verglichen. Die Angaben von n = 66 Studierenden, die das Arbeitsheft im Orientierenden Praktikum nutzten, wurden in einem prä-post-follow-up-Design untersucht und zwei Referenzgruppen gegenübergestellt. Die erste Referenzgruppe (n = 64) hatte das Orientierende Schulpraktikum noch nicht absolviert. Die zweite Referenzgruppe (n = 105) hatte dieses beendet und mit den Praktikumsaufgaben gearbeitet. Mit Hilfe von Online-Fragebögen wurden Daten zu Rahmenbedingungen des Schulpraktikums, die selbsteingeschätzte Kompetenz der Studierenden, die Relevanz und Anwendungshäufigkeit der Kompetenzen (adaptierte Skala nach Gröschner, 2009), die allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung (Jerusalem & Schwarzer, 1999), das pädagogisch-psychologische Wissen sowie die Akzeptanz erfasst. Die Ergebnisse zeigen keine Unterschiede in der Kompetenz- und Relevanzeinschätzung sowie bei der Selbstwirksamkeitserwartung und dem Wissen zwischen den Gruppen. Signifikant besser schätzten die Studierenden mit dem Arbeitsheft die Anwendungshäufigkeit der Kompetenzen und die Akzeptanz der Praktikumsdokumentation ein. Das neu entwickelte Arbeitsheft und die Praktikumsaufgaben fördern die Kompetenzentwicklung wahrscheinlich in vergleichbarem Maß. Die Studierenden akzeptieren das Arbeitsheft jedoch mehr, was eine wichtige Implementationsbedingung ist. Das Design der Studie sowie die Selbstselektion der Gruppen schränken die Aussagekraft der Studie ein. Zu betonen ist jedoch, dass im Rahmen dieser Studie erstmalig versucht wurde, eine längsschnittliche Interventionsstudie mit Praktikumsdokumentationen umzusetzen sowie die Gelingensbedingungen von Schulpraktika und Kompetenzentwicklung im Lehramtsstudium zu untersuchen.
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OX7 monoclonal antibody F((ab')2) fragments directed against Thy1.1 antigen can be used for drug targeting by coupling to the surface of drug-loaded liposomes. Such OX7-conjugated immunoliposomes (OX7-IL) were used recently for drug delivery to rat glomerular mesangial cells, which are characterized by a high level of Thy1.1 antigen expression. In the present study, the relationship between OX7-IL tissue distribution and target Thy1.1 antigen localization in different organs in rat was investigated. Western blot and immunohistofluorescence analysis revealed a very high Thy1.1 expression in brain cortex and striatum, thymus and renal glomeruli. Moderate Thy1.1 levels were observed in the collecting ducts of kidney, lung tissue and spleen. Thy1.1 was not detected in liver and heart. There was a poor correlation between Thy1.1 expression levels and organ distribution of fluorescence- or (14)C-labeled OX7-IL. The highest overall organ density of OX7-IL was observed in the spleen, followed by lung, liver and kidney. Heart and brain remained negative. With respect to intra-organ distribution, a localized and distinct signal was observed in renal glomerular mesangial cells only. As a consequence, acute pharmacological (i.e. toxic) effects of doxorubicin-loaded OX7-IL were limited to renal glomeruli. The competition with unbound OX7 monoclonal antibody F((ab')2) fragments demonstrated that the observed tissue distribution and acute pharmacological effects of OX7-IL were mediated specifically by the conjugated OX7 antibody. It is concluded that both the high target antigen density and the absence of endothelial barriers are needed to allow for tissue-specific accumulation and pharmacological effects of OX7-IL. The liposomal drug delivery strategy used is therefore specific toward renal glomeruli and can be expected to reduce the risk of unwanted side effects in other tissues.
