978 resultados para ferroelectric switching
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This thesis deals with a novel control approach based on the extension of the well-known Internal Model Principle to the case of periodic switched linear exosystems. This extension, inspired by power electronics applications, aims to provide an effective design method to robustly achieve the asymptotic tracking of periodic references with an infinite number of harmonics. In the first part of the thesis the basic components of the novel control scheme are described and preliminary results on stabilization are provided. In the second part, advanced control methods for two applications coming from the world high energy physics are presented.
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Deutsch:Diese Arbeit beschäftigt sich zum einen mit der Synthese neuer, vernetzbarer, ferroelektrischer Verbindungen, welche eine höhere spontane Polarisation und damit ein besseres Schaltverhalten nach Vernetzung aufweisen sollten. Dazu wurde in bekannte Systemen die Halogene Fluor, Chlor und Brom erfolgreich eingebaut. Desweiteren konnten neue Untersuchungmethoden für ferroelektrische, flüssigkristalline Netzwerke erfolgreich angewendet und weiterentwickelt werden. Damit gelang es z. B. neue Erkenntnisse über die elastischen Eigenschaften von LC-Elastomeren zu gewinnen, wobei es erstmalig gelang, Seifenblasen aus LC-Polymeren herzustellen und durch UV-Bestrahlung zu vernetzen. Durch die Messung des Radius in Abhängigkeit des Druckes war es möglich festzustellen, daß sich das Verhalten des Polymers, welches zunächst oberflächenspannungskontrolliert war, nach UV-Bestrahlung, in ein elastisches Verhalten änderte. Aus der Radius vs. Druckbeziehung war es möglich, Daten über die elastischen Eigenschaften zu erhalten. Die Ballone zeigten dabei typische, gummielastische Eigenschaften. Ein Einfluß der Mesophase (d.h. SA oder SC-Phase) auf die Eigenschaften der Ballone konnte dabei nicht festgestellt werden. Für die beiden hier untersuchten Systeme des inter- und intralyer vernetzbaren System konnte festgestellt werden, daß ihr elastisches Verhalten sehr ähnlich ist, ganz im Gegensatz zu den früheren elektrooptischen Untersuchungen. D. h. beide Systeme zeigten nach der Vernetzung bis auf einen Faktor 2 das gleiche elastische Verhalten. Im Gegensatz zu nematischen Elastomeren, welche am Phasenübergang zum Teil große thermoelastische Änderungen zeigen, zeigten die hier untersuchten Elastomere keine Änderung der elastischen Eigenschaften beim Phasenübergang, was sich u.a. auf die relativ hohen Vernetzungsdichten zurückführen läßt. Weiterhin wurde die Elektrostriktion in ferroelektrischen flüssigkristallinen Elastomerenfilmen untersucht, welche zu einem neuen Weltrekord des elektrostriktiven Effektes führte. Es wurden Schichtdickenänderungen von 4% bei einem angelegten Feld von 1,5 kV gemessen. Röntgenstreuexperimente an gespincoateten, vernetzten Polymerfilmen haben überdies gezeigt, daß der gemessene Effekt voll und ganz auf den elektroklinen Effekt zurück zu führen ist. Zum Schluß wurde ein neuer Weg ausgearbeitet, um flüssigkristalline Netzwerke unter Einsatz von weniger präparativer Chemie zu erhalten. Dazu wurde die Möglichkeit der Netzwerkbildung mit organischen Gelbildnern untersucht. In diesem Zusammenhang ist es erstmalig gelungen, ferroelektrische Flüssigkristalle reversibel in dem einen oder anderen Zustand orientiert zu stabilisieren, wobei beliebig oft zwischen den stabilisierten Zuständen gewechselt werden konnte.
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La tesi descrive il progetto e il funzionamento di un algoritmo basato su un sistema di visione, studiato allo scopo di eliminare i marker, che vengono utilizzati dai sensori di contrasto nel processo di taglio delle singole etichette a partire dalle bobine che scorrono sul rullo.
