967 resultados para Maxwell, James Clerk, 1831-1879.
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We provide a detailed account of the spatial structure of the Brazilian sardine (Sardinella brasiliensis) spawning and nursery habitats, using ichthyoplankton data from nine surveys (1976-1993) covering the Southeastern Brazilian Bight (SBB). The spatial variability of sardine eggs and larvae was partitioned into predefined spatial-scale classes (broad scale, 200-500 km; medium scale, 50-100 km; and local scale, <50 km). The relationship between density distributions at both developmental stages and environmental descriptors (temperature and salinity) was also explored within these spatial scales. Spatial distributions of sardine eggs were mostly structured on medium and local scales, while larvae were characterized by broad-and medium-scale distributions. Broad-and medium-scale surface temperatures were positively correlated with sardine densities, for both developmental stages. Correlations with salinity were predominantly negative and concentrated on a medium scale. Broad-scale structuring might be explained by mesoscale processes, such as pulsing upwelling events and Brazil Current meandering at the northern portion of the SBB, while medium-scale relationships may be associated with local estuarine outflows. The results indicate that processes favouring vertical stability might regulate the spatial extensions of suitable spawning and nursery habitats for the Brazilian sardine.
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Por meio do exame do conto "Os amigos dos amigos" ("The friends of the friends"), de Henry James, bem como de seu processo de criação, este trabalho investiga a categoria do duplo confrontando as suas fontes primitivas com sua adoção na narrativa moderna - um confronto que nos permite sugerir uma chave de interpretação para a ficção jamesiana, e ainda discutir a presença do sobrenatural numa sociedade que privilegia o espetáculo, a publicidade, a novidade, o consumo e o progresso.
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Este artigo reavalia o "modelo simplificado" da Teoria Geral de Keynes elaborado por James Meade e procura complementar alguns dos argumentos teóricos que Meade deixou apenas indicados. O artigo também responde às solicitações de Frisch a Meade, quanto à explicação do significado de estabilidade e à explicitação dos pressupostos que garantem suas conclusões. Além disso, apresenta alguns dos cálculos não desenvolvidos por Meade, e, quando necessário, suas devidas correções.
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Die James Bond-Filme: seit über 40 Jahren sind sie ein unübersehbarer Bestandteil der Populärkultur. Anfang der 60er Jahre unter völlig anderen historischen, sozialen und nicht zuletzt filmtechnischen Voraussetzungen aus der Taufe gehoben, gelingt es ihnen auch heute noch, ein Massenpublikum für sich zu gewinnen. Inwiefern kann man bei einer so langen Laufzeit überhaupt noch von einer homogenen Serie sprechen? Und was für Gemeinsamkeiten, Unterschiede und auch Weiterentwicklungen von der ursprünglichen Machart sind hier zu beobachten? Dies sind die Grundfragen der vorliegenden Dissertation. Bei der Benennung der seriellen Eigenschaften werden sowohl inhaltliche als auch dramaturgische und filmtechnisch-formale Aspekte betrachtet. Die Figurenkonstellation von Held, Gegenspieler und der weiblichen Hauptfigur, die zwischen den beiden steht und häufig die Seiten wechselt, ist ein Schema das - kaum variiert - schon in den Romanvorlagen Ian Flemings zum Einsatz kam und auch das Rückgrat der Film-Plots bildet. Dennoch ließ dieses Gerüst den mittlerweile fünf verschiedenen Darstellern, die James Bond nacheinander verkörperten, genügend Freiraum für das Ausarbeiten eines eigenen Rollenkonzepts, das auf ihren speziellen Schauspielstil ausgerichtet war. Dadurch erhielt die James Bond-Figur jeweils eine Neuinterpretation, die sich insbesondere in ihrem sozialen Habitus bemerkbar macht, der je nach Darsteller zwischen provokantem Aufsteigertyp und aristokratischem Gentleman changierte. Zum unverwechselbaren Erkennungsmerkmal der Bond-Serie avancierte die so genannte 'gun-barrel'-Sequenz, die in den ersten Sekunden jedes Films abläuft. Auch die sich anschließende Vortitelsequenz, eine auf Spannung oder Action angelegte Szene, die einen Vorgeschmack auf den folgenden Film liefern soll, ist ein Element, das der Machart von Fernsehserien entnommen ist. Neben diesen bewusst eingesetzten Markenzeichen lässt sich auch in der Gestaltungsweise der Filme - in Kameraführung, Schnitt, Musik und Set Design - eine stilistische Kontinuität feststellen, die insbesondere dadurch bedingt ist, dass die Serie seit jeher von den Produzenten ähnlich wie ein Familienunternehmen geführt wurde und - zumindest bis Ende der 80er Jahre - auch die kreativen Köpfe der Filme konsequent im eigenen Team ausgebildet wurden.