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Human colon cancer cells, LS180 and 174T, exhibit monoclonal antibody (mAb) 1083-17-1A and 5E113 defined tumor associated antigens. By radioimmunoassay, LS180 cells expressed the highest amount of mAb1083 defined antigens among the cell lines tested. Another mAb, 5E113, competed with mAb1083 for binding to LS180 cells, suggesting that both mAbs might bind onto identical (or adjacent) epitopes. By Scatchard analysis, about one million copies of the epitopes were present on LS180 colon cancer cells. The affinity of mAb1083 binding to the cells was 2.97 x 10('10) M('-1); the Sipsian heteroclonality value of mAb1083 was 0.9, thus approximating a single clone of reactive antibody. The qualitative studies showed that the epitopes were probably not carbohydrate because of their sensitivity to proteinases and not to mixed glucosidases and neuraminidase. The tunicamycin homologue B(,2) inhibited the incoporation of ('3)H-labeled galactose but not uptake of ('35)S-labeled methionine, nor expression of monoclonal antibody defined antigens providing further evidence to exclude the possibility of carbohydrate epitopes. There was evidence that the epitope might be partially masked in its "native" conformation, since short exposure or low dose treatment with proteases increased mAbs binding. The best detergent for antigen extraction, as detected by dot blotting and competitive inhibition assays, was octylglucoside at 30 mM concentration. Three methods, immunoprecipitation, Western blotting and photoaffinity labeling, were used to determine the molecular nature of the antigens. These results demonstrated that the antibody bound both 43 K daltons (KD) and 22 KD proteins.^ An in vitro cell-mediated immune approach was also used to attempt identifying function for the antigens. The strategy was to use mAbs to block cytotoxic effector cell killing. However, instead of blocking, the mAb1083 and 5E113 showed strong antibody-dependent cell-mediated cytotoxicities (ADCCs) in the in vitro xenoimmune assay system. In addition, cytotoxic T lymphocytes (CTLs), natural killer cells, and K cell activity were found. Since even the F(ab')2 fragment of mAbs did not inhibit the cytolytic effect, the mAbs defined antigens may not be major target molecules for CTLs. In summary, two molecular species of tumor antigen(s) were identified by mAbs to be present on colon tumor cell lines, LS180 and LS174T. (Abstract shortened with permission of author.) ^
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The Flavell (l981) model of cognitive monitoring and metamnemonic development was tested by four experiments conducted to determine whether preschool children (1) recognize that mood, fatigue, and fear are variables that influence learning; and (2) self-monitor their internal states and adjust their study behavior when they are sad or tired.
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BACKGROUND Limited information exists describing the results of transcatheter aortic valve (TAV) replacement in patients with bicuspid aortic valve (BAV) disease (TAV-in-BAV). OBJECTIVES This study sought to evaluate clinical outcomes of a large cohort of patients undergoing TAV-in-BAV. METHODS We retrospectively collected baseline characteristics, procedural data, and clinical follow-up findings from 12 centers in Europe and Canada that had performed TAV-in-BAV. RESULTS A total of 139 patients underwent TAV-in-BAV with the balloon-expandable transcatheter heart valve (THV) (n = 48) or self-expandable THV (n = 91) systems. Patient mean age and Society of Thoracic Surgeons predicted risk of mortality scores were 78.0 ± 8.9 years and 4.9 ± 3.4%, respectively. BAV stenosis occurred in 65.5%, regurgitation in 0.7%, and mixed disease in 33.8% of patients. Incidence of type 0 BAV was 26.7%; type 1 BAV was 68.3%; and type 2 BAV was 5.0%. Multislice computed tomography (MSCT)-based TAV sizing was used in 63.5% of patients (77.1% balloon-expandable THV vs. 56.0% self-expandable THV, p = 0.02). Procedural mortality was 3.6%, with TAV embolization in 2.2% and conversion to surgery in 2.2%. The mean aortic gradient decreased from 48.7 ± 16.5 mm Hg to 11.4 ± 9.9 mm Hg (p < 0.0001). Post-implantation aortic regurgitation (AR) grade ≥2 occurred in 28.4% (19.6% balloon-expandable THV vs. 32.2% self-expandable THV, p = 0.11) but was prevalent in only 17.4% when MSCT-based TAV sizing was performed (16.7% balloon-expandable THV vs. 17.6% self-expandable THV, p = 0.99). MSCT sizing was associated with reduced AR on multivariate analysis (odds ratio [OR]: 0.19, 95% confidence intervals [CI]: 0.08 to 0.45; p < 0.0001). Thirty-day device safety, success, and efficacy were noted in 79.1%, 89.9%, and 84.9% of patients, respectively. One-year mortality was 17.5%. Major vascular complications were associated with increased 1-year mortality (OR: 5.66, 95% CI: 1.21 to 26.43; p = 0.03). CONCLUSIONS TAV-in-BAV is feasible with encouraging short- and intermediate-term clinical outcomes. Importantly, a high incidence of post-implantation AR is observed, which appears to be mitigated by MSCT-based TAV sizing. Given the suboptimal echocardiographic results, further study is required to evaluate long-term efficacy.
