1000 resultados para Complexité spatiale de rivière
Resumo:
1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.
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Cet article traite de l’influence d’un secteur ou d’une industrie dans l’économie nationale et de la manière dont il/elle peut influencer des secteurs et des technologies connexes. L’exemple choisi est constitué par l’industrie pharmaceutique suisse. L’article suggère que cette industrie a façonné le développement et la distribution spatiale des secteurs qui lui étaient liés, tels que les biotechnologies (biotech) et les technologies médicales (medtech). Il est supposé que cette influence diffère significativement selon l’extension géographique. Elle est manifeste à l’échelon national, dans la mesure où les biotech et les medtech ont bénéficié d’institutions nationales façonnées par l’industrie pharmaceutique. Les effets de cette industrie devraient également se faire sentir au niveau régional, notamment à Bâle où l’industrie pharmaceutique est concentrée, par le biais des créations d’entreprises et des liens d’affaires avec l’industrie pharmaceutique. Ces aspects sont abordés dans le cadre théorique des systèmes d’innovation nationaux et régionaux, en termes d’évolution, de dépendance au sentier et d’interactions.
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The adaptive response to extreme endurance exercise might involve transcriptional and translational regulation by microRNAs (miRNAs). Therefore, the objective of the present study was to perform an integrated analysis of the blood transcriptome and miRNome (using microarrays) in the horse before and after a 160 km endurance competition. A total of 2,453 differentially expressed genes and 167 differentially expressed microRNAs were identified when comparing pre- and post-ride samples. We used a hypergeometric test and its generalization to gain a better understanding of the biological functions regulated by the differentially expressed microRNA. In particular, 44 differentially expressed microRNAs putatively regulated a total of 351 depleted differentially expressed genes involved variously in glucose metabolism, fatty acid oxidation, mitochondrion biogenesis, and immune response pathways. In an independent validation set of animals, graphical Gaussian models confirmed that miR-21-5p, miR-181b-5p and miR-505-5p are candidate regulatory molecules for the adaptation to endurance exercise in the horse. To the best of our knowledge, the present study is the first to provide a comprehensive, integrated overview of the microRNA-mRNA co-regulation networks that may have a key role in controlling post-transcriptomic regulation during endurance exercise.
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La ejecución de un instrumento musical es un procedimiento complejo que, con un fin de expresión artística, conjuga habilidades provenientes de una diversidad de campos que exceden lo estrictamente musical. El individuo que se inicia en el estudio de un instrumento puede reducir la complejidad de la situación aprovechando su experiencia personal en los diferentes dominios involucrados. Tomando como marco teórico estudios cognitivistas que analizan los mecanismos de apropiación de conocimiento nuevo a partir de la reposición de conocimiento previo, las autoras trabajan sobre su adaptación al campo de la enseñanza inicial de los instrumentos musicales.
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El bandolerismo social en general y el mito de Vairoleto en particular, constituyen prácticas contestatarias. Este trabajo procura ofrecer una breve descripción del estado de la cuestión para abrir la complejidad teórica del fenómeno del bandidaje y los principales problemas relacionados con el análisis de la evidencia empírica. Se establecen las principales críticas, autocríticas y anticríticas de las hipótesis clásicas de Hobsbawm. Con esto se sustenta el recorte de nuestra investigación y se justifican los contornos del objeto de estudio, para así ofrecer nuestra propia interpretación acerca de la construcción de mitos populares alrededor de figuras como Juan Bautista Vairoleto.
