988 resultados para Poesia africana (Português)


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This 
study
 participates 
of
 the 
vivacious
 and
 recent 
interest
 for
 the 
Martial’s
 work, 
that
 has
 brought
 to
 discover
 a
 wealth
 and 
a 
complexity,
 remained 
for 
a
long
 time
 hidden, 
of 
the 
epigrammatic
 kind.
 Of
 this
 complexity
 is
 an
 important
 part
 the
 refined
 allusive
 game
 with
 the
 preceding
 tradition,
 as
 that
 with 
Ovid.
 My 
work
 is
 divided
 in
 two
 sections: 
the 
first
 one
 is dedicated
 to 
the 
passages 
in 
which
 Martial
 quotes
 Ovid
 and
 to
 the
 surest
 and
 more
 important
 recalls.
 The
 single
 chapters
 are
 dedicated
 to
 a
 detail
 theme
 (the
 apostrophe
 to
 the
 book;
 the
 mythology;
 the
 love;
 the
 exile).
 The
 second
 section, 
instead, 
is
 dedicated 
to 
the 
rhetoric,
 with
 an 
analysis 
of
 the
 structure 
of 
the 
poetic
 discourse
 in
 the
 elegy
 and
 in
 the
 epigram,
 and
 to
 the study
 of
 some
 rhetorical
 figures,
 in
 primis
 the
 sententia,
 key‐element
 in
 the
 Martial’s
 work,
 but
 also
 decisive
 in
 the
 innovative
 poetic process
 begun by
 Ovid.


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Questo progetto intende indagare il rapporto privilegiato che Derek Walcott intesse con gli scrittori che lo hanno preceduto, e in particolare con T.S.Eliot. Attraverso l ‘analisi di un percorso mitografico letterario emerge la rilevanza che per entrambi i poeti assumono sia il paesaggio che il mito. La ricerca svolta si focalizza prevalentemente su The Waste Land di T.S.Eliot e Mappa del Nuovo Mondo di Derek Walcott.

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Anthropogene Fragmentierung und Störung von Wäldern beeinflussen ökologische Prozesse. Darüber hinaus werden genetische Drift und Inzucht verstärkt und die Fitness von Populationen beeinträchtigt. Um die Einflüsse von Fragmentierung und Störung auf die Biodiversität und Prozesse in tropischen Wäldern zu ermitteln, habe ich im „Kakamega Forest“, West-Kenia, die Baumart Prunus africana genauer untersucht. Dabei lag der Fokus auf (i) der Frugivorengemeinschaft und Samenausbreitung, (ii) der Kleinsäugergemeinschaft im Kontext der Samenprädation und (iii) der genetische Populationsstruktur von Keimlingen und adulten Bäumen. Der Vergleich von Keimlingen mit adulten Bäumen ermöglicht es, Veränderungen im Genfluss zwischen Generationen festzustellen. Die Ergebnisse zeigten, dass im untersuchten Waldgebiet insgesamt 49 frugivore Arten (Affen und Vögel) vorkommen. Dabei lag die Gesamtartenzahl im zusammenhängenden Wald höher als in den isoliert liegenden Fragmenten. An den Früchten von P. africana konnten insgesamt 36 Arten fressend beobachtet werden. Hier jedoch wurden in Fragmenten eine leicht erhöhte Frugivorenzahl sowie marginal signifikant erhöhte Samenausbreitungsraten nachgewiesen. Der Vergleich von stark gestörten mit weniger gestörten Flächen zeigte eine höhere Gesamtartenzahl sowie eine signifikant höhere Frugivorenzahl in P. africana in stark gestörten Flächen. Entsprechend war die Samenausbreitungsrate in stark gestörten Flächen marginal signifikant erhöht. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die quantitative Samenausbreitung in fragmentierten und gestörten Flächen etwas erhöht ist und somit eine gewisse Artenredundanz besteht, die den Verlust einzelner Arten ausgleichen könnte. Prunus africana Samen, die auf dem Boden lagen, wurden hauptsächlich von einer Nagerart (Praomys cf. jacksonii) erbeutet. Dabei war in gestörten Waldbereichen eine tendenziell höhere Prädatoraktivität zu beobachten als in weniger gestörten. Zudem waren einzelne Samen im Gegensatz zu Samengruppen in gestörten Flächen signifikant höherem Prädationsdruck ausgesetzt. Diese Ergebnisse zeigen, dass Fragmentierung sowie anthropogene Störungen auf unterschiedliche Prozesse im Lebenszyklus eines tropischen Baumes gegensätzliche Effekte haben können. Eine Extrapolation von einem auf einen anderen Prozess kann somit nicht erfolgen. Die genetische Differenzierung der adulten Baumpopulationen war gering (FST = 0.026). Der Großteil ihrer Variation (~ 97 %) lag innerhalb der Populationen, was intensiven Genfluss in der Vergangenheit widerspiegelt. Die genetische Differenzierung der Keimlinge war etwas erhöht (FST = 0.086) und ~ 91 % ihrer Variation lag innerhalb der Populationen. Im Gegensatz zu den adulten Bäumen konnte ich für Keimlinge ein „Isolation-by-distance“-Muster feststellen. Somit sind erste Hinweise auf begrenzten Genfluss im Keimlingsstadium infolge von Fragmentierung gegeben. Obwohl die Momentaufnahmen im Freiland keine Abnahme in der Frugivorenzahl und Samenausbreitung von P. africana als Folge von Fragmentierung beobachten ließen, weisen die Ergebnisse der genetischen Studie auf einen bereits reduzierten Genaustausch zwischen den Populationen hin. Somit lässt sich feststellen, dass die Faktoren Fragmentierung und Störung genetische Diversität, ökologische Prozesse und Artendiversität in Wäldern jeweils auf unterschiedliche Weise beeinflussen. Um Konsequenzen derartiger Einflüsse folgerichtig abschätzen zu können, sind Studien auf unterschiedlichen Diversitätsebenen unabdingbar.

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Il presente studio ha come obiettivo quello di chiarire le dinamiche culturali iscritte nella fine secolo portoghese a partire dall’analisi di alcune opere letterarie -in particolar modo poetiche - tra cui spicca il Só di António Nobre. L’Ultimatum inglese del 1890 mandando in frantumi il progetto imperiale in Africa, scatena un conflitto che si manifesta non solo a livello di un confronto con l’Altro, ma soprattutto, per le sue implicazioni simboliche, nei termini di un confronto interno proprio con l’immaginario nazionale. L’Ultimatum mette in crisi l’iperidentità descritta da Eduardo Lourenço come il frutto di una storia marcata da una deriva atlantica rispetto al resto d’Europa ed elaborata durante secoli di letteratura come il volto più autentico del Portogallo. Contemporaneamente segna inesorabilmente la distanza da quell’immaginario europeo e moderno che in stretto legame con il progetto imperiale ne costituiva le fondamenta. La poesia dell’epoca segue il paradigma apocalittico che associa al pianto e all’invettiva gli elementi di un’aspettativa messianica di riscatto: alla rabbia segue l’invito di riporre l’attenzione nelle glorie di un tempo in modo da rafforzare il Portogallo decaduto. La rivisitazione in chiave rigeneratrice del passato e dello spazio nazionale è una costante della letterautra neoromantica, l’opera di Antonio Nobre tuttavia non può essere affrontata secondo questa lettura: non si tratta qui di nessun recupero dell’età dell’oro, al contrario, la modernità dell’autore sta nel dichiarare l’impraticabilità di un immaginario che più che perduto non è mai esistito e si rivela dunque nella sua natura di feticcio.