951 resultados para reasoning with different levels of abstraction


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Essai doctoral d’intégration Présenté en vue de l’obtention du doctorat (D.Psy.)

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The rheological behavior of a short-polyester-fiber-filled polyurethane elastomer composite containing different bonding agents has been studied in the temperature range 120-160°C and in the shear rate range 63-608 s-'. The composite with and without bonding agents showed a pseudoplastic behavior which decreased with the increase of temperature. Composites containing bonding agents based on polypropyleneglycol and 4,4'-diphenylmethanediisocyanate showed the lowest viscosity values at a particular shear rate, whereas composites containing a glycerol- (GL) based bonding agent showed the highest viscosity. The viscosity of the composite decreased sharply after a particular temperature (140°C) and the fall was less drastic in the composite containing a GL-based bonding agent.

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The cure characteristics of short fiber-polyurethane elastomer were studied with respect to different fiber-matrix bonding agents. A hexamethylenetetramine- resorcinol -hydrated silica based bonding agent was found to affect the stability of the composite. A new bonding agent, TP resin, based on polymeric toluenediisocyanate and polypropylene glycol has been developed. Cure characteristics of the composite with and without TP resin at different fiber loadings were also compared. Minimum torque, scorch time and optimum cure time increased with fiber content. Maximum torque was consistently higher with TP resin at all fiber loadings.

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International School of Photonics, Cohin University of Science and Technology

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The work presented in this thesis is regarding the development and evaluation of new bonding agents for short polyester fiber - polyurethane elastomer composites. The conventional bonding system based on hexamethylenetetramine, resorcinol and hydrated silica was not effective as a bonding agent for the composite, as the water eliminated during the formation of the RF resin hydrolysed the urethane linkages. Four bonding agents based on MDI/'I‘DI and polypropyleneglycol, propyleneglycol and glycerol were prepared and the composite recipe was optimised with respect to the cure characteristics and mechanical properties. The flow properties, stress relaxation pattern and the thermal degradation characteristics of the composites containing different bonding agents were then studied in detail to evaluate the new bonding systems. The optimum loading of resin was 5 phr and the ratio of the -01 to isocyanate was 1:1. The cure characteristics showed that the optimum combination of cure rate and processability was given by the composite with the resin based on polypropyleneglycol/ glycerol/ 4,4’diphenylmethanediisocynate (PPG/GL/MDI). From the rheological studies of the composites with and without bonding agents it was observed that all the composites showed pseudoplastic nature and the activation energy of flow of the composite was not altered by the presence of bonding agents. Mechanical properties such as tensile strength, modulus, tear resistance and abrasion resistance were improved in the presence of bonding agents and the effect was more pronounced in the case of abrasion resistance. The composites based on MDI/GL showed better initial properties while composites with resins based on MDI/PPG showed better aging resistance. Stress relaxation showed a multistage relaxation behaviour for the composite. Within the-strain levels studied, the initial rate of relaxation was higher and the cross over time was lesser for the composite containing bonding agents. The bonding agent based on MDI/PPG/GL was found to be a better choice for improving stress relaxation characteristics with better interfacial bonding. Thennogravimetirc analysis showed that the presence of fiber and bonding agents improved the thennal stability of the polyurethane elastomer marginally and it was maximum in the case of MDI / GL based bonding agents. The kinetics of degradation was not altered by the presence of bonding agents

