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16S rRNA genes and transcripts of Acidobacteria were investigated in 57 grassland and forest soils of three different geographic regions. Acidobacteria contributed 9-31% of bacterial 16S rRNA genes whereas the relative abundances of the respective transcripts were 4-16%. The specific cellular 16S rRNA content (determined as molar ratio of rRNA:rRNA genes) ranged between 3 and 80, indicating a low in situ growth rate. Correlations with flagellate numbers, vascular plant diversity and soil respiration suggest that biotic interactions are important determinants of Acidobacteria 16S rRNA transcript abundances in soils. While the phylogenetic composition of Acidobacteria differed significantly between grassland and forest soils, high throughput denaturing gradient gel electrophoresis and terminal restriction fragment length polymorphism fingerprinting detected 16S rRNA transcripts of most phylotypes in situ. Partial least squares regression suggested that chemical soil conditions such as pH, total nitrogen, C:N ratio, ammonia concentrations and total phosphorus affect the composition of this active fraction of Acidobacteria. Transcript abundance for individual Acidobacteria phylotypes was found to correlate with particular physicochemical (pH, temperature, nitrogen or phosphorus) and, most notably, biological parameters (respiration rates, abundances of ciliates or amoebae, vascular plant diversity), providing culture-independent evidence for a distinct niche specialization of different Acidobacteria even from the same subdivision.

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Small and medium-sized firms are a prevalent organizational form in Germany. Their importance for the German economy is indisputable. Most of them are global market leaders in their niches and are considered to be a force for innovation in the German economy. The ability to be innovative in niche markets has been identified as the antecedent of their strong, or even dominant, competitive positions in their industries. The driver of this innovation success may well be the family, which distinguishes family firms from non-family firms. Nils Kraiczy analyzes if a family influences innovation in a family firm and if this influence has only positive effects. The dissertation focuses on the impact of top management teams on innovations interacting with family firm-specific characteristics. The author shows the complexity of family influence by presenting different effects of each investigated family firm-specific characteristic on the relationship between top management team behavior and innovation.

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Frank Neubert geht der Frage nach, wie Religion als Kategorie und wie Gegenstände und Akteure der sozialen Umwelt als Religion oder religiös diskursiv konstituiert werden. Im Fokus stehen die dabei aktivierten Differenzen und die Frage nach den Positionen der Akteure in diesen Diskursen. Dabei wird auch das Spektrum unterschiedlicher – teilweise diametral entgegengesetzter – Klassifikationen, der mit ihnen verbundenen Hierarchisierungen und ihrer historischen, sozialen und politischen Auswirkungen in den Blick genommen. Der Autor schlägt einen diskursiven Zugang vor, um mit der Kategorie Religion wissenschaftlich umgehen zu können, ohne selbst Religion definieren, Gegenstände klassifizieren und damit eine Position im untersuchten Diskurs einnehmen zu müssen.

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The MET receptor tyrosine kinase is deregulated primarily via overexpression or point mutations in various human cancers and different strategies for MET inhibition are currently evaluated in clinical trials. We observed by Western blot analysis and by Flow cytometry that MET inhibition by different MET small molecule inhibitors surprisingly increases in a dose-dependent manner total MET levels in treated cells. Mechanistically, this inhibition-related MET accumulation was associated with reduced Tyr1003 phosphorylation and MET physical association with the CBL ubiquitin ligase with concomitant decrease in MET ubiquitination. These data may suggest careful consideration for design of anti-MET clinical protocols.