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Es werden zwei komplementäre "bottom-up" Methoden präsentiert, die den kontrollierten Einbau von "intelligenten" planaren Defekten in selbstorganisierte kolloidale photonische Kristalle (KPKs) ermöglichen. Die Defektschicht basiert auf einem funktionellen, nanometer-skalierten dünnen Film, der entweder durch schichtweise ("layer-by-layer") Selbstorganisation und Mikrokontakttransferübertragung oder durch Aufschleudern und einer KPK-Opferfüllung hergestellt wird. Die entwickelten Techniken gestatten die Integration von maßgeschneiderten dünnen Defektfilmen bestehend aus einer enorm großen Vielfalt an Materialien; sie sind kostengünstig und können im größeren Maßstab angewendet werden. Optische Untersuchungen zeigen einen engen, durch den Defekt hervorgerufenen Transmissionszustand in der photonischen Bandlücke. Die Defektwellenlänge hängt von der optischen Dicke der Defektschicht ab. Aktives Schalten der Defektwellenlänge wird erreicht, indem Defektschichten aus Makromolekülen hergestellt werden, die über externe Erreger wie Licht, Temperatur, Redoxzyklen und mechanischen Druck adressiert werden können. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind im Einklang mit separat durchgeführten Ellipsometrie-Messungen und theoretischen "scalar wave approximation"-Berechnungen. Darüber hinaus werden KPKs mit funktionellen biomolekularen Defekten vorgestellt. Über Verschiebungen der Defektmode können DNA-Konformationsänderungen, die enantioselektive Einlagerung eines chiralen Antitumormedikaments sowie Enzymaktivitäten optisch beobachtet werden. Die Einlagerung von fluoreszierenden Farbstoffen und Quantenpunkten in Defekt-KPKs führt zu einer eindeutigen, durch die photonische Bandlücke und den Defektzustand hervorgerufenen Modifizierung der Photolumineszenz (PL)-Spektren. Schaltbare PL-Modifizierungen werden detektiert, wenn adressierbare Defekt-KPKs verwendet werden.
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Nowadays the rise of non-recurring engineering (NRE) costs associated with complexity is becoming a major factor in SoC design, limiting both scaling opportunities and the flexibility advantages offered by the integration of complex computational units. The introduction of embedded programmable elements can represent an appealing solution, able both to guarantee the desired flexibility and upgradabilty and to widen the SoC market. In particular embedded FPGA (eFPGA) cores can provide bit-level optimization for those applications which benefits from synthesis, paying on the other side in terms of performance penalties and area overhead with respect to standard cell ASIC implementations. In this scenario this thesis proposes a design methodology for a synthesizable programmable device designed to be embedded in a SoC. A soft-core embedded FPGA (eFPGA) is hence presented and analyzed in terms of the opportunities given by a fully synthesizable approach, following an implementation flow based on Standard-Cell methodology. A key point of the proposed eFPGA template is that it adopts a Multi-Stage Switching Network (MSSN) as the foundation of the programmable interconnects, since it can be efficiently synthesized and optimized through a standard cell based implementation flow, ensuring at the same time an intrinsic congestion-free network topology. The evaluation of the flexibility potentialities of the eFPGA has been performed using different technology libraries (STMicroelectronics CMOS 65nm and BCD9s 0.11μm) through a design space exploration in terms of area-speed-leakage tradeoffs, enabled by the full synthesizability of the template. Since the most relevant disadvantage of the adopted soft approach, compared to a hardcore, is represented by a performance overhead increase, the eFPGA analysis has been made targeting small area budgets. The generation of the configuration bitstream has been obtained thanks to the implementation of a custom CAD flow environment, and has allowed functional verification and performance evaluation through an application-aware analysis.
