998 resultados para 19e sie cle


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Collection : Bibliothèque utile ; 89

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Eretria war eine der grossen Städte des antiken Griechenland. Zahlreiche Monumente und Kunstwerke zeugen noch heute von ihrer bedeutenden Vergangenheit. 1964 haben Archäologen aus der Schweiz die Erforschung der antiken Stadt, die vor über einem Jahrhundert begonnen hatte, in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen griechischen BehÃrden aufgenommen. Zum ersten Mal sollen nun die bisherigen Ergebnisse in der Schweiz präsentiert werden: Die Ausstellung lässt anhand von etwa 500 Ausgrabungsfunden eine blühende griechische Stadt wieder aufleben. Eretria war von Anfang an ein wichtiger Knotenpunkt zwischen Ost und West. Die Stadt liegt am Ãstlichen Ufer des Golfes von EubÃa gegenüber von Attika. Von diesem zentralen Punkt in der Ãgäis brachen eretrische Abenteurer ab dem 8. Jh. v. Chr. auf, um das gesamte Mittelmeer zu durchkreuzen. Obschon Eretria zur Zeit der Perserkriege um 490 v. Chr. und unter der athenischen Herrschaft im 5. Jh. gelitten hatte, erlebte die Stadt in den folgenden Jahrhunderten eine neue Blütezeit, die sich bis in die rÃmische Kaiserzeit fortsetzte. Erst im 6. Jh. n. Chr. wird der Ort vollständig verlassen. Die Stadt der Lebenden stellt anschaulich die verschiedenen Bereiche des Lebens in einer antiken griechischen Stadt vor. Anhand der Wohnhäuser der eretrischen Aristokratie wird das Privatleben thematisiert. Im Gegensatz zu den Privathäusern, die nach aussen geschlossen sind, Ãffnen sich die Ãffentlichen Gebäude auf grosse Plätze. Die Agora, die Säulenhallen, das Theater, die Palästren und das Gymnasion bieten den Einwohnern genügend Raum, um sich zu treffen, über Politik und Kultur zu debattieren und Neuigkeiten auszutauschen. Die Stadt der GÃtter zeigt, welche GÃtter man in Eretria verehrte. Im Zentrum Eretrias befand sich das Heiligtum des Apollon Daphnephoros (= <des Lorbeerträgers>). Der Stadtgott Apollon teilte sich mit seiner Zwillingsschwester Artemis die Vorrangstellung im eretrischen Pantheon. Daneben hatten aber auch andere GÃtter ihren Platz: Athena auf der Akropolis, Demeter und Kore an deren Abhängen und Dionysos beim Theater. Die Stadt der Toten geht auf die Jenseitsvorstellungen und auf die Bestattungsbräuche der damaligen Menschen ein. Die oberirdischen Monumente sind seit langem verschwunden. Die eigentlichen Gräber in der Tiefe der Erde mit den sterblichen Überresten und den Grabbeigaben blieben indes intakt. Sie lehren uns viel über die Gesellschaft Eretrias und über das Verhältnis der Menschen zum Tod. Begleitpublikation zur Ausstellung "ausgegraben! Schweizer Archäologen erforschen die griechische Stadt Eretria", die vom 22. September 2010 bis zum 30. Januar 2011 im Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig gezeigt wurde.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Von seltenen Erkrankungen, die definitionsgemässeine Prävalenz von unter 1/2000 aufweisen, sindschätzungsweise 5 bis 6 % der BevÃlkerung betroffen,d. h. in der Schweiz rund 500 000 Menschen.Eine breit angelegte Umfrage hat erstmals dieSchwierigkeiten und Bedürfnisse der betroffenenPatientinnen und Patienten genau erfasst und aufgezeigt,dass diese Menschen nicht optimal versorgtwerden. In den meisten europäischen Ländernbestehen bereits nationale Pläne für seltene Erkrankungenoder werden in den nächsten Jahren entwickelt.Die Schweiz weist in diesem Bereich einenRückstand von mehreren Jahren auf, der jedoch aufgeholtwerden kÃnnte, falls die kürzlich eingeleitetenInitiativen breite Unterstützung erhalten. BeiOrphan-Medikamenten, die für eine kleine Zahl vonPatientinnen und Patienten bestimmt, aber oft sehrteuer sind, kann das Einzelinteresse dem Allgemeininteresseentgegenstehen. Die seltenen Erkrankungenund ihre Behandlung werfen ethische, gesellschaftliche,Ãkonomische, aber auch wissenschaftlicheund klinische Fragen auf und zeigen die Grenzendes Wissens und der Mittel auf. Sie sind ein Problemfür das Gesundheitswesen, und eine Herausforderung,der sich die Schweiz stellen sollte.