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Die Fairnessnorm wird als eine der grundlegenden gesellschaftlichen Regeln für menschliches Entscheidungsverhalten betrachtet. Im folgenden Beitrag werden nach einer kurzen Einführung zunächst klassische moralphilosophische Auffassungen skizziert und grundlegende Vorstellungen über Gerechtigkeit und Fairness präsentiert. Dabei werden insbesondere distributive Fairnessprinzipien erläutert. Die empirische Evidenz zeigt, dass die Auswahl von Fairnessprinzipien und die Entscheidung, ob eine Fairnessnorm befolgt wird, kontextabhängig ist. Im Beitrag wird daher auch auf die Frage eingegangen, welche Motive von Akteuren ursächlich für die Befolgung einer Fairnessnorm sind. Es werden in diesem Zusammenhang Geltungsbedingungen und Entstehungsmechanismen für prosoziales Verhalten erörtert. Zur theoretischen Fundierung normorientierten Verhaltens wurden in den letzten beiden Dekaden Erweiterungen nutzentheoretischer Konzepte vorgeschlagen, die neben selbstinteressierten Präferenzen von Akteuren auch soziale Präferenzen berücksichtigen. Vorgestellt werden dabei nutzentheoretische Modelle, die sich mit egalitären Verteilungsprinzipien beschäftigen. Im Anschluss wird empirische Evidenz zur Fairnessnorm präsentiert, wobei insbesondere auf die Evidenz distributiver Fairnessprinzipien eingegangen wird und auf die Robustheit der Fairnessnorm im Rahmen experimenteller und feldexperimenteller Studien.

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In einem kurzen Überblick werden sowohl theoretische Erklärungsansätze als auch ausgewählte empirische Forschungsbefunde zum Themenfeld „Familie und Bildung“ dargelegt. Im Zentrum steht die Frage, inwiefern Familien für den Bildungserfolg verantwortlich sind und die Bildungschancen ihrer Kinder beeinflussen. Diese Frage wird vornehmlich aus der Perspektive des strukturell-individualistischen Erklärungsansatzes von Boudon (1974) erörtert, der die zwischen Sozialschichten differierenden Bildungschancen als Folge von sozialer Ungleichheit – bemessen an der Klassenlage des Elternhauses – begreift . Ausgehend von Erkenntnissen der Sozialisationsforschung werden zunächst Sozialisation und Erziehung im sozialen Kontext des Elternhauses thematisiert. Anschließend werden mit Bezug auf den strukturell-individualistischen Ansatz zur Erklärung von Bildungsungleichheiten die Zusammenhänge von sozialer Herkunft , schulischen Leistungen und Bildungsentscheidungen sowie ihre individuellen und gesellschaft lichen Folgen diskutiert. Bei der Darlegung des Forschungsstandes werden ebenfalls Arbeiten vorgestellt, welche die sozialen Kontexte von Familien fokussieren. Dabei stellt sich u. a. die Frage, ob Netzwerke nicht nur als Teil der familiären Ressourcenstruktur auf die Bildungserfolge von Kindern einwirken, sondern auch als sozialer Referenzrahmen bzw. als soziale Bezugsgruppen, die Bildungsentscheidungen über die Vermittlung von sozialen Erwartungen beeinflussen.

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Carolin Rapp beschäftigt sich mit dem Bestand und der Genese sozialer und politischer Toleranz gegenüber Immigranten in europäischen Nationen und Schweizer Gemeinden. Im Mittelpunkt des analytischen Interesses steht zum einen die Wirkung von Bedrohungsempfindungen auf die bewusste Duldung anderer Ethnien und Kulturen. Zum anderen sollen mögliche gesellschaftliche wie politisch-institutionelle Überwindungsszenarien von Gefühlen der kulturellen und ökonomischen Bedrohung erörtert werden. Diese Untersuchung ist nicht allein nur aus praktischen und politischen Gründen von Bedeutung, sondern geschieht auch aus wissenschaftlichen Erwägungen heraus: Toleranz ist ein in der Öffentlichkeit zwar oft und gerne bemühter Ausdruck wünschenswerter sozialer Kohäsion, die wissenschaftliche und insbesondere die empirisch-analytische Auseinandersetzung zu diesem Konzept weist jedoch erstaunliche Lücken außerhalb des US-amerikanischen Kontextes auf.

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von Heinrich Ewald

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von Julius Fürst