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Capire come modellare l'attività del cervello a riposo, resting state, è il primo passo necessario per avvicinarsi a una reale comprensione della dinamica cerebrale. Sperimentalmente si osserva che, quando il cervello non è soggetto a stimoli esterni, particolari reti di regioni cerebrali presentano un'attività neuronale superiore alla media. Nonostante gli sforzi dei ricercatori, non è ancora chiara la relazione che sussiste tra le connessioni strutturali e le connessioni funzionali del sistema cerebrale a riposo, organizzate nella matrice di connettività funzionale. Recenti studi sperimentali mostrano la natura non stazionaria della connettività funzionale in disaccordo con i modelli in letteratura. Il modello implementato nella presente tesi per simulare l'evoluzione temporale del network permette di riprodurre il comportamento dinamico della connettività funzionale. Per la prima volta in questa tesi, secondo i lavori a noi noti, un modello di resting state è implementato nel cervello di un topo. Poco è noto, infatti, riguardo all'architettura funzionale su larga scala del cervello dei topi, nonostante il largo utilizzo di tale sistema nella modellizzazione dei disturbi neurologici. Le connessioni strutturali utilizzate per definire la topologia della rete neurale sono quelle ottenute dall'Allen Institute for Brain Science. Tale strumento fornisce una straordinaria opportunità per riprodurre simulazioni realistiche, poiché, come affermato nell'articolo che presenta tale lavoro, questo connettoma è il più esauriente disponibile, ad oggi, in ogni specie vertebrata. I parametri liberi del modello sono stati scelti in modo da inizializzare il sistema nel range dinamico ottimale per riprodurre il comportamento dinamico della connettività funzionale. Diverse considerazioni e misure sono state effettuate sul segnale BOLD simulato per meglio comprenderne la natura. L'accordo soddisfacente fra i centri funzionali calcolati nel network cerebrale simulato e quelli ottenuti tramite l'indagine sperimentale di Mechling et al., 2014 comprovano la bontà del modello e dei metodi utilizzati per analizzare il segnale simulato.
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Studio di un trasformatore trifase ad alta frequenza per convertitori switching con prove a vuoto e cortocircuito tramite simulazione software.
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The concept of platform switching has been introduced to implant dentistry based on observations of reduced peri-implant bone loss. However, randomized clinical trials are still lacking. This study aimed to test the hypothesis that platform switching has a positive impact on crestal bone-level changes.
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The temporal pattern of bone-level alterations in conventionally restored implants is dependent upon healing mode (open or submerged). This study examined the influence of healing on marginal bone levels at implants with a medium-rough surface including the implant collar and a clearance-fit implant-abutment connection restored according to a platform-switching concept.
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We examined the effect of switching to second-line antiretroviral therapy (ART) on mortality in patients who experienced immunological failure in ART programmes without access to routine viral load monitoring in sub-Saharan Africa.
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We reported the first application of in situ shell-isolated nanoparticle enhanced Raman spectroscopy (SHINERS) to an interfacial redox reaction under electrochemical conditions. We construct gap-mode sandwich structures composed of a thiol-terminated HS-6V6H viologen adlayer immobilized on a single crystal Au(111)-(1x1) electrode and covered by Au(60 nm)@SlO(2) core shell nanoparticles acting as plasmonic antennas. We observed high-quality, potential-dependent Raman spectra of the three viologen species V(2+),V(+center dot) and V(0) on a well-defined Au(111) substrate surface and could map their potential-dependent evolution. Comparison with experiments on powder samples revealed an enhancement factor of the nonresonant Raman modes of similar to 3 x 10(5), and up to 9 x 10(7) for the resonance modes. The study illustrates the unique capability of SHINERS and its potential in the entire field of electrochemical surface science to explore structures and reaction pathways on well-defined substrate surfaces, such as single crystals, for molecular, (electro-)- catalytic, bioelectrochemical systems up to fundamental double layer studies at electrified solid/liquid interfaces.