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Los primeros diseños de trabajo de lo grupal en Argentina surgen de 'la Mítica Intervención en el Hospicio de las Mercedes', y 'la Experiencia de Rosario'. Planificada y dirigida por Enrique Pichon-Rivière, la Experiencia de Rosario fue el punto de partida de las investigaciones sobre los grupos operativos. Los grupos operativos conjuntamente con otras formas de abordajes grupales, fueron instrumentos claves para el trabajo en espacios públicos, y se constituyeron en un fuerte anclajepara aquellos jóvenes profesionales que se sostenían como agentes de cambio social desde la salud pública. Ya en la década del 40, Pichon-Rivière, tuvo la iniciativa de organizar cursos para enfermeros por medio de los cuales se proponía superar el déficit de conocimiento en el tratamiento de pacientes. Esta experiencia no se limitaba a proporcionar información sobre el hacer de su práctica, sino que se incluían en ese espacio, problemáticas de otra índole con pacientes y familiares de los mismos. Un paro de enfermeros acaecido en aquel momento suscitó una segunda experiencia que ponía en movimiento un curso de enfermería destinado ahora a los pacientes menos graves. Esta experiencia permitió no solo el sostenimiento del servicio sino que tuvo importantes consecuencias prácticas, estos internos mejoraban ostensiblemente su salud mental, tenían una nueva adaptación dinámica a la sociedad, especialmente porque se sentían útiles. Posteriormente comenzó a esbozar el dispositivo de los grupos operativos. En 1958 comienza a gestarse la denominada 'Experiencia de Rosario'. Su principal objetivo era trabajar con la comunidad empleando técnicas distintas y una didáctica interdisciplinaria. David Liberman, Fernando Ulloa, José Bleger, Edgardo Rolla fueron los integrantes del equipo de profesionales especializados en el manejo de técnicas grupales que coordinaron esa experiencia de laboratorio social La metodología operativa comenzó a influir en las prácticas de la época. Los docentes que no recibían entrenamiento en pedagogía, empezaron a tener entrenamiento en manejo de grupos. De este modo, la modalidad operativa se incluyó en la enseñanza de Medicina, Psicología y otras carreras La aplicación de los grupos operativos llegó también a la enseñanza en las clases dictadas en la Escuela Privada de Psiquiatría. Pichon-Rivière y sus discípulos señalaban que tras la exposición magistral surgía la necesidad de reformular los temas expuestos dadas las profundasdistorsiones qué, sobre esos saberes, aparecían en los alumnos. La clase magistral configuraba un procedimiento anacrónico e inconducente si la exposición de conceptos teóricos, descripciones clínicas, técnicas terapéuticas, etc. no era seguida por un momento de replanteo y discusión en un grupo operativo La impronta de Rivière y el atravesamiento por diferentes experiencias operativas dejaron una marca en sus discípulos que llevó a su aplicación en diferentes espacios: la industria, la familia y la enseñanza universitaria. Uno de ellos, Edgardo Rolla, referente de los primeros psicólogos platenses, implementó en 1964 los grupos operativos en la enseñanza en la UNLP Para Rolla la implementación de los grupos operativos en la formación de los psicólogos era central. Enseñar no era solo transmitir conocimiento sino propiciar en quien aprende un posicionamiento autónomo que promueva el arte de comprender, 'Arte de comprender que en el psicólogo es la clave de toda su tarea'. De modo que,ya en el proceso formativo, los alumnos transitaban por esa modalidad. La aplicación de este sistema permitió comprobar que las dificultades en la comprensión de lo aprendido disminuían significativamente favoreciendo de este modo no solo el cumplimiento de los objetivos trazados para la enseñanza sino el alejamiento de prácticas de enseñanza anacrónicas como la clase magistral, el aprendizaje memorístico y la no utilización del pensamiento reflexivo por parte de los alumnos. La trasmisión de la modalidad operativa no quedó circunscripta al relevamiento de su aplicación en la enseñanza en la UNLP. en su libro 'Psicoterapia Individual y Grupal' da cuenta de la aplicación de esta modalidad en la fábrica, la pareja y los que denominó grupos preformados. Lo grupal no solo arribaba a través de la implementación de los grupos operativos en la enseñanza de Psicología Profunda en 1964 sino que se hacía presente en la Revista de Psicología. Allí se hacían recomendaciones sobre bibliografía específica: 'Un análisis de la psicoterapia grupal' de Taylor y 'Dinamics of groups at work' de Thelen además de publicitar el dictado de conferencias sobre Técnicas Psicodramáticas a cargo de E. Pavlovsky y Rojas Bermudez. Becarios de esa Universidad viajaban al exterior para especializarse en grupos operativos y dinámica de grupos en la Tavistock Clinic de Londres. De este modo, el psicoanálisis grupal también comenzaba a dejar sus huellas en la ciudad de las Diagonales
