982 resultados para Metges-Moral professional
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The present study is on value orientation of professional students•and as such the theoretical value is inherent and implied. Variation on this value is likely to be limited among the subjects. The relevance of the present study is with particular reference, to management as a profession. In organisational settings motivation plays an important role. According to McClelland's theory of needs, achievement, power, and affiliation are the three important needs that help in understanding motivation. Achieve~ent need may be defined as the drive to excel, to achieve in relation to a set of standards, and to strive to succeed. Some people have a compelling drive to succeed. They have a desire to do something better or more efficiently than it has been done before. McClelland found that high achievers differentiate themselves from others by their desire to do things . better. Considering this fact, 'achievement' is included as one of the values for the study
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The library professional in an academic institution has to anticipate the changing expectations of the users, and be flexible in adopting new skills and levels of awareness. Technology has drastically changed the way librarians define themselves and the way they think about their profession and the institutions they serve. In addition to the technical and professional skills, commitment to user centred services and skills for effective oral and written communication; they must have other skills, including business and management, teaching, leadership, etc. Eventually, library and information professionals in academic libraries need to update their knowledge and skills in Information and Communication Technology (ICT) as they play the role of key success factor in enabling the library to perform its role as an information support system for the society.
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Development of new technologies in the field of library and information science especially in academic libraries has resulted in the need for library staff to be flexible in adopting new skills and levels of awareness. In addition to core technology skills, importance is to be given to other skills in communication, management, etc. This paper attempts to describe in brief the competencies and skills required for an academic library professional in the digital era .
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The paper aims to bring out the problems and prospects of the professional development opportunities of academic library professionals in the Universities in Kerala. The study is a part of research undertaken to survey the professional development activities and educational needs of library professionals in the major Universities of Kerala because of the developments in Information communication technology. The study recommends methods for improving the knowledge/skills of library professionals. The aim of the study is to evaluate the professional development activities of Library professionals and their attitude towards continuing education programmes. In order to achieve the objectives of the study a survey was conducted with the help of structured questionnaires distributed to 203 library professionals in seven major universities in Kerala, (South India) of which 185 questionnaires were returned. Results of the analysis show that majority of the professionals have pursued higher degrees in library science or IT allied courses after entering the profession, and that they have a positive attitude towards participation in training programmes and workshops. The results show that developments in ICT have a positive influence on majority of library professionals‘ attitude towards continuing education programmes.
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HINDI
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Diese Arbeit sucht nach den Erwerbstätigkeiten und Kompetenzen deutscher Philosophie-Absolvent(inn)en und nach der Wahrheit ihrer angeblichen Arbeitslosenquote. Anhand von EU-Papieren werden Anknüpfungspunkte für kompetenzorientierte Philosophie-Lehre aufgezeigt. Es wird dargestellt, wie Philosoph(inn)en die Kompetenzdiskussion sowohl in Deutschland als auch – über die OECD – international beeinfluss(t)en und mit gestalt(et)en. Die notwendige Voraussetzung für Lernen und Kompetenzentwicklung ist die Plastizität unseres Gehirnes. Biographisch beginnt das Lernen in der Schule und findet sein vorläufiges Ende in der Arbeitswelt. Diese Arbeit versucht, den zwischen schul- und arbeitsweltorientierten Kompetenzforschern bestehenden Graben zu überwinden. Problemlösefähigkeit in internationalen Teams wird für die gelingende Zukunft unserer Welt als wesentliche fachübergreifende Kompetenz erachtet. Für den in Deutschland sehr einflussreichen Kompetenzforscher John Erpenbeck ist die Selbstorganisationsfähigkeit ein Ankerpunkt. Für den Entwickler der noch heute in Deutschland anerkannten Kompetenzbereiche (Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz), Heinrich Roth, liegt die "Höchstform menschlicher Handlungsfähigkeit" in der moralischen Selbstbestimmung. Die Zukunft wird zeigen, inwieweit das Verständnis von Regeln, Werten und Normen bei den arbeitswissenschaftlichen Kompetenzforschern im Korsett einer jeweiligen Unternehmensphilosophie verbleibt, oder inwieweit die Selbstorganisationsfähigkeit im Sinne einer moralischen Selbstbestimmung des Einzelnen die Unternehmensphilosophie prägt. In literaturhistorischen Anhängen wird ein assoziatives Feld von Einzelinformationen dargeboten, die einen roten Faden im Sinne eines sich aufbauenden Argumentes vermissen lassen. Vordergründig wird nur ein loses Band von John Dewey und William James bis Heinrich Roth und die heutige Zeit hergestellt. Hintergründig will der Autor darauf hinweisen, dass es einen Unterschied macht, ob sich der Begriff "Selbstorganisationsfähigkeit" aus einer physikalischen oder einer biologischen Wurzel entwickelt. Der Autor sieht keinen zwingenden Grund für das Bestehen eines eigenständigen Studienganges "Philosophie". Allerdings kann er auch nicht erkennen, warum er abgeschafft werden sollte.