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Im Zuge der weltweit steigenden Attraktivität des Islam zeichnet sich ab, daß Globalisierungs- wie Lokalisierungsprozesse zu einer Diversifizierung und Modernisierung des Islam führen. Darüber hinaus ist zu beobachten, daß unter Bezug auf den Islam sozialer Wandel initiiert wird. An diesen Prozessen sind Frauen zentral beteiligt, und zwar nicht nur als Symbole, sondern als Akteurinnen, die die islamische Praxis und Moral gezielt in ihren Alltag einbinden. Das Buch zeigt verschiedene Facetten dieser weiblichen Involvierung auf, wie sie gegenwärtig in Asien, Afrika und Europa in unterschiedlichen Lebenszusammenhängen zu finden sind.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Der Aufsatz gilt den ,,Texten hinter den Texten" der aus dem elsässischen Produktionszusammenhang um Diebold Lauber im 15. Jahrhundert überlieferten Handschriften. Dass das rekonstruktive Potential dieses im deutschsprachigen Mittelalter einmaligen Corpus einer so grossen Gruppe von Handschriften eines einzelnen Skriptoriums bisher nahezu ungenutzt blieb, wird als Resultat einer unbemerkten perspektivischen Verschränkung zweier Wissenschaftsgruppen beschrieben: Wo die Texte der Handschriften überhaupt in den Blick gerieten, geschah dies entweder aus editorisch-kritischem Erkenntnisinteresse oder, den Impulsen jüngerer kunstgeschichtlicher Lauber-Forschung folgend, auf der Suche nach bewusstem, gar gestaltendem Umgang mit dem Text durch das Lauber-Team. Beiden Zugriffen liegen diametral entgegengesetzte Begriffe von textueller ,,Qualität" zugrunde, die schon auf terminologischer Ebene wiederholt zu Missverständnissen geführt haben. Was die systematische, vergleichende Untersuchung der Texte Lauberscher Handschriften - hier anhand von Mehrfachüberlieferungen - sowohl für die Erschliessung von Informationen über den elsässischen Betrieb als auch für den Census der älteren volkssprachigen Überlieferung im deutschen Südwesten zu leisten vermag, zeigen die Beispielanalysen der Lauber-Texte von ,Flore und Blanscheflur' (H, B) und ,Parzival' (m, n, o). In beiden Fällen lassen sprachliche Untersuchungen und paläographische Fehleranalysen der erhaltenen Textzeugen eine Vorlage mit frühem, aus kritischer Perspektive bemerkenswert gutem - von den Lauber-Redaktoren nach diesen Kriterien gewähltem? - Text erkennen. Im Fall von ,Flore und Blanscheflur' stammte mit hoher Wahrscheinlichkeit die Vorlagenhandschrift selber aus dem 13. oder spätestens frühen 14. Jahrhundert; den ,Parzival'-Abschriften dagegen lagen zwei verschiedene zeitgenÃssische Handschriften zugrunde. Erhellt wird auch der praktische Umgang mit Vorlagenhandschriften im Herstellungsprozess, der bisher im Dunkeln lag: Der Aufsatz belegt, dass in beiden untersuchten Beispielen Handschriften fremder Provenienz als Vorlagenexemplare zur wiederholten Benutzung aufbereitet und dauerhaft verwahrt wurden. Dabei müssen die laubertypischen, gliedernden Zwischenüberschriften auf einem separaten Anweisungsblatt bzw. Faszikel notiert gewesen sein. Ihre vorgesehene Positionierung wurde dem Schreiber vermutlich durch Randmarkierungen im Vorlagenexemplar angezeigt. Besondere Umstände galten für die Vorlagen der drei erhaltenen ,Parzival'-Handschriften: Lauber benutzte offenbar zunächst eine den Lauber-Produkten im Typ ähnliche Bilderhandschrift, die er, da sie beschädigt war, später durch ein anderes Exemplar ersetzte. Dabei handelte es sich wieder um eine Bilderhandschrift gleichen Typs, die nun allerdings nach werkstattüblichem Verfahren über ein separates Anweisungsblatt so aufbereitet wurde, dass sich die Zahl der