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Bovine besnoitiosis has been diagnosed in neighboring countries but not in Switzerland so far. This disease occurs endemically in France and focal outbreaks have been reported in Germany and Italy. To determine if Besnoitia besnoiti is introduced into Switzerland through the import of breeding cattle from France, a systematic serological survey was performed. A total of 412 breeding cattle (from 114 farms) imported from France into Switzerland between 2005 and 2011, were serologically examined for antibodies against B. besnoiti using a commercial ELISA kit (PrioCHECK© Besnoitia Ab 2.0, Prionics AG, Zurich, Switzerland). Sixty-four (15.5 %) animals reacted positive in ELISA. The serologic diagnosis was confirmed by an indirect immunfluorescence test (IFAT) and a Western blot (WB) in only 2 Limousin cows imported from France on a farm in Eastern Switzerland. Subsequently, this whole herd (n = 16) was examined clinically and serologically and 2 additional Limousin cows imported from Germany also reacted positive in the three serological tests. One of these cows presented B. besnoiti tissue cysts in the scleral conjunctiva and typical skin lesions in the head region. The infection was further confirmed cytologically, histopathologically and by PCR. It can be concluded that the parasite is most likely being introduced into Switzerland through the import of infected animals.
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CONTENTS. 1. Did life begin with catalytic RNA?–2. Self-splicing and self-cleaving RNAs–2.1 Self-splicing of group I introns – 2.2 Self-splicing of group II introns – 2.3 Self-cleaving RNAs–3. Splicing mediated by trans-acting factors–3.1 Group III introns – 3.2 Splicing of nuclear pre-mRNAs – 3.3 Trans-splicing – 3.4 Is nuclear pre-mRNA splicing evolutionarily related to group I and group II self-splicing?– 3.5 Non-RNA mediated splicing of tRNAs–4. Processing of ribosomal precursor RNAs–5. Processing of pre-mRNA 3′ ends–5.1 Polyadenylation – 5.2 Histone pre-mRNA 3′ processing–6. Other RNPs involved in metabolic mechanisms–6.1 5′ end processing of pre-tRNAs by RNase P – 6.2 The signal recognition particle – 6.3 Telomerase – 6.4 RNA editing in trypanosomatid mitochondria–7. Why RNA?
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Introduction: According to the ecological view, coordination establishes byvirtueof social context. Affordances thought of as situational opportunities to interact are assumed to represent the guiding principles underlying decisions involved in interpersonal coordination. It’s generally agreed that affordances are not an objective part of the (social) environment but that they depend on the constructive perception of involved subjects. Theory and empirical data hold that cognitive operations enabling domain-specific efficacy beliefs are involved in the perception of affordances. The aim of the present study was to test the effects of these cognitive concepts in the subjective construction of local affordances and their influence on decision making in football. Methods: 71 football players (M = 24.3 years, SD = 3.3, 21 % women) from different divisions participated in the study. Participants were presented scenarios of offensive game situations. They were asked to take the perspective of the person on the ball and to indicate where they would pass the ball from within each situation. The participants stated their decisions in two conditions with different game score (1:0 vs. 0:1). The playing fields of all scenarios were then divided into ten zones. For each zone, participants were asked to rate their confidence in being able to pass the ball there (self-efficacy), the likelihood of the group staying in ball possession if the ball were passed into the zone (group-efficacy I), the likelihood of the ball being covered safely by a team member (pass control / group-efficacy II), and whether a pass would establish a better initial position to attack the opponents’ goal (offensive convenience). Answers were reported on visual analog scales ranging from 1 to 10. Data were analyzed specifying general linear models for binomially distributed data (Mplus). Maximum likelihood with non-normality robust standard errors was chosen to estimate parameters. Results: Analyses showed that zone- and domain-specific efficacy beliefs significantly affected passing decisions. Because of collinearity with self-efficacy and group-efficacy I, group-efficacy II was excluded from the models to ease interpretation of the results. Generally, zones with high values in the subjective ratings had a higher probability to be chosen as passing destination (βself-efficacy = 0.133, p < .001, OR = 1.142; βgroup-efficacy I = 0.128, p < .001, OR = 1.137; βoffensive convenience = 0.057, p < .01, OR = 1.059). There were, however, characteristic differences in the two score conditions. While group-efficacy I was the only significant predictor in condition 1 (βgroup-efficacy I = 0.379, p < .001), only self-efficacy and offensive convenience contributed to passing decisions in condition 2 (βself-efficacy = 0.135, p < .01; βoffensive convenience = 0.120, p < .001). Discussion: The results indicate that subjectively distinct attributes projected to playfield zones affect passing decisions. The study proposes a probabilistic alternative to Lewin’s (1951) hodological and deterministic field theory and enables insight into how dimensions of the psychological landscape afford passing behavior. Being part of a team, this psychological landscape is not only constituted by probabilities that refer to the potential and consequences of individual behavior, but also to that of the group system of which individuals are part of. Hence, in regulating action decisions in group settings, informers are extended to aspects referring to the group-level. References: Lewin, K. (1951). In D. Cartwright (Ed.), Field theory in social sciences: Selected theoretical papers by Kurt Lewin. New York: Harper & Brothers.