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Edgardo Rolla fue uno de los actores principales en lo que refiere al arribo del psicoanálisis a la facultad de Psicología en la década del `60 en La Plata además del primer referente -aunque no el único- de los abordajes grupales en esa ciudad. En este trabajo continúo mi indagación sobre este autor y me propongo rescatar el recurso a la historia en algunos momentos de su producción teórica, recurso que se encuentra ya en sus primeros trabajos escritos en 1929. Desde entonces y hasta 1954 su interés por la historia lo llevó a publicar muchos artículos sobre el Antiguo Egipto e incluso a integrar La Socièté Française d' Egyptolologie, la Fondation Egyptologique Reine Elizabeth (Bruselas) y la Egypt Exploration Society. En su libro 'Psicoterapia Individual y Grupal' de 1962, Rolla realiza por lo menos dos recorridos históricos en los capítulos que refieren a la grupalidad; uno acerca de los diferentes aportes que permitieron la construcción de estos saberes y prácticas, el otro sobre sus experiencias con grupos operativos: la Experiencia de Rosario y la aplicación de esta metodología en las clases de la Escuela Privada de Psiquiatría. Respecto de la historia de la Psicoterapia Grupal, Rolla siguiendo a Freud afirma que 'la psicología grupal es la más antigua de las psicologías' y para justificar este enunciado se retrotrae a varios siglos antes de Cristo, a las prácticas grupales de asistencia a sujetos con perturbaciones físicas y/o mentales implementadas en el Templo de Epidaurus en Grecia. El desplazamiento de lo mágico a lo científico para Rolla se produce con Pratt, en Boston, quien trabajaba con prácticas grupales en la atención de enfermos de tuberculosis. Las técnicas de Pratt dejaron reminiscencias en los ensayos de Marsch y Lazell en su práctica con enfermos mentales en los años '20. Sitúa el surgimiento de la técnica de grupo con niños en Europa con Alfred Adler en la década del '30. Esta técnica constituyó uno de los orígenes del posterior ensayo de Moreno y su método psicodramático. Indica a Moreno como quien al comienzo de la cuarta década de ese siglo emplea por primera vez el término y delimita los alcances de psicoterapia grupal. Asimismo reconoce los aportes de Kurt Lewin con su 'Teoría de Campo en las Ciencias Sociales', otras de raigambre psicoanalítica de línea kleniana como la de W. R. Bion y Foulkes. Para Rolla, a algunas de estasconcepciones teóricas y de sus principios técnicos adhirieron los pioneros del movimiento psicológico grupal en nuestro país, movimiento que se escindió en dos grupos. Por un lado, Pichón Rivière y Emilio Rodrigué y por otro, Raúl Usandivaras y Juan José Morgan. En este trabajo no expondré la historización que aporta sobre la Experiencia de Rosario y la operativa en las clases de la Escuela Privada de Psiquiatría en tanto la misma ha sido explicitada en un trabajo reciente (Vadura, 2011(. Si señalaré que allí -y como es frecuente en algunos de los recorridos históricos que realiza- , el autor muestra la huella que esos atravesamientos dejaron en sus conceptualizaciones y en su práctica posterior. En 1971 Rolla publica 'Elementos de Psicología y Psicopatología Psicoanalítica'. En esta obra realiza una síntesis de su recorrido profesional; la historia como recurso le posibilita allí la reconstrucción dialéctica de su formación y del Movimiento Psicoanalítico Argentino entre 1946 y 1971. Tras treinta años de labor profesional en esta producción da cuenta de su proceso de elaboración y de síntesis de conceptos surgidos de su experiencia clínica, de la internalización de teorías diferentes y de puntos de vista de autores diversos. El resultado de ese proceso: la construcción de enfoques teórico-clínicos propios que aún así llevaban la marca de sus bases referenciales; los pensamientos de Freud y de muchos de sus continuadores (Abraham, Klein, Hartmann, Lewin y otros clásicos del psicoanálisis), de las enseñanzas recibidas en la Escuela Psicoanalítica Argentina pero también de su formación médica. En tal sentido, el recurso a la historia pareciera colaborar en la dirección que Rolla propone: la realización de recorridos que permitan una reconstrucción dialéctica para analizar qué de esos aprendizajes quedaba suprimido, conservado y/o superado en sus puntos de vista
Resumo:
The research in professional football within the human and social sciences, despite increased, still faced limitations and restrictions imposed by the clubs, hindering its realization. As part of my master's thesis, this article aims to portray the effects of leadership on the functioning of the group and to detect the importance and necessity of cohesion in a professional team of footballers. Furthermore, the relationship between the researcher and the football club was analyzed and described, as well as the limitations and obstacles encountered during field research. Following the guidelines of qualitative research and having social psychology as a theoretical background (Kurt Lewin and Pichon-Rivière), this research resulted from the analysis of a professional football club (players, staff and executives of a club with national and international importance) during 5 days of daily contact with the group in games, practice, concentration and meals. The difficulties in analyzing the group's leadership and cohesion were vast, among which stand out the difficulty or impossibility of access to the places-situations suggested as methodology, their refusals to interviews and rejection of the administration of a free choice test. The bond created and the roles taken harmed attempts for further analysis. Therefore, due to the characteristics of contemporary football, especially the financial and political interests the difficulties likely to arise range according to the characteristics of the institution
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The research in professional football within the human and social sciences, despite increased, still faced limitations and restrictions imposed by the clubs, hindering its realization. As part of my master's thesis, this article aims to portray the effects of leadership on the functioning of the group and to detect the importance and necessity of cohesion in a professional team of footballers. Furthermore, the relationship between the researcher and the football club was analyzed and described, as well as the limitations and obstacles encountered during field research. Following the guidelines of qualitative research and having social psychology as a theoretical background (Kurt Lewin and Pichon-Rivière), this research resulted from the analysis of a professional football club (players, staff and executives of a club with national and international importance) during 5 days of daily contact with the group in games, practice, concentration and meals. The difficulties in analyzing the group's leadership and cohesion were vast, among which stand out the difficulty or impossibility of access to the places-situations suggested as methodology, their refusals to interviews and rejection of the administration of a free choice test. The bond created and the roles taken harmed attempts for further analysis. Therefore, due to the characteristics of contemporary football, especially the financial and political interests the difficulties likely to arise range according to the characteristics of the institution
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Los primeros diseños de trabajo de lo grupal en Argentina surgen de 'la Mítica Intervención en el Hospicio de las Mercedes', y 'la Experiencia de Rosario'. Planificada y dirigida por Enrique Pichon-Rivière, la Experiencia de Rosario fue el punto de partida de las investigaciones sobre los grupos operativos. Los grupos operativos conjuntamente con otras formas de abordajes grupales, fueron instrumentos claves para el trabajo en espacios públicos, y se constituyeron en un fuerte anclajepara aquellos jóvenes profesionales que se sostenían como agentes de cambio social desde la salud pública. Ya en la década del 40, Pichon-Rivière, tuvo la iniciativa de organizar cursos para enfermeros por medio de los cuales se proponía superar el déficit de conocimiento en el tratamiento de pacientes. Esta experiencia no se limitaba a proporcionar información sobre el hacer de su práctica, sino que se incluían en ese espacio, problemáticas de otra índole con pacientes y familiares de los mismos. Un paro de enfermeros acaecido en aquel momento suscitó una segunda experiencia que ponía en movimiento un curso de enfermería destinado ahora a los pacientes menos graves. Esta experiencia permitió no solo el sostenimiento del servicio sino que tuvo importantes consecuencias prácticas, estos internos mejoraban ostensiblemente su salud mental, tenían una nueva adaptación dinámica a la sociedad, especialmente porque se sentían útiles. Posteriormente comenzó a esbozar el dispositivo de los grupos operativos. En 1958 comienza a gestarse la denominada 'Experiencia de Rosario'. Su principal objetivo era trabajar con la comunidad empleando técnicas distintas y una didáctica interdisciplinaria. David Liberman, Fernando Ulloa, José Bleger, Edgardo Rolla fueron los integrantes del equipo de profesionales especializados en el manejo de técnicas grupales que coordinaron esa experiencia de laboratorio social La metodología operativa comenzó a influir en las prácticas de la época. Los docentes que no recibían entrenamiento en pedagogía, empezaron a tener entrenamiento en manejo de grupos. De este modo, la modalidad operativa se incluyó en la enseñanza de Medicina, Psicología y otras carreras La aplicación de los grupos operativos llegó también a la enseñanza en las clases dictadas en la Escuela Privada de Psiquiatría. Pichon-Rivière y sus discípulos señalaban que tras la exposición magistral surgía la necesidad de reformular los temas expuestos dadas las profundasdistorsiones qué, sobre esos saberes, aparecían en los alumnos. La clase magistral configuraba un procedimiento anacrónico e inconducente si la exposición de conceptos teóricos, descripciones clínicas, técnicas terapéuticas, etc. no era seguida por un momento de replanteo y discusión en un grupo operativo La impronta de Rivière y el atravesamiento por diferentes experiencias operativas dejaron una marca en sus discípulos que llevó a su aplicación en diferentes espacios: la industria, la familia y la enseñanza universitaria. Uno de ellos, Edgardo Rolla, referente de los primeros psicólogos platenses, implementó en 1964 los grupos operativos en la enseñanza en la UNLP Para Rolla la implementación de los grupos operativos en la formación de los psicólogos era central. Enseñar no era solo transmitir conocimiento sino propiciar en quien aprende un posicionamiento autónomo que promueva el arte de comprender, 'Arte de comprender que en el psicólogo es la clave de toda su tarea'. De modo que,ya en el proceso formativo, los alumnos transitaban por esa modalidad. La aplicación de este sistema permitió comprobar que las dificultades en la comprensión de lo aprendido disminuían significativamente favoreciendo de este modo no solo el cumplimiento de los objetivos trazados para la enseñanza sino el alejamiento de prácticas de enseñanza anacrónicas como la clase magistral, el aprendizaje memorístico y la no utilización del pensamiento reflexivo por parte de los alumnos. La trasmisión de la modalidad operativa no quedó circunscripta al relevamiento de su aplicación en la enseñanza en la UNLP. en su libro 'Psicoterapia Individual y Grupal' da cuenta de la aplicación de esta modalidad en la fábrica, la pareja y los que denominó grupos preformados. Lo grupal no solo arribaba a través de la implementación de los grupos operativos en la enseñanza de Psicología Profunda en 1964 sino que se hacía presente en la Revista de Psicología. Allí se hacían recomendaciones sobre bibliografía específica: 'Un análisis de la psicoterapia grupal' de Taylor y 'Dinamics of groups at work' de Thelen además de publicitar el dictado de conferencias sobre Técnicas Psicodramáticas a cargo de E. Pavlovsky y Rojas Bermudez. Becarios de esa Universidad viajaban al exterior para especializarse en grupos operativos y dinámica de grupos en la Tavistock Clinic de Londres. De este modo, el psicoanálisis grupal también comenzaba a dejar sus huellas en la ciudad de las Diagonales
Resumo:
Edgardo Rolla fue uno de los actores principales en lo que refiere al arribo del psicoanálisis a la facultad de Psicología en la década del `60 en La Plata además del primer referente -aunque no el único- de los abordajes grupales en esa ciudad. En este trabajo continúo mi indagación sobre este autor y me propongo rescatar el recurso a la historia en algunos momentos de su producción teórica, recurso que se encuentra ya en sus primeros trabajos escritos en 1929. Desde entonces y hasta 1954 su interés por la historia lo llevó a publicar muchos artículos sobre el Antiguo Egipto e incluso a integrar La Socièté Française d' Egyptolologie, la Fondation Egyptologique Reine Elizabeth (Bruselas) y la Egypt Exploration Society. En su libro 'Psicoterapia Individual y Grupal' de 1962, Rolla realiza por lo menos dos recorridos históricos en los capítulos que refieren a la grupalidad; uno acerca de los diferentes aportes que permitieron la construcción de estos saberes y prácticas, el otro sobre sus experiencias con grupos operativos: la Experiencia de Rosario y la aplicación de esta metodología en las clases de la Escuela Privada de Psiquiatría. Respecto de la historia de la Psicoterapia Grupal, Rolla siguiendo a Freud afirma que 'la psicología grupal es la más antigua de las psicologías' y para justificar este enunciado se retrotrae a varios siglos antes de Cristo, a las prácticas grupales de asistencia a sujetos con perturbaciones físicas y/o mentales implementadas en el Templo de Epidaurus en Grecia. El desplazamiento de lo mágico a lo científico para Rolla se produce con Pratt, en Boston, quien trabajaba con prácticas grupales en la atención de enfermos de tuberculosis. Las técnicas de Pratt dejaron reminiscencias en los ensayos de Marsch y Lazell en su práctica con enfermos mentales en los años '20. Sitúa el surgimiento de la técnica de grupo con niños en Europa con Alfred Adler en la década del '30. Esta técnica constituyó uno de los orígenes del posterior ensayo de Moreno y su método psicodramático. Indica a Moreno como quien al comienzo de la cuarta década de ese siglo emplea por primera vez el término y delimita los alcances de psicoterapia grupal. Asimismo reconoce los aportes de Kurt Lewin con su 'Teoría de Campo en las Ciencias Sociales', otras de raigambre psicoanalítica de línea kleniana como la de W. R. Bion y Foulkes. Para Rolla, a algunas de estasconcepciones teóricas y de sus principios técnicos adhirieron los pioneros del movimiento psicológico grupal en nuestro país, movimiento que se escindió en dos grupos. Por un lado, Pichón Rivière y Emilio Rodrigué y por otro, Raúl Usandivaras y Juan José Morgan. En este trabajo no expondré la historización que aporta sobre la Experiencia de Rosario y la operativa en las clases de la Escuela Privada de Psiquiatría en tanto la misma ha sido explicitada en un trabajo reciente (Vadura, 2011(. Si señalaré que allí -y como es frecuente en algunos de los recorridos históricos que realiza- , el autor muestra la huella que esos atravesamientos dejaron en sus conceptualizaciones y en su práctica posterior. En 1971 Rolla publica 'Elementos de Psicología y Psicopatología Psicoanalítica'. En esta obra realiza una síntesis de su recorrido profesional; la historia como recurso le posibilita allí la reconstrucción dialéctica de su formación y del Movimiento Psicoanalítico Argentino entre 1946 y 1971. Tras treinta años de labor profesional en esta producción da cuenta de su proceso de elaboración y de síntesis de conceptos surgidos de su experiencia clínica, de la internalización de teorías diferentes y de puntos de vista de autores diversos. El resultado de ese proceso: la construcción de enfoques teórico-clínicos propios que aún así llevaban la marca de sus bases referenciales; los pensamientos de Freud y de muchos de sus continuadores (Abraham, Klein, Hartmann, Lewin y otros clásicos del psicoanálisis), de las enseñanzas recibidas en la Escuela Psicoanalítica Argentina pero también de su formación médica. En tal sentido, el recurso a la historia pareciera colaborar en la dirección que Rolla propone: la realización de recorridos que permitan una reconstrucción dialéctica para analizar qué de esos aprendizajes quedaba suprimido, conservado y/o superado en sus puntos de vista