Illustrationen und Zwischenüberschriften erhÃhte. Als wahrscheinlichste Quelle dieser zweimal verfügbaren, textlich zusammengehÃrenden bebilderten Handschriften ist die sogenannte ,Werkstatt von 1418' auszumachen. Auch andere Hinweise deuten darauf, dass ab etwa den 1440er Jahren eine grÃssere Gruppe von Handschriften aus dieser älteren Produktion, deren Schwerpunkt die hÃfische Literatur des 13. Jahrhunderts bildete, in den Bestand Laubers geriet und dessen Programm erweiterte. Die ab dieser Phase in der jüngeren Forschung (Saurma-Jeltsch) beobachtete, scheinbar marktorientiert gezielte Neugestaltung des Programms erweist sich so mÃglicherweise nur als Folge einer plÃtzlich verfügbaren neuen Vorlagengruppe.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Im Jahre 1966 hielten die Waldameisen Einzug in die Schweizer Politik. Seither figurieren sie als geschützte Art im Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz. Heute zählen wir in der Schweiz 130 Ameisenarte, wovon 6 die Gruppe der Waldameisen bilden. Jede Art lässt sich mehr oder weniger leicht anhand der KÃrperform bestimmen. Die einzelnen Arten scheinen sich aber auch durch die Wahl ihres individuellen Lebensraums von ihren Nachbarinnen abzugrenzen

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

* Le monitoring (suivi) joue un rôle important pour un traitement et son évaluation - pour autant qu'il se base sur la mesure de marqueurs cliniques adéquats ou de substituts validés. * Pour ce qui est du traitement d'imatinib, le «therapeutic drug monitoring» (TDM) semble être une option utile pour le contrôle du traitement de la LMC. Il utilise la concentration plasmatique de ce médicament comme marqueur. * Les concentrations plasmatiques d'imatinib varient considérablement d'un patient à l'autre sous un même schéma posologique, en raison de la variabilité interindividuelle de sa pharmacocinétique. Il a été démontré que l'exposition plasmatique était en corrélation avec le résultat clinique des patients LMC - aussi bien pour la réponse au traitement que pour le profil d'effets indésirables. * Il n'est pas encore établi si le TDM de l'imatinib doit être utilisé que dans le cas de problèmes cliniques ou si les patients LMC peuvent déjà profiter d'un contrôle préventif systématique «de routine» - de manière à garder la concentration plasmatique dans des marges thérapeutiques. Cela est toujours plus recommandé ces derniers temps. * Pour répondre à cette question, une étude suisse prospective, randomisée et contrôlée recrute des patients LMC traités par imatinib depuis moins de 5 ans et propose en outre le TDM pour tous les patients en cas de problèmes cliniques. - * Monitoring spielt eine wichtige Rolle zur Therapieevaluierung und Behandlungsentscheidung - solange es auf der Basis der Messung von entsprechenden klinischen oder validierten Surrogat-Markern stattfindet. * Im Hinblick auf die Imatinib-Therapie scheint das «Therapeutische Drug-Monitoring» (TDM) ein nützlicher Ansatz zum Therapie-Monitoring der CML-Behandlung zu sein, welches die Plasmakonzentration des Arzneimittels als Marker zur Therapieüberwachung verwendet. * Imatinib-Plasmakonzentrationen variieren beträchtlich von Patient zu Patient unter dem gleichen Dosierungsschema, aufgrund der interindividuell unterschiedlichen Pharmakokinetik des Arzneimittels. Für die Plasmaexposition wurde gezeigt, dass sie mit dem klinischen Outcome von CML-Patienten korreliert - sowohl im Bezug auf das Therapieansprechen als auch auf das Nebenwirkungsprofil. * Es ist noch unklar, ob das TDM von Imatinib nur im Falle von klinischen Problemen Verwendung finden sollte oder ob CML-Patienten bereits von einem systematischen, präventiven «Routine»-Monitoring zur Therapieindividualisierung - zur Steuerung der Plasmakonzentration in einen therapeutischen Bereich - profitieren kÃnnten, welches in letzter Zeit immer häufiger empfohlen wird. * Um diese Fragestellung zu beantworten, nimmt eine prospektive, randomisiert kontrollierte Schweizer Studie CML-Patienten auf, die seit weniger als 5 Jahren mit Imatinib behandelt werden, und bietet das TDM zudem für alle Patienten im Falle von klinischen Problemen an.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Collection : Archives de la linguistique française ; 107

