997 resultados para Mainz, MosesMainz, MosesMosesMainz


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(Frühe Skulpturfotografie) Der opak dunkle Hintergrund gehört spätestens seit der Einführung der Negativretusche und deren massenhaften Anwendung durch die grossen fotografischen Kunstverlage in den 1860er Jahren bis teilweise in die 1920er Jahre oder darüber hinaus bei Fotografien antiker Skulpturen aus hellem Material zu den Standards. Trotz der Wucht dieses meist grafischen Eingriffs ins Bild durch Retusche wird der uniforme Hintergrundersatz auch in jüngster Zeit noch als den Hintergrund neutralisierend beschrieben. Die Entkontextualisierung der mehrheitlich in den berühmten italienischen Museen in Florenz, Rom und Neapel fotografierten Skulpturen aus ihrer ursprünglichen Räumlichkeit des Aufstellungskontextes führt die Skulptur medienbedingt jedoch nicht in die Hintergrundlosigkeit. In welche neue Kontexte wird die Skulptur durch diesen opak dunklen Hintergrund jedoch transportiert? In meinem Vortrag gehe ich Fragen der Entstehung und Funktion des opak dunklen Hintergrundes in der seriellen Skulpturfotografie einzeln abgelichteter Skulpturen der grossen fotografischen Kunstverlage Italiens (Alinari, Anderson, Brogi, ...) im 19. Jahrhundert nach und beleuchte das Phänomen dieser Hintergründe unter medien-, produktions- und technikästhetischen Aspekten.

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im Besitze des Herren Oscar Lehmann zu Mainz

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Mainz, Univ., Diss., 1764

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hrsg. ... von Isaac M. Mainz

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von Michael M. Mainz

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Eine Fortuna critica der lateinameikanischen Vokalpholyphonie offenbart die Spannung zwischen den nationalen Unabhängigkeitsbewegungen und der daraus resultierenden Notwendigkeite nationaler Identitätsstiftung und der Tatsache einer gemeinsamen kulturellen Wurzel in der Kolonialkultur.

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Einleitung Der Zugang zum Sport wird insbesondere in der Kindheit stark durch die Eltern beein-flusst, weshalb die Einstellung der Eltern zum Sport sowie deren Sportaktivitäten hierbei von großer Bedeutung ist (Thiel, Seiberth & Meyer, 2013). Darüber hinaus kann eine er-höhte Sport- und Bewegungsaktivität im familialen Alltag die sportbezogenen Einstellun-gen der Kinder prägen und damit das Sportverhalten im Jugend- und jungen Erwachse-nenalter beeinflussen (Baur, 1989). Im Familienalltag wird den Aspekten Bewegung und Sport ein ganz unterschiedlicher Stellenwert zugesprochen. In dieser Untersuchung soll deshalb der Frage nachgegangen werden, inwiefern sportbezogene Verhaltensmuster in der Familie sich unterscheiden und sich auf die Sportpraxis der Kinder im Jugend- und jungen Erwachsenenalter auswirken. Methode Basierend auf dem sozialisationstheoretischen Ansatz wurden mit Hilfe einer Online-Umfrage in 33 Gemeinden in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz Jugendli-che und junge Erwachsene im Alter zwischen 15 und 30 Jahren (n = 3677) zu ihrem aktu-ellen Bewegungs- und Sportverhalten sowie retrospektiv zum Stellenwert des Sports so-wie den Sport- und Bewegungsgewohnheiten in der Familie befragt. Nebst dieser quantita-tiven Untersuchung wurden 13 leitfadengestützte mit Jugendlichen und jungen Erwachse-nen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren geführt. Der Schwerpunkt der Befragung war die individuelle Sportpraxis sowie die eigene sowie familiäre sport- und bewegungsbezogene Einstellung. Die Interviewauswertung fand mittels qualitativer Inhaltsanalyse (Mayring, 2002) statt. Ergebnisse und Diskussion Die Ergebnisse zeigen, dass bei derzeit inaktiven Jugendlichen und jungen Erwachsenen der familiäre Stellenwert des Sports (M = 2.49, SD = 1.30) signifikant geringer war als bei den Sportaktiven (M = 3.32, SD = 1.28, F(1, 3042) = 179.08, p < 0.01). Darüber hinaus berichten die derzeit nicht sportaktiven 15- bis 30-Jährigen von einer signifikanten geringe-ren Unterstützung innerhalb ihrer Familien (F(1, 3014) = 170.26, p < 0.01). Die qualitative Auswertung zeigt die unterschiedliche Wahrnehmung und Interpretation der elterlichen Unterstützungsprozesse auf. Nicht nur die Sportaktivität der Eltern, sondern auch die sport- und bewegungsbezogenen Gewohnheiten in der Familie sind offensichtlich für das individuelle Sportverhalten im Jugend- und jungen Erwachsenenalter relevant. Literatur Baur, J. (1989). Körper- und Bewegungskarrieren. Schorndorf: Hofmann. Thiel, A., Seiberth, K., & Mayer, J. (2013). Sportsoziologie. Ein Lehrbuch in 13 Lektionen. Aachen: Meyer & Meyer. Mayring, P. (2002). Einführung in die Qualitative Sozialforschung. Weinheim: Beltz.