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In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie Führung zur Bewältigung von Unternehmenskrisen und Umsetzung von Veränderungen im Kontext des Interim Management beitragen kann. Dazu wurde die Theorie transformationaler Führung um aufgabenbezogene und indirekte Führung und den Einsatz von Positionsmacht ergänzt. Damit wurden diese erfolgskritischen Führungsdimensionen erstmals in einem gemeinsamen theoretischen Rahmen verbunden und die Auswirkungen einer kombinierten Anwendung untersucht. Dieser neue Ansatz wurde als „Total Range of Leadership“ bezeichnet. In der vorliegenden Untersuchung konnten neue Erkenntnisse zum Kontext und den Erfolgsfaktoren des Interim Management sowie zu den Auswirkungen und Wirkungsmechanismen transformationaler Führung und des Total Range of Leadership gewonnen werden. Die Untersuchungsergebnisse deuten darauf hin, dass Interim Management ein hoch effektives Veränderungsinstrument ist. Als erfolgsrelevante Rahmenbedingungen wurden die Ausstattung der Interim Manager mit umfassenden Vollmachten sowie die Unterstützung durch die Auftraggeber, als wichtigster Erfolgsfaktor des Interim Management aber eindeutig die Anwendung transformationaler Führung und des Total Range of Leadership identifiziert. Die Anwendung transformationaler Führung im Rahmen des Total Range of Leadership wirkt sich positiv auf Persönlichkeit, Einstellungen, Kompetenz und Verhalten der Mitarbeiter sowie Organisationsstruktur, Unternehmenskultur, organisationale Lernfähigkeit und finanziellen und marktbezogenen Erfolg von Unternehmens aus. Dabei erzielt transformationale Führung die bei Weitem größte Wirkung aller Führungsdimensionen. Es konnte aufgezeigt werden, dass transformationale Führung diese Wirkung nur in Verbindung mit der kompetenten Anwendung von transaktionaler, aufgabenbezogener und indirekter Führung entfalten kann. Die Untersuchungsergebnisse deuten außerdem darauf hin, dass eine transformationale Führungsbeziehung nur dann entstehen kann, wenn die Mitarbeiter Vertrauen in die professionelle Kompetenz und die Integrität ihrer Führungskraft fassen. Als normative Grundlagen transformationaler Führung wurden die Gewährleistung der Wohlfahrt und des Nutzens der Geführten sowie der Bezug auf und die Berücksichtigung von geteilten und allgemein akzeptierte Werten, insbesondere der distributiven und prozeduralen Gerechtigkeit, identifiziert. Insgesamt deuten die Erkenntnisse der Untersuchung darauf hin, dass mit dem Total Range of Leadership ein ganzheitlicher Führungsansatz entwickelt wurde, der alle aktiven und positiven Führungsverhaltensweisen umfasst, die zur Bewältigung von Krisen und Durchführung von Veränderungen in Unternehmen sowie für effektive Führung überhaupt erforderlich sind.
