999 resultados para 950 History of Asia


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The battle of Gallipoli as it is known in Europe and South Asia or the battle of Çannakkale as it is known in modern Turkey was a seminal battle for many nations, not because it was decisive for the course of the war, but because it played a central role in regard to memory of the First World War in many nations. Based on photographic evidence and research by colleagues from many countries this contribution will focus in a transnational perspective on the participation of British, Indian, Australian and New Zealand troops in the campaign and especially on myths and memories on the side of the Entente from 1916 onwards.

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Der Erste Weltkrieg war – das hatten deutsche Militärs vor 1914 schon erwartet – von Beginn weg ein globaler Krieg. Grossbritannien und Frankreich setzten nämlich schon ab den ersten Monaten Truppen aus anderen Teilen der Welt auch in Europa ein. Dazu gehörten auch Soldaten aus Australien, Neuseeland und Indien. Teile letzterer kämpften schon im Herbst 1914 in Nordfrankreich und Belgien mit, andere waren ab April 1915 auf der türkischen Halbinsel Gallipoli aktiv. Dort kamen erstmals auch australische und neuseeländische Soldaten und Offiziere zum Einsatz. Ab 1916 wurden diese dann zu grossen Teilen an der Westfront verlegt, während die meisten indischen Verbände ab diesem Zeitpunkt im Nahen Osten zum Einsatz kamen. Der vorliegende Beitrag versucht auf der Grundlage von Selbstzeugnissen und Fremdbeschreibungen an exemplarischen Beispielen aufzuzeigen, wie es dazu kam, dass Soldaten und Offiziere aus Australien, Neuseeland und Indien in Gallipoli und an der Westfront zum Einsatz kamen, welches ihre Motivationen und Ziele waren, inwiefern sie sich dabei als Minderheit verstanden und welche Vorstellungen sie mit Blick auf ihre Rolle bzw. die Rolle ihrer Heimat nach dem Krieg hatten. Zum Schluss soll noch ein kurzer Blick auf die Bedeutsamkeit dieser Soldaten im Rahmen der nationalen und regionalen Erinnerungskultur in den drei Ländern geworfen werden.

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Die Armee ist ein zentraler Machtfaktor im Staat, militärische Informationen sind grundsätzlich gesetzlich geschützt. Das Militär bildet zudem ein soziales System mit eigenen Normen, Ritualen und Symbolen. Die hierarchische Struktur und das starke Berufsethos prägen das Militär bis heute. Innerhalb dieses Rahmens bildeten sich immer wieder geheime Netzwerke von Militärangehörigen mit abweichenden Verhaltenskodizes. Sie erregten häufig den Verdacht, gegen das eigene Militärsystem oder den Staat gerichtet zu sein. Die Autorinnen und Autoren des Bandes erkunden die Wechselwirkungen zwischen Geheimbundorganisationen, Geheimnisträgern, Verschwörern und dem Militär – von Freimaurern und Illuminaten bis zum Stauffenberg-Kreis. Das Buch enthält Beiträge in deutscher und englischer Sprache

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Aufbauend auf dem analytischen Tool des Totalen Krieges (vgl. den Artikel des Autors zu Controversy Total War in 1914-1918-Online) werden im vorliegenden Beitrag die Anstrengungen Chinas im Ersten Weltkrieg zu denjenigen anderer nicht europäischer Länder wie Australien, Südafrika oder Indien in Bezug gesetzt. Dabei wird das Ziel verfolgt, den globalen Charakter eines Konfliktes deutlich zu machen, der zurecht als erster Weltkrieg bezeichnet wird und in welchem China sicherlich eine weit bedeutsamere Rolle spielte, als es gemeinhin in der Historiographie dargestellt wird. Ursprünglich wurde der Beitrag als Antwort auf die Frage konzipiert, warum nicht nur China für eine Globalgeschichte des Ersten Weltkrieges von Bedeutung war. Im Verlauf der Übersetzung wurde der Titel dahingehend angepasst, dass stärker die Bedeutung von Chinas Rolle im Ersten Weltkrieg betont wurde.