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Collection : Archives de la linguistique française ; 405

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Protophloem is a specialized vascular tissue in growing plant organs, such as root meristems. In Arabidopsis mutants with impaired primary root protophloem differentiation, brevis radix (brx) and octopus (ops), meristematic activity and consequently overall root growth are strongly reduced. Second site mutation in the protophloem-specific presumed phosphoinositide 5-phosphatase COTYLEDON VASCULAR PATTERN 2 (CVP2), but not in its homolog CVP2-LIKE 1 (CVL1), partially rescues brx defects. Consistent with this finding, CVP2 hyperactivity in a wild-type background recreates a brx phenotype. Paradoxically, however, while cvp2 or cvl1 single mutants display no apparent root defects, the root phenotype of cvp2 cvl1 double mutants is similar to brx or ops, although, as expected, cvp2 cvl1 seedlings contain more phosphatidylinositol-4,5-biphosphate. Thus, tightly balanced phosphatidylinositol-4,5-biphosphate levels appear essential for proper protophloem differentiation. Genetically, OPS acts downstream of phosphatidylinositol-4,5-biphosphate levels, as cvp2 mutation cannot rescue ops defects, whereas increased OPS dose rescues cvp2 cvl1 defects. Finally, all three mutants display higher density and accelerated emergence of lateral roots, which correlates with increased auxin response in the root differentiation zone. This phenotype is also created by application of peptides that suppress protophloem differentiation, CLAVATA3/EMBRYO SURROUNDING REGION 26 (CLE26) and CLE45. Thus, local changes in the primary root protophloem systemically shape overall root system architecture.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Heute werden Nanopartikel zwar noch in relativ wenigen Produkten eingesetzt und meist kommen die Partikel im Produkt selbst als gebundene Partikel vor. Eine Exposition Endverbrauchers kann nicht ausgeschlossen werden, sie wird aber heute angesichts der geringen Verbreitung als eher unwahrscheinlich betrachtet. Was hingegen heute schon vermehrt vorkommen kann ist eine Exposition eines Arbeiters während des Herstellungs- oder Verarbeitungsprozesses eines Produkts. Auf diesen Bereich muss man daher ein grÃsseres Augenmerk legen. Um zu bestimmen, ob ein Arbeiter einer Nanopartikel-Exposition ausgesetzt ist, stehen heute verschiedene Messmethoden zur Verfügung. Die meisten Methoden fokussieren sich auf die Messung von Nanopartikel in der Luft, da die Aufnahme von Nanopartikel vor allem über die Atemwege stattfindet. Die heutige Technik erlaubt eine quantitative Ermittlung dieser Konzentration. Da die Technik mit dem Fokus auf Diesel- und Umweltpartikel entwickelt wurde, muss die Vertrauenswürdigkeit dieser Messgeräte für neue Industrie-Partikel mit spezifischen Eigenschaften erneut überprüft werden. Die Effizienz von drei CPC-Messgeräte (Condensation-Particle-Counters) Typen zum Nachweis der Luftkonzentration von Nanopartikel-Pulvern wurde miteinander verglichen. Als Resultat der Studie kann gefolgert werden, dass alle CPCs gleichermassen für die Abschätzung der Nanopartikel-Konzentration an Arbeitsplätzen in der Industrie verwendet werden kÃnnen. Hierbei spielt es keine wesentliche Rolle, ob das Pulver eine hydrophile oder hydrophobe Oberfläche aufweist. Nur eines der drei hydrophilen Pulvern konnte mit dem Wasser CPC besser nachgewiesen werden als mit den anderen CPC desselben Herstellers.