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Es ist bekannt, dass die Umsatzdynamik der organischen Substanz von der Bodenbearbeitungsintensität abhängt. Bis jetzt sind nur wenige Daten zum Einfluss der Bearbeitungsintensität und des Zwischenfruchtanbaus auf C-, N-, und P-Dynamik im Ober- (0-5 cm Tiefe) und Unterboden (5-25 cm Tiefe) von Lössböden verfügbar. Hauptziele dieser Arbeit waren die (i) Quantifizierung des Einflusses von verschiedenen langzeitig durchgeführten Bearbeitungssystemen auf labile, intermediäre, und passive C- und N-Pools; (ii) Quantifizierung des Einflusses dieser Systeme auf P-Fraktionen mit unterschiedlicher Verfügbarkeit für die Pflanzenaufnahme; (iii) Quantifizierung des Einflusses des Zwischenfruchtanbaus in Verbindung mit einer unterschiedlichen Einarbeitungstiefe der der Zwischenfrüchte auf mineralisierbares C und N. Die Ergebnisse des 1. und 2. Teilexperiments basieren auf Untersuchungen von 4 Langzeitfeldexperimenten (LFE) in Ost- und Süddeutschland, die zwischen 1990 und 1997 durch das Institut für Zuckerrübenforschung angelegt wurden. Jedes LFE umfasst 3 Bearbeitungssysteme: konventionelle Bearbeitung (CT), reduzierte Bearbeitung (RT) und Direktsaat (NT). Die Ergebnisse des 3. Teilexperiments basieren auf einem Inkubationsexperiment. Entsprechend den Hauptfragestellungen wurden folgende Untersuchungsergebnisse beschrieben: (i) Im Oberboden von NT wurden höhere labile C-Vorräte gefunden (C: 1.76 t ha-1, N: 166 kg ha-1), verglichen mit CT (C: 0.44 t ha-1, N: 52 kg ha-1). Im Gegensatz dazu waren die labile- C-Vorräte höher im Unterboden von CT mit 2.68 t ha-1 verglichen zu NT mit 2 t ha-1 und RT mit 1.87 t ha-1. Die intermediären C-Vorräte betrugen 73-85% der gesamten organischen C-Vorräte, intermediäre N-Vorräte betrugen 70-95% des Gesamt-N im Ober- und Unterboden und waren vielfach größer als die labilen und passiven C- und N-Vorräte. Nur im Oberboden konnte ein Effekt der Bearbeitungsintensität auf die intermediären N-Pools mit höheren Vorräten unter NT als CT festgestellt werden. Die passiven C- und N-Pools waren eng mit den mineralischen Bodeneigenschaften verbunden und unabhängig vom Bearbeitungssystem. Insgesamt hat sich gezeigt, dass 14 bis 22 Jahre durchgängige Direktsaatverfahren nur im Oberboden zu höheren labilen C- und N-Vorräten führen, verglichen zu konventionellen Systemen. Dies lässt eine tiefenabhängige Stärke der Dynamik der organischen Bodensubstanz vermuten. (ii) Die Konzentration des Gesamt-P (Pt) im Oberboden war höher in NT (792 mg kg-1) und ~15% höher als die Pt-Konzentration in CT (691 mg kg 1). Die Abnahme der Pt-Konzentration mit zunehmender Bodentiefe war höher in NT als in CT. Dies gilt auch für die einzelnen P-Fraktionen, ausgenommen der stabilsten P-Fraktion (residual-P). Generell hatte das Bearbeitungssystem nur einen kleinen Einfluss auf die P-Konzentration mit höheren Pt-Konzentrationen in Böden unter NT als CT. Dies resultiert vermutlich aus der flacheren Einarbeitung der Pflanzenreste als in CT. (iii) Im Zwischenfruchtexperiment war der Biomassezuwachs von Senf am höchsten und nimmt in der Reihenfolge ab (oberirdischer Ertrag in t / ha): Senf (7.0 t ha-1) > Phacelia (5.7 t ha-1) > Ölrettich (4.4 t ha-1). Damit war potentiell mineralisierbares C und N am höchsten in Böden mit Senfbewuchs. Kumulative CO2- und N2O-Emissionen während der Inkubation unterschieden sich nicht signifikant zwischen den Zwischenfruchtvarianten und waren unabhängig von der Verteilung der Pflanzenreste im Boden. Die kumulativen ausgewaschenen mineralisierten N (Nmin)-Vorräte waren in den brachliegenden Böden am höchsten. Die Nmin-Vorräte waren 51-72% niedriger in den Varianten mit Zwischenfrucht und Einarbeitung verglichen zur Brache. In den Varianten ohne Einarbeitung waren die Nmin-Vorräte 36-55% niedriger verglichen zur Brache. Dies weißt auf einen deutlichen Beitrag von Zwischenfrüchten zur Reduzierung von Nitrat-Auswaschung zwischen Winter und Frühjahr hin. Insgesamt führte reduzierte Bearbeitung zu einer Sequestrierung von C und N im Boden und der Zwischenfruchtanbau führte zu reduzierten N-Verlusten. Die P-Verfügbarkeit war höher unter Direktsaat verglichen zur konventionellen Bearbeitung. Diese Ergebnisse resultieren aus den höheren Konzentrationen der OS in den reduzierten, als in den konventionellen Systemen. Die Ergebnisse zeigen deutlich das Potential von reduzierter Bearbeitung zur Sequestrierung von intermediärem C und N zur Reduzierung von klimarelevanten Treibhausgasen. Gleichzeitig steigen die Konzentrationen an pflanzenverfügaren P-Gehalten. Zwischenfrüchte führen auch zu einem Anstieg der C- und N-Vorräte im Boden, offensichtlich unabhängig von der Zwischenfruchtart.