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• Aim: The present study aimed to evaluate the effect of trainees’ interpersonal behavior on work involvement (WI) and compared their social behavior within professional and private relationships as well as between different psychotherapeutic orientations. • Methods: The interpersonal scales of the Intrex short-form questionnaire and the Work Involvement Scale (WIS) were used to evaluate two samples of German psychotherapy trainees in psychoanalytic, psychodynamic, and cognitive behavioral therapy training. Trainees from Sample 1 (N = 184) were asked to describe their interpersonal behavior in relation to their patients when filling out the Intrex, whereas trainees from Sample 2 (N = 135) were asked to describe the private relationship with a significant other. • Results: Interpersonal affiliation in professional relationships significantly predicted the level of healing involvement, while stress involvement was predicted by interpersonal affiliation and interdependence in trainees’ relationships with their patients. Social behavior within professional relationships provided higher correlations with WI than private interpersonal behavior. Significant differences were found between private and professional relation settings in trainees’ interpersonal behavior with higher levels of affiliation and interdependence with significant others. Differences between therapeutic orientation and social behavior could only be found when comparing trainees’ level of interdependence with the particular relationship setting. • Conclusion: Trainees’ interpersonal level of affiliation in professional relationships is a predictor for a successful psychotherapeutic development. Vice versa, controlling behavior in professional settings can be understood as a risk factor against psychotherapeutic growth. Both results strengthen an evidence-based approach for competence development during psychotherapy training.
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Actas del VI Congresos Interuniversitario de Teor??a de la Educaci??n, dedicado a la educaci??n moral que recoge las ponencias, mesas redondas y comunicaciones, distintas propuestas que abordan la educaci??n moral como tarea inevitable y necesaria. En las actas se recogen las siete ponencias y las cinco colaboraciones de las mesas redondas dedicadas a: poderes p??blicos y moral y educaci??n moral y ciudadan??a.
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Ponencia presentada en las Terceras Jornadas de Educaci??n y Democracia celebradas en Murcia. El ??mbito en el que se plantea esta reflexi??n es el de la ??tica, en el doble nivel que la constituye: nivel de la fundamentaci??n de los principios morales y el de la aplicaci??n a la vida cotidiana de los principios hallados en la Filosof??a moral. En este cap??tulo se inicia una reflexi??n acerca de la conveniencia de la ense??anza del comportamiento moral y su relaci??n con la necesidad de adquisici??n de destrezas para construir una sociedad democr??tica. La autora define la educaci??n moral como aquella que ayuda a ser personas cr??ticas, capaces de asumir el propio juicio moral. Realiza una caracterizaci??n de lo moral en tres niveles: dimensi??n individual del car??cter, unida a la formaci??n de la autoestima y el autoconcepto, dimensi??n comunitaria en la medida en que el individuo aprende a vivir unos valores en el ??mbito de una comunidad, dimensi??n postconvencional, en la que el individuo es capaz de distinguir las normas comunitarias de los principios universalistas.
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Se aborda el estudio de los temas transversales introducidos en la reforma educativa española de 1991 en los currículos de infantil, primaria y secundaria: educación ambiental, para la paz, del consumidor, vial, para la igualdad de oportunidades entre sexos, para la salud, en la sexualidad, cívica y moral y educación en valores, ofreciendo propuestas y orientaciones metodológicas para su didáctica en el aula por parte del profesorado y prestando especial atención al tema de la violencia en las aulas y el acoso escolar. Se pretende educar al alumno en el marco de un sistema de valores adaptado al entorno en el que este desarrolla su actividad educativo-formativa..
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L'autor fa un repàs a la història de l'orientació professional al llarg del segle XX i analitza les diverses causes econòmiques polítiques i socials