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Hinduism Today is a quarterly magazine that appears in roughly 15.000 copies, shipped to nearly 60 countries worldwide. The majority of readers are Hindus in diverse diaspora countries, mainly Singapur, Malaysia, Mauritius, Trinidad und the USA. Its editors are monks of Kauai Adheenam, belonging to the Śaiva Siddhānta Church, situated in Kauai, Hawai’i, USA. One of the magazine’s declared goals is to foster global Hindu solidarity and educate Hindus worldwide about their religion. In this paper, I want to take a look at the history of this magazine in connection with the Śaiva Siddhānta Church, and at the development of the expressed aims behind its publication. For this, I draw on fieldwork done in Kauai in January, 2014. After a brief introduction to some theoretical and methodological preliminaries of my work, I shall, give an overview of the history of the Śaiva Siddhānta Church, founded by Satguru Sivaya Subramuniyaswami. Following this, I will deal in more detail with the origins and development of the magazine and the websites connected with it. I will focus especially on the role the magazine was intended to play for global Hindu diasporas. A fourth chapter will analyze the modes of definition employed in order to depict Hinduism as a unified global religion. In conclusion, I shall briefly reflect upon the specific agenda of “Global Hinduism” and the strategies of positioning as followed by the publishers of Hinduism Today.

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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht über den Kampf der revolutionären 'Deutschen Demokratischen Legion' der Pariser Arbeiter im Ersten Badischen Aufstand. Der aus Mainz stammende Verfasser bzw. Herausgeber war Freischärler der Legion und wurde im April 1848 festgenommen. Die vorliegende, im Mai 1849 veröffentlichte Schrift wurde verboten [Raab/Revolutionäre in Baden]

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Welsch (Projektbearbeiter): Der Mainzer Stadtvorstand bezeichnet das (revolutionäre) Bürger-Komitee als nicht repräsentativ im Hinblick auf die Gesamtbevölkerung

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PURPOSE Open surgical management of unstable pelvic ring injuries has been discussed controversially compared to percutaneous techniques in terms of surgical site morbidity especially in older patients. Thus, we assessed the impact of age on the outcome following fixation of unstable pelvic ring injuries through the modified Stoppa approach. METHODS Out of a consecutive series of 92 patients eligible for the study, 63 patients (mean age 50 years, range 19-78) were evaluated [accuracy of reduction, complications, failures, Majeed-Score, Oswestry Disability Questionnaire (ODI), Mainz Pain Staging System (MPSS)] at a mean follow-up of 3.3 years (range 1.0-7.9). Logistic multivariate regression analysis was performed to assess the outcome in relation to increasing patient age and/or Injury Severity Score (ISS). RESULTS Out of 63 patients, in 36 an "anatomic" reduction was achieved. Ten postoperative complications occurred in eight patients. In five patients, failure of fixation was noted at the anterior and/or posterior pelvic ring. In 49 patients, an "excellent" or "good" Majeed-Score was obtained; the mean ODI was 14 % (range 0-76 %); 50 patients reported either no or only minor chronic pelvic pain (MPSS). Only an increasing ISS conferred an increased likelihood of the occurrence of a non-anatomical reduction, a "poor" or "fair" Majeed-Score, or an ODI >20 %. CONCLUSIONS Increasing age did not impact the analysed parameters. Open reduction and internal fixation of the anterior pelvic ring through a modified Stoppa approach in unstable pelvic ring injuries did not result in an unfavourable outcome with increasing age of patients.