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The increasing complexity of current software systems is encouraging the development of self-managed software architectures, i.e. systems capable of reconfiguring their structure at runtime to fulfil a set of goals. Several approaches have covered different aspects of their development, but some issues remain open, such as the maintainability or the scalability of self-management subsystems. Centralized approaches, like self-adaptive architectures, offer good maintenance properties but do not scale well for large systems. On the contrary, decentralized approaches, like self-organising architectures, offer good scalability but are not maintainable: reconfiguration specifications are spread and often tangled with functional specifications. In order to address these issues, this paper presents an aspect-oriented autonomic reconfiguration approach where: (1) each subsystem is provided with self-management properties so it can evolve itself and the components that it is composed of; (2) self-management concerns are isolated and encapsulated into aspects, thus improving its reuse and maintenance. Povzetek: Predstavljen je pristop s samo-preoblikovanjem programske arhitekture.
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O objetivo deste trabalho foi analisar a expressão dos torques dentários em pacientes tratados com aparelhos ortodônticos fixos com bráquetes autoligados, utilizando tomografias computadorizadas. Para este estudo, foi selecionada uma amostra clínica de 10 pacientes, seguindo como critérios de inclusão, indivíduos que apresentavam dentição permanente e todos os dentes presentes, com apinhamento superior ou igual a 4 mm, tratados sem extração. Todos os pacientes foram tratados na clínica da pós-graduação em Ortodontia da Universidade Metodista de São Paulo, utilizando-se bráquetes autoligados Damon 2 ORMCO na prescrição padrão. Foram realizadas medições das inclinações dos dentes anteriores, de canino a canino, superiores e inferiores, realizadas por meio de imagens tomográficas obtidas em um tomógrafo computadorizado volumétrico NewTom, em seu modelo DVT-9000 (NIM Verona - Itália), obtidas em dois tempos: antes do início do tratamento ortodôntico (denominado de T1) e depois do tratamento ortodôntico, após a inserção do último fio de nivelamento, de calibre 0,019 x 0,025 de aço inoxidável(denominado de T2). Para auxílio destas mensurações, foi utilizado o software QR-DVT 9000 e após análise dos resultados foram aplicados testes estatíscos (testes "t" pareado e Dalberg) e observou-se que as inclinações dos dentes do segmento anterior aumentaram, principalmente, nos caninos e incisivos laterais superiores, incisivos centrais e laterais inferiores. Os dentes apresentaram valores de inclinação diferentes da prescrição, tanto no início quanto no final do tratamento, denotando a incapacidade do fio 0,019 x 0,025 de aço inoxidável em reproduzir os torques indicados na prescrição padrão utilizada neste presente estudo.(AU)
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O objetivo deste trabalho foi analisar a expressão dos torques dentários em pacientes tratados com aparelhos ortodônticos fixos com bráquetes autoligados, utilizando tomografias computadorizadas. Para este estudo, foi selecionada uma amostra clínica de 10 pacientes, seguindo como critérios de inclusão, indivíduos que apresentavam dentição permanente e todos os dentes presentes, com apinhamento superior ou igual a 4 mm, tratados sem extração. Todos os pacientes foram tratados na clínica da pós-graduação em Ortodontia da Universidade Metodista de São Paulo, utilizando-se bráquetes autoligados Damon 2 ORMCO na prescrição padrão. Foram realizadas medições das inclinações dos dentes anteriores, de canino a canino, superiores e inferiores, realizadas por meio de imagens tomográficas obtidas em um tomógrafo computadorizado volumétrico NewTom, em seu modelo DVT-9000 (NIM Verona - Itália), obtidas em dois tempos: antes do início do tratamento ortodôntico (denominado de T1) e depois do tratamento ortodôntico, após a inserção do último fio de nivelamento, de calibre 0,019 x 0,025 de aço inoxidável(denominado de T2). Para auxílio destas mensurações, foi utilizado o software QR-DVT 9000 e após análise dos resultados foram aplicados testes estatíscos (testes "t" pareado e Dalberg) e observou-se que as inclinações dos dentes do segmento anterior aumentaram, principalmente, nos caninos e incisivos laterais superiores, incisivos centrais e laterais inferiores. Os dentes apresentaram valores de inclinação diferentes da prescrição, tanto no início quanto no final do tratamento, denotando a incapacidade do fio 0,019 x 0,025 de aço inoxidável em reproduzir os torques indicados na prescrição padrão utilizada neste presente estudo.(AU)