1000 resultados para Stein, Karl, Freiherr vom und zum, 1757-1831.
Resumo:
Der Körnererbsenanbau hat in den letzten Jahren einen drastischen Rückgang erleiden müssen. Die Ursachen hierfür sind sehr weitläufig geprägt. Dennoch stellt der betriebswirtschaftliche Aspekt den wohl wichtigsten Schwerpunkt beim Anbau dieser Kultur. Das heißt, der Anbaurückgang ist hauptsächlich durch eine wesentlich geringere Wirtschaftlichkeit der Körnererbse im Vergleich zu anderen Kulturen begründet. Trotzdem gibt es einige Betriebe, die mit viel Know-how und jahrelangen Anbauerfahrungen mit dieser Kultur gute Erfahrungen im konventionellen Landbau gemacht haben. Zu dieser Sparte gehört auch der Betriebsleiter der Agrarbetrieb Gröbitz GmbH Kurt Enke. Seit einigen Jahren laufen Untersuchungen über die Anbaueignung von Winterformen der Körnererbse. Diese winterharte Kultur könnte für das Unternehmen eine gute Alternative darstellen, da sie einige vielversprechende Vorteile mit sich bringt. In dieser Arbeit soll ein Vergleich zur Ertragsleistung der Sommerformen von Körnererbsen den Winterformen gegenübergestellt werden. Dabei wurden unterschiedliche Aussaatstärken mit 60 Körnern/m² bzw. 80 Körnern/m² analysiert. Zudem wurde hinsichtlich der Produktionstechnik der Blickwinkel auf zwei unterschiedliche Aussaattechniken gerichtet. Die in dem Unternehmen übliche Drillsaat mit einer pneumatischen Drillmaschine Väderstad "Spirit" und einer Arbeitsbreite von 9 m wurde der Einzelkornsaat mit einer 8-reihigen Einzelkornsämaschine Väderstad "Tempo" gegenübergestellt. (...)
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Zusammenfassung: Um die innerpsychischen Begleitprozesse von Tötungsdelikten aus triebpsychologischer Sicht zu verstehen, wendete ich mich an 33 Menschen, die ein Tötungsdelikt begangen oder zu begehen versucht haben. Als Methode diente mir der Szondi-Test, den ich mit den Betreffenden durchführte, die mir ausserdem von sich und ihrem Delikt erzählten. Die reguläre triebdiagnostische Analyse wie auch die Kainsyndromatik nach Szondi ergaben jedoch keine Gruppenbildungen und brachten mich in meinem Verständnis der Tötungen nicht wirklich weiter. So wendete ich mich der pathoanalytischen Betrachtungsweise zu, die mittels der vier grossen Nosographien der klassischen Psychiatrie, Gruppenvergleiche erst möglich machte und mir einen Überblick über verschiedene Grundstrukturen bot. Die Strukturdiagnostik der 33 Szondi-Tests sollte die Basis und demnach meine neue Ausgangslage bilden. Hypothesengenerierend stiess ich dann auf zwei weitere Einflussgrössen, die den Prozess einer Tötung entscheidend mitzuprägen schienen: die verschiedenen Aggressionsstile und die acting-Prozesse. Diese drei Einflussgrössen ergaben in ihrem Zusammenspiel auf der nosographischen, der anthropologischen und der metapsychologischen Ebene vier konstante Grössen mit je spezifischen Eigenschaften, die ich als Tötungsstile bezeichnete. Auf diese Weise entstand ein theoretisch-klinisches Modell zur retrospektiven Erfassung innerpsychischer Prozesse, die eine tötende Handlung aus triebpsychologischer und pathoanalytischer Sicht begleiten.