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INTRODUCTION AND OBJECTIVES There is continued debate about the routine use of aspiration thrombectomy in patients with ST-segment elevation myocardial infarction. Our aim was to evaluate clinical and procedural outcomes of aspiration thrombectomy-assisted primary percutaneous coronary intervention compared with conventional primary percutaneous coronary intervention in patients with ST-segment elevation myocardial infarction. METHODS We performed a meta-analysis of 26 randomized controlled trials with a total of 11 943 patients. Clinical outcomes were extracted up to maximum follow-up and random effect models were used to assess differences in outcomes. RESULTS We observed no difference in the risk of all-cause death (pooled risk ratio = 0.88; 95% confidence interval, 0.74-1.04; P = .124), reinfarction (pooled risk ratio = 0.85; 95% confidence interval, 0.67-1.08; P = .176), target vessel revascularization (pooled risk ratio = 0.86; 95% confidence interval, 0.73-1.00; P = .052), or definite stent thrombosis (pooled risk ratio = 0.76; 95% confidence interval, 0.49-1.16; P = .202) between the 2 groups at a mean weighted follow-up time of 10.4 months. There were significant reductions in failure to reach Thrombolysis In Myocardial Infarction 3 flow (pooled risk ratio = 0.70; 95% confidence interval, 0.60-0.81; P < .001) or myocardial blush grade 3 (pooled risk ratio = 0.76; 95% confidence interval, 0.65-0.89; P = .001), incomplete ST-segment resolution (pooled risk ratio = 0.72; 95% confidence interval, 0.62-0.84; P < .001), and evidence of distal embolization (pooled risk ratio = 0.61; 95% confidence interval, 0.46-0.81; P = .001) with aspiration thrombectomy but estimates were heterogeneous between trials. CONCLUSIONS Among unselected patients with ST-segment elevation myocardial infarction, aspiration thrombectomy-assisted primary percutaneous coronary intervention does not improve clinical outcomes, despite improved epicardial and myocardial parameters of reperfusion. Full English text available from:www.revespcardiol.org/en.
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Vorbesitzer: Karmeliterkloster Frankfurt am Main
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Vorbesitzer: Johann Christian Senckenberg
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von M. Horovitz
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observiret und in Kupfer gebracht von Petro Neutard ...
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Boberach: Nachdem die Grundzüge der Frankfurter Reichsverfassung ins Dreikönigsbündnis eingegangen sind, bieten sich zwei Wege: Entweder wird die Idee des Bundesstaates ganz aufgegeben und die Bundesakte verbessert, oder anstelle des "Reichs" bilden sich als neue Großmacht die Vereinten Staaten Deutschlands, die einen Unionsvertrag mit den übrigen Staaten schließen, denen aber der Beitritt zum Dreikönigsbündnis offen stehen muß. Die Union ließe sich aber auch durch Einführung von Mehrheitsbeschlüssen und Anschluß der Küstenstaaten an den Deutschen Zollverein herstellen
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Boberach: Das Dreikönigsbündnis widerspricht der immer noch gültigen Deutschen Bundesakte und gibt Preußen eine zu schwache Stellung im Fürstenkollegium. Deshalb ist die Politik der Regierung nur bedingt zu unterstützen. Sie soll für eine Reichsverfassung sorgen, die Preußen stark läßt, und das Verhältnis Preußens zu Österreich festlegen. Die Annahme des Antrags von Camphausen, vorab der Verfassung zuzustimmen, bindet die Kammern in unvertretbarer Weise. - Wentzke: [Der konservative Staatsrechtler Stahl] Vermißt in der Darstellung der Regierung die Beleuchtung des staatsrechtlichen Verhältnisses Preußens: Schwache Stellung im Fürstenkollegium; es fehlt jeder Hinweis auf das Verhältnis zu Österreich. Erörtert den Widerspruch zwischen der Drei-Königsverfassung und der Bundesakte, die auch Preußen noch als gültig anerkennt. Unter diesen Umständen können die Kammern der Regierung keine unbedingte Vollmacht ausstellen. Die Regierung hat eine Verbindlichkeit der deutschen Nation gegenüber übernommen, die sie erfüllen muß, aber in freier Stellung wie die anderen Staaten. So doktrinär auch das Programm ist, so muß Preußen doch den Versuch machen, es zu verwirklichen. Man gebe uns eine deutsche Verfassung, in welcher Preußens Königmacht hinreichend gewahrt bleibt, und es soll uns an Eifer